Jannos Kolumne: Ford Focus RS

Jannos Kolumne: Ford Focus RS

Jannos Kolumne: Ford Focus RS

 

Der Ford Focus RS ist wirklich krass. Bei der Testfahrt, zu der ich freundlicherweise eingeladen wurde, haben wir auch die Launch Control getestet und dabei habe ich mir glatt den Kopf angeschlagen, weil ich ihn nicht an der Kopflehne hatte.

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Die Beschleunigung ist wirklich unglaublich (0-100 in 4,7sec)! Mit 255 km/h zählt er übrigens zu den schnellsten Ford-Modellen, die jemals gebaut worden sind. Auch das Design und der Sound sind wirklich extrem. Der 2,3 Liter V4 hört sich an wie ein Ford Mustang GT mit einem kräftigen V8 (meiner Meinung nach). 

Ich würde auch gerne etwas zum Drift-Modus sagen, doch da wir keine passende Location gefunden haben, wo wir ihn probieren konnten, kann ich leider keine Angaben machen. Das Einzige, was ich von der Rücksitzbank aus bemängeln kann ist, dass er ab ungefähr 200 Sachen auf der Autobahn doch recht unruhig wird, was mir mein Fahrer bestätigt und das Lenkrad mit beiden Händen festkrallt. Der Ford Focus RS tarnt sich auf der Autobahn auch mal als Wolf im Schafspelz, denn seine 350 PS sieht man ihm nicht gleich auf den ersten Blick an. Also Vorsicht, alle Hobby-Sportwagenfahrer!!!

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Zum Design: Der Ford Focus ist vom Aussehen her wirklich eine Bombe. Im Gegensatz zum Vorgänger wirkt er ein bisschen kastiger, was ich aber nicht schlimm finde. 

Jannos Fazit:

Mit dem Ford Focus RS kann man wirklich alles machen. Es ist ein Auto mit dem man an der Ampel ein bisschen angeben kann oder mit 250 Sachen jemanden auf der Autobahn abziehen. Er bekommt auf meiner Skala von 1-10 eine 11 ½.

Jannos Kolumne: Die Abenteuer Allrad 2016

Jannos Kolumne: Die Abenteuer Allrad 2016

Jannos Kolumne: Die Abenteuer Allrad 2016

 

Etwas verspätet kommt der Artikel über die Abenteuer Allrad 2016, weil ich mitten im Endspurt des Schuljahres steckte. Dieses Jahr haben die Veranstalter als ihren grössten Erfolg zu verzeichnen, dass sie es schafften die weltgrösste Offroad-Messe (gibt es eine irgendwo auf der Welt eine grössere, dann bitte bei mir melden, dann muss ich da hin) auf die Beine zu stellen.

Es war auch heuer wieder ein grosses Spektakel, das Wetter war sonnig, heiss und staubig. Toll war es, mit anzusehen wie sich riesige LKWs durch die Schlammgruben gewühlt haben. Die Messebesucher, die als Beifahrer und als Fahrer alles live miterleben durften, waren sichtlich begeistert und haben bestimmt nicht nur wegen der Temperaturen so manchen Schweisstropfen vergossen. Natürlich konnte man wie jedes Jahr sehr viel Zubehör wie Seilwinden, Dachzelte, Kleidung für jede Wetterlage oder auch fahrbare Offroad-Jäger-Hochsitze sowie komplette Campingtrucks zum Preis von kleinen oder auch grösseren Personenwagen kaufen.

Ausserdem war die Messe wieder super organisiert, es gab von Motorrädern und Quads über Jeeps und Lkws bis hin zu abenteuerlichen Spezialfahrzeugen alles zu sehen, das verdient einen Applaus an die Veranstalter. Was ich ein bisschen schade fand war, dass keine revolutionäre Neuheit dabei war. Natürlich war es schön, die ganzen Fahrzeuge zu bestaunen, aber es war halt grösstenteils das Gleiche wie in den letzten Jahren.  Ich muss aber zugeben es war trotzdem wirklich spassig und zauberte jedem Offroad-Fan ein Lächeln ins Gesicht.

Zum Abschluss meines Messebesuches sahen wir uns dieses Jahr noch die Camp-Area an. Es waren richtig viele Leute dort. Ich meine jetzt nicht, dass das Areal zu klein wäre, aber teilweise sind Besucher schon drei Tage vor Messebeginn angereist, um sich einen ordentlichen Stellplatz zu sichern. Manche haben ihr Lager sogar auf Verkehrsinseln aufgeschlagen!

Jannos Fazit zur Abenteuer Allrad 2016:

Es war wieder einmal ein grosses Spektakel, aber wie ich schon erwähnt habe hat mir einfach ein revolutionärer Knaller gefehlt. Trotzdem freue ich mich schon aufs nächste Jahr, hoffentlich erwartet mich dort dann eine spektakuläre, besonders aufregende, irre Überraschung…

Unser Kolumnist: JK

Janno Kuhn ist mit 12 Jahren zwar unser jüngstes Redaktionsmitglied, aber es gibt wohl kaum einen grösseren Autofan. „Ich liebe Autos und verpasse keine Autosendung.” sagt er von sich selbst. Er ist mit ganzer Leidenschaft dabei. Er beurteilt Marken und deren Modelle aus der Sicht eines Zwölfjährigen. Er verurteilt aber auch wenn nötig. Für ihn zählen nur Emotionen und keine rationalen Überlegungen der Erwachsenen. Bis jetzt konnte er sich noch auf keine Marke oder Modell festlegen, dass er mit 18. Jahren dann mal fahren möchte.

Jannos Kolumne: Der Suzuki Jimny.

Jannos Kolumne: Der Suzuki Jimny.

Jannos Kolumne: Der Suzuki Jimny.

 

Der Suzuki Jimny ist meiner Meinung nach ein sehr unterschätzter Wagen. Viele sagen, dass man mit ihm nichts anfangen kann: Viel zu wenig PS! Aber man muss auch bedenken, dass er 1200 Kilo leicht ist. Das bedeutet, man kann durchaus Spass haben. Vielleicht nicht so viel wie mit einem BMW M6, aber man bekommt trotzdem Unterhaltung fürs kleine Geld (CHF 12’000).

Zwei Sachen, die ich wirklich zu bemängeln habe:

  • Die geringe Bodenfreiheit, mit der man nicht mal über den kleinsten Hügel fahren kann, wenn 2 Zentimeter Schnee liegen, was natürlich nicht nur an der Bodenfreiheit liegt, sondern auch dass er so wenig Leistung (65 PS) hat. Wenn man es aber mit Schwung versucht – naja man braucht sehr viel Speed (130 km/h Höchstgeschwindigkeit) – funktioniert es einigermassen. Trotzdem ist der Unterhaltungswert hoch.
  • Der zweite Punkt ist, dass er als Cabrio ziemlich gammlig aussieht und mit gammlig meine ich ranzig! (Sorry, Suzuki!! Zum Glück sieht man nur wenige Cabrios :) )

Jetzt zum Ruf des Suzuki Jimny. Der Ruf ist nicht wirklich gut, was ich echt schade finde, denn er ist super, wird aber oft belächelt, weil er so klein ist. Man kann trotzdem durch den Wald oder durch die Stadt fahren, also ein Allrounder und ein beliebtes Förster-Fahrzeug.

Jannos Fazit zum Suzuki Jimny:

An alle die ihn auslachen: Kauft euch selber einen, er macht wirklich Spass und ist auch noch sehr günstig!!

Unser Kolumnist: JK

Janno Kuhn ist (mittlerweile schon 12 Jahre alt geworden) zwar unser jüngstes Redaktionsmitglied, aber es gibt wohl kaum einen grösseren Autofan. „Ich liebe Autos und verpasse keine Autosendung.” sagt er von sich selbst. Er ist mit ganzer Leidenschaft dabei. Er beurteilt Marken und deren Modelle aus der Sicht eines Zwölfjährigen. Er verurteilt aber auch wenn nötig. Für ihn zählen nur Emotionen und keine rationalen Überlegungen der Erwachsenen. Bis jetzt konnte er sich noch auf keine Marke oder Modell festlegen, dass er mit 18. Jahren dann mal fahren möchte. “Hat dir mein Beitrag gefallen?” >>> Hier gibt es noch mehr von mir.

Dass der Suzuki Jimny im Gelände wirklich was kann, beweist nicht nur die grosse Offroad-Comunity, sondern auch die Heerschaft an Förstern und Jägern, die den Jimny im Alltag nutzen und auf ihn schwören.

Jannos Kolumne: Skoda Yeti 4×4

Jannos Kolumne: Skoda Yeti 4×4

Jannos Kolumne: Skoda Yeti 4×4

 

Der Skoda Yeti ist wirklich ein Super-Wagen, ich konnte ihn zwar noch nie persönlich (ja ich weiss, ich bin erst 11) 4×4 testen, aber im 1,4 Tsi bin ich schon ein paar mal mitgefahren, denn mein Dad hat sich so einen gekauft. Er reicht auf jeden Fall, um damit zur Arbeit zu fahren und zurück.

Will man jedoch auch richtig Spass im Gelände, ist der 4×4 doch besser, denn mit 150 statt 110 PS kommt man zügiger durch die Pampa und beim Komfort kann man eigentlich auch nicht meckern, denn er hat sogar serienmässig Sitzheizung (leider nur vorne, wenn man hinten sitzt, friert man sich den Hintern ab). Wer ausser einer Klimaautomatik noch mehr Ausstattung braucht, kann das natürlich auch noch kostenpflichtig mitbestellen.

Mit dem Yeti brauch man sich nicht im Gelände vor einem BMW X1 zu verstecken oder einem Toyota Rav 4. Ganz im Gegenteil: beim Auto-Motor-Sport-Test gewann er sogar gegen die beiden. Was ich aber ein bisschen schade finde ist, dass er so wenig Bodenfreiheit hat. Da bleibt man schnell mal hängen! Der Kofferraum muss dringend grösser gemacht werden, denn neben Papas Werkzeugkiste passt höchstens noch eine Kiste Cola. Danach muss man schon stapeln! (Ja ich weiss, ich bin 11 und sollte das eh nicht trinken.) Das gute ist aber, dass man den Mittelsitz hinten rausnehmen oder einfach umklappen kann, dann hat man schon deutlich mehr Platz.

Jetzt zur Beschleunigung: In 11,9 Sekunden ist man bei 100 km/h, das ist gar nicht so schlecht. Da 179 km/h Topspeed nicht so wahnsinnig viel ist, muss man auch nicht lange warten, bis man diese erreicht hat. Der Yeti 4×4 ist kein Sportwagen, sondern ein SUV. Und als dieser macht er seine Aufgabe wirklich gut! Wenn man die Anhängerkupplung dran montiert, kann man ordentlich Gewicht ziehen, nämlich 2’000 kg und das reicht auf jeden Fall, um einen mittelgrossen Wohnwagen dranzuhängen. Auch der Durchzug ist danach so gut, dass man zumindest nicht alle paar Sekunden auf der Autobahn überholt wird.

Zur Optik: Ich finde ihn ein wenig zu kastig, dafür guckt die Front sehr aggressiv, besonders mit der Aluminium-Schürze.

Jannos Fazit zum Skoda Yeti 4×4:

Der Skoda Yeti ist nicht nur unsere Familienkutsche, sondern als 4×4 ein gutaussehender SUV. Bei den Autorennspielen hat er es immerhin in die Forza-Reihe (Horizon) geschafft. Ich selbst könnte ihn mir als mein erstes eigenes Auto vorstellen.

Skoda Yeti 4x4 in Janno's Kolumne

Janno Kuhn ist (mittlerweile schon 12 Jahre alt geworden) zwar unser jüngstes Redaktionsmitglied, aber es gibt wohl kaum einen grösseren Autofan. „Ich liebe Autos und verpasse keine Autosendung.” sagt er von sich selbst. Er ist mit ganzer Leidenschaft dabei. Er beurteilt Marken und deren Modelle aus der Sicht eines Zwölfjährigen. Er verurteilt aber auch wenn nötig. Für ihn zählen nur Emotionen und keine rationalen Überlegungen der Erwachsenen. Bis jetzt konnte er sich noch auf keine Marke oder Modell festlegen, dass er mit 18. Jahren dann mal fahren möchte.

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Jannos Kolumne: Ford F150 Raptor

Jannos Kolumne: Ford F150 Raptor

Jannos Kolumne: Ford F150 Raptor

 

Der Ford F 150 Raptor Der Ford F 150 Raptor ist im Grunde eine gepimpte Version des normalen F 150, aber es hat sich gelohnt, denn er hat jetzt 20 PS mehr statt serienmässigen 396 PS. Mit 417 PS kann man ziemlich spektakuläre Sprünge hinlegen. Am Design hat sich auch ganz schön was verändert. Das ganze Chrom an der Front ist jetzt weg. Stattdessen ist die jetzt matt schwarz lackiert. Er sieht ganz schön böse aus und der Motor brüllt wie ein motziger Löwe, das ist nicht nur heisse Luft.

Was aber am erstaunlichsten ist: Man kann mit diesem 3-Tonnen-Monster driften. Auf dem Sender RTL 2 in der Sendung „Grip – Das Motor-Magazin“ zeigen Matthias Malmedi und Nicki Schelle wie das geht. Man kann, wenn man sich traut (!) 417 PS nur auf die Hinterachse stürmen lassen. Dann sind aber durchdrehende Räder garantiert… 

Jannos Fazit: Der Ford ist wirklich allerhöchste Liga und damit spreche ich Ford ein offizielles Lob aus. Kleiner Tipp: „The Beast“ von Geiger-Cars ist teuer, dafür aber auch hart getunt.

 

Unser Kolumnist: JK

Janno Kuhn ist mit 11 Jahren zwar unser jüngstes Redaktionsmitglied, aber es gibt wohl kaum einen grösseren Autofan. „Ich liebe Autos und verpasse keine Autosendung.” sagt er von sich selbst. Er ist mit ganzer Leidenschaft dabei. Er beurteilt Marken und deren Modelle aus der Sicht eines Elfjährigen. Er verurteilt aber auch wenn nötig. Für ihn zählen nur Emotionen und keine rationalen Überlegungen der Erwachsenen. Bis jetzt konnte er sich noch auf keine Marke oder Modell festlegen, dass er mit 18. Jahren dann mal fahren möchte.

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Jannos Kolumne: heute kommt der F-150 unter die Räder.

Jannos Kolumne: heute kommt der F-150 unter die Räder.

Jannos Kolumne: heute kommt der F-150 unter die Räder.

 

Der Ford F 150 ist ein ein Wagen, mit dem man sehr viel Spass haben kann, wenn das passende matschig-schlammige Gelände zur Verfügung steht. Man kann ihn aber auch als Transportmittel für Gras oder Möbel benutzen. Häufig wird er in Texas gefahren, weil dort die Wege zu den Weiden meist ungemütliche Schotterpisten sind und mit 390 PS (287 kW) sollte selbst der steilste Weg kein Problem sein.

Leider ist die Ladefläche nicht gross genug, um auch mal ein verirrtes Rind nach Hause zu fahren!

Von vorne sieht er aus wie eine französische Bulldoge, diese guckt aber ein bisschen langweilig! Im Gegensatz zum Ford F 1 von 1948: Der hatte nämlich eine Front wie eine Schweinenase. Dafür trägt er einen berühmten Titel, nämlich den des am längsten gebauten Pick-up der Welt, immerhin schon seit 59 Jahren.

Ford F1 front

Jannos Fazit: Mir persönlich ist der der F-150 von heute viel zu hässlich, da gefällt mir der F 100 von 1953 viel besser. Auch wenn er schlappe 50 Jahre vor meiner Geburt gebaut wurde.

Mehr zum Ford F-150 gibt es hier: Ford F-150: Wie das Land, so das Auto.

Unser Kolumnist: JK

Janno Kuhn ist mit 11 Jahren zwar unser jüngstes Redaktionsmitglied, aber es gibt wohl kaum einen grösseren Autofan. „Ich liebe Autos und verpasse keine Autosendung.” sagt er von sich selbst. Er ist mit ganzer Leidenschaft dabei. Er beurteilt Marken und deren Modelle aus der Sicht eines Elfjährigen. Er verurteilt aber auch wenn nötig. Für ihn zählen nur Emotionen und keine rationalen Überlegungen der Erwachsenen. Bis jetzt konnte er sich noch auf keine Marke oder Modell festlegen, dass er mit 18. Jahren dann mal fahren möchte.

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Jannos Kolumne: Nissan GT-R

Jannos Kolumne: Nissan GT-R

Jannos Kolumne: Nissan GT-R

 

Der Nissan GT-R ist ohne Zweifel ein wundervoller Wagen. Aus seinem 3,8 Liter V6 Biturbo holt er erstaunliche 550 PS. Und von 0 auf 100 km/h schafft er es in 2.7 Sekunden. Das ist eine Ansage für Porsche, Mercedes und Co. Vor allem hat er das seinem Doppelkupplungsgetriebe zu verdanken (serienmässig). Auf dem Dragstrip in Dubai oder Miami ist er sehr häufig vertreten. Denn mit Allrad-Antrieb, wenig Gewicht, einem Drehmoment von 632 NM und viel PS hat man gute Chancen, zu gewinnen. Ein Nachteil ist allerdings: Man kann ihn kaum tunen, denn die Karosserie besteht zu 85 Prozent aus Karbon und er hat eines der besten Motorsteuergeräte der Welt. Man könnte nur die Aerodynamik ein wenig verbessern. In der Stadt ist er eigentlich recht gut zu handhaben. Der Kofferraum ist nicht für Grosseinkäufe gedacht (eigentlich passt höchstens mein Skateboard rein), aber es ist ja auch ein Rennwagen. Auf dem Nürburgring liegt er auf Platz 23 mit einer Zeit von 7 Minuten 26,70 Sekunden vor dem McLaren MP4-12C und dem Porsche 911 GT-3 RS 4.0 – und das sind zwei echt krasse Karren. Aber der Nissan GT-R Nismo ist mit einer Zeit von 7 Minuten 8,68 Sekunden noch schneller. Man kann den GT-R in drei verschiedenen Varianten kaufen: In der normalen Edition, als Nismo und in der Black Edition. Der Nismo hat 600 PS, die Black Edition und der normale haben nur 550 Pferdchen.

Uns alten Zockern ist er natürlich bekannt durch Videospiele wie Real Racing 3 und Forza Motorsport 5 und 6.

Jannos Fazit: Der Nissan GT-R ist ein günstiger Allrad-Sportwagen, wenn man gerade mal 120’000 Franken unter dem Kopfkissen liegen hat. Aber Ausstattung und Spassfaktor sind das Geld sicher auf jeden Fall wert.

…dürfen meine Eltern überhaupt wissen, dass ich solche Spiele zocke?








 

Janno ist unser jüngstes Redaktionsmitglied

Unser Kolumnist: JK

Janno Kuhn ist mit 11 Jahren zwar unser jüngstes Redaktionsmitglied, aber es gibt wohl kaum einen grösseren Autofan. „Ich liebe Autos und verpasse keine Autosendung.” sagt er von sich selbst. Er ist mit ganzer Leidenschaft dabei. Er beurteilt Marken und deren Modelle aus der Sicht eines Elfjährigen. Er verurteilt aber auch wenn nötig. Für ihn zählen nur Emotionen und keine rationalen Überlegungen der Erwachsenen. Bis jetzt konnte er sich noch auf keine Marke oder Modell festlegen, dass er mit 18. Jahren dann mal fahren möchte.

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Mehr zum Nissan GT-R gibt es hier.