Genau vor einem Jahr stellte Cupra das erste Auto der neuen Marke vor: der Ateca. Wir haben das Sport SUV auf den Eispisten des Ski-Resorts Pas de la Casa, hoch oben in den andorranischen Pyrenäen auf 2400 Meter über Meer, getestet.
Nur schon die Fahrt von der Meereshöhe in Barcelona auf die Passhöhe in Andorra macht extrem viel Freude. Auf der freien Strasse entfaltet der Cupra Ateca mühelos die Kraft seiner 300 PS. Dank 7-Gang-DSG-Getriebe, Launch-Control-Funktion und progressiver Lenkung kommen Rennfahrgefühle auf. Der Cupra Ateca beschleunigt in 5,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 247 km/h. Das maximale Drehmoment von 400 Nm entfaltet sich zwischen 2000 und 5200 U/min.
Eigentlich ist der Cupra Ateca ungeeignet für freudiges Driften. Die 4Drive Technologie ist darauf programmiert, sofort auf Veränderungen der Fahrbahnoberfläche zu reagieren und sich Traktion zu suchen. Erst im Cupra Modus – dem Sportprogramm – lässt sich das Hochleistung-SUV quer über die Fahrbahn bewegen. Dabei liegt er stets sicher in der Hand.
Mit dem zuschaltbaren 4Drive System ist es möglich, die Motorkraft variabel auf die Achsen zu übertragen. Das Verhältnis reicht von einer 50:50-Aufteilung bis hin zu einer hundertprozentigen Übertragung an die Hinterachse. Die Elektronische Differenzialsperre (EDS) leitet ausserdem bei Bedarf die ganze Antriebsenergie auf das Rad mit der besten Bodenhaftung um.
Den Cupra Ateca gibt es seit November ab CHF 48’500.– zu kaufen. lleine in der Schweiz sollen dieses Jahr 1’000 Stück verkauft werden.
ALL4 macht den MINI Countryman und den MINI Clubman zu Gipfelstürmern.
Die Temperaturen sinken, der Fahrspass steigt. Auf Schnee und Eis zeigt der Allradantrieb MINI ALL4 seine Stärken. Eine perfekte Gelegenheit, das Potenzial der Kraftübertragung auf alle vier Räder auszuloten, bot das Winterfahrtraining von MINI Switzerland in Davos.
Auf abgesperrten Testgeländen sowie dem auf 2382 Metern liegenden Flüelapass, konnten sich die Teilnehmer vom unbändigen Vorwärtsdrang der mit ALL4 ausgestatteten Modellvarianten des MINI Clubman und des MINI Countryman überzeugen. Die Testfahrten unter winterlichen Bedingungen wurden von den Schweizer MINI Ambassadoren Nickless und Kevin Lütolf begleitet.
„Ich hatte noch nie so viel Spass beim Fahren auf Schnee“, verriet der unter dem Namen Nickless bekannte Sänger und Songschreiber Nicola Kneringer im Anschluss an die Passfahrt im MINI John Cooper Works Countryman ALL4. Auch der international als Model aktive Kevin Lütolf zeigte sich von den Gipfelstürmer-Qualitäten der allradgetriebenen MINI Modelle beeindruckt. MINI ALL4 verteilt die Antriebskraft permanent und bedarfsgerecht zwischen den Vorder- und Hinterrädern.
Dynamische-Stabilitäts-Kontrolle
Eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung sorgt innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde für eine präzise an die jeweilige Fahrsituation angepasste Momentenverteilung. Aufgrund der Vernetzung des Allradsystems mit der Fahrstabilitätsregelung DSC (Dynamische Stabilitäts Control) ist sogar eine vorausschauende Anpassung der Antriebskraftverteilung möglich. So steht auf Schnee, unbefestigtem Terrain und in dynamischen Kurvenfahrten Allrad-Performance bereit, noch bevor Schlupf entstehen kann.
Der Allradantrieb ALL4 ist für die Modelle MINI Cooper S Clubman und MINI Cooper SD Clubman sowie für den MINI Cooper Countryman, den MINI Cooper S Countryman, den MINI Cooper D Countryman und den MINI Cooper SD Countryman erhältlich. Bei den Topsportlern MINI John Cooper Works Clubman und MINI John Cooper Works Countryman gehört er zur Serienausstattung. Darüber hinaus begeistert das Plug-in-Hybrid-Modell MINI Cooper S E Countryman ALL4 nicht nur mit elektrischem Fahrspass, sondern auch mit einer hybridspezifischen Ausführung des Allradantriebs.
It’s Snowproof
Beim Winterfahrtraining von MINI Switzerland konnten die Allrad-Modelle der britischen Marke ihr Wintersport-Talent ausgiebig unter Beweis stellen. Die Testfahrten begannen am Ortsrand von Davos. Nahe der Pischabahn stand ein Slalom- Parcours bereit, auf dem die Teilnehmer mit den Fahreigenschaften der allradgetriebenen MINI Modelle vertraut gemacht wurden. Von dort ging es auf den schneebedeckten Flüelapass.
Die Passstrasse verbindet den Wintersport- und Luftkurort Davos mit dem Dorf Susch in der Gemeinde Zernez. Vom Ortszentrum von Davos aus führt die Strecke über rund 13 Kilometer bergauf bis zum Gasthaus „Flüela Hospiz“. Auf dieser Strecke konnten die Ambassadoren ihre Fahrkünste auf schneebedeckten Passstrassen verbessern. Nach anschliessender Bergabfahrt zurück zur Startpositionen folgte ein weiterer Parcours mit Brems- und Ausweichübungen. Hier wurde die charakteristische Kombination aus Fahrspass und Sicherheit, den der Allradantrieb ALL4 gewährleistet, noch einmal besonders intensiv erlebbar.
Gemeinsam mit Volvo Schweiz verlosen wir ein Winterfahrtraining für 2 Personen im Wert von über 1’500 Franken.
Alles was du tun musst, ist unten stehende Gewinnfrage richtig beantworten, deine Kontaktdaten angeben und folgende Kriterien erfüllen… wichtig für die Teilnahme:
> Du bist über 18 Jahre alt. > Du besitzt einen gültigen Führerausweis. > Du hast am 20. – 21. Januar 2017 zusammen mit einer Begleitperson deiner Wahl Zeit, an diesem Event teilzunehmen.
Gewinn:
Der Wert des Fahrtrainings beträgt CHF 790.00 pro Person und beinhaltet unten stehendes Programm. Der Gewinn wird nicht bar ausbezahlt. Das Fahrtraining ist übertragbar, falls eine Teilnahme zum angegebenen Zeitpunkt nicht möglich ist. Die Anreise erfolgt individuell und auf eigene Kosten.
20. Januar 2017 Programm Vorabend
bis 17:30 Eintreffen im Hotel Castell, Via Castell 300, 7524 Zuoz (www.hotelcastell.ch)
18:00-18:30 Apéro
18:45-20:00 Theorie
20:00-22:00 Nachtessen
21. Januar 2017 Programm Trainingstag
Fahren in 3 Gruppen – je nach Gruppe verschiebt sich die Reihenfolge der Trainingseinheiten. Witterungsbedingt kann sich das Programm kurzfristig ändern. Trainingsleitung durch 3 Instruktoren des Driving Centers Schweiz.
08:30-09:00 Transfer ins Trainingsgelände „Cho d’Punt“ Samedan, Engadin, Infos und Anfahrt hier als PDF.
09:00-09:05 Begrüssung und Gruppeneinteilung
09:05-09:25 Handling
09:30-10:30 Fahrdynamik, Kreis/Slalom
10:35-11:00 Pause im VIP Zelt
11:00-12:00 Bremsen, Ausweichen, Spurwechsel
12:10-13.30 Mittagessen im VIP Zelt
13.30-14:30 Im Offroad Bergab – Bergauf – Verschränkungen
14:30-15:00 Pause im VIP Zelt
15:00-15:45 Das gelernte Vertiefen auf einem Funparcours
15:45-16:00 Schlussbesprechung und Verabschiedung im VIP Zelt
Die Verlosung findet am 19.1.2017 statt. Bitte lese hier auch die Teilnahmebedingungen.
Sicher durch den Winter kommen und dabei jede Menge Fahrspass haben? Dass das kein Widerspruch sein muss, kann man bei einem exklusiven Volvo Winterfahrtraining lernen. Im verschneiten Engadin, wo Orte die wundersamen rhätoromanischen Namen wie Scuol, Zuoz, S-chanf oder Cho d’Punt tragen, zeigen erfahrene Instruktoren, wie man in winterlichen Gefahrensituationen richtig reagiert.
Hat Allradantrieb in den Wintermonaten wirklich einen Vorteil?
War Allradtechnik vor nicht allzu langer Zeit noch eine Domäne von Geländewagen, leiten heute über 44 Prozent der neu zugelassenen Schweizer Personenwagen die Kraft an alle vier Räder. Doch wo genau liegt der 4×4-Nutzen auf herkömmlichen Strassen? Kann der – zumeist mit Aufpreis erkaufte – Allradantrieb in den Wintermonaten seine Stärken wirklich ausspielen?
Beim Anfahren besteht kein Zweifel: Alle modernen Allradsysteme, die in der Regel das Drehmoment im einem ausgeglichenen Verhältnis auf die Vorder- und Hinterachse verteilen, liefern ein Maximum an Traktion und verhindern das Durchdrehen der Antriebsräder mittels ausgeklügelter Kraftverteilung. Dieser Effekt macht sich beim Anfahren am verschneiten oder vereisten Berg natürlich doppelt bezahlt. Immer vorausgesetzt der Fahrer hat einen Satz guter Winterpneus aufgezogen, denn die spielen auch beim Allradantrieb eine entscheidende Rolle.
Bei der Kurvenfahrt ist die Sache etwas komplizierter, endet allerdings ebenso mit einem Sieg für den 4×4-Antrieb.
Bei der Kurveneinfahrt bringt der Allradantrieb keinen Vorteil, da hier lediglich die Bremsen und eine angepasste Geschwindigkeit (s. Kammsche Reibkreis) gefordert sind. Dafür macht sich der 4×4-Vorteil bei der Kurvenausfahrt aber sicherheitsrelevant bemerkbar: Ein Fahrzeug ohne Allradantrieb neigt früher zum Unter- oder Übersteuern. Ein intelligenter Allradantrieb hingegen registriert mittels ABS-Radsensoren bereits den geringsten Schlupf an einem der angetriebenen Räder und schaltet über eine elektromagnetische Lamellenkupplung in Sekundenbruchteilen den Allrad hinzu und verteilt mehr Drehmoment auf das kurvenäussere Hinterrad. So wird ein Ausbrechen des Fahrzeugs frühzeitig verhindert und eine sicherere Kurvenfahrt ermöglicht.
Zuhause, wo andere testen.
Irgendwie darf man ja davon ausgehen, dass sich ein schwedischer Autohersteller mit den Tücken des Winters auskennt. Und das nicht nur in den arktischen Gefilden, sondern auch beim Auswärtsspiel in den Bündner Bergen. Wenn man im Rahmen eines Winterfahrtrainings aber am eigenen Leib erfährt, wie sicher sich die AWD-Modelle der Volvo-Flotte auf der 60‘000 m2 grossen Schnee- und Eisfläche in Cho d’Punt bewegen, ist das schon sehr beeindruckend. Selbst oder ganz besonders beim 2.1 Tonnen schweren Flaggschiff, dem Volvo XC90.
Der perfekte Weg, sich spielerisch und ohne Risiko auf die Tücken von winterlichen Strassen vorzubereiten ist ein Winterfahrtraining mit erfahrenen Instruktoren. Slalomkurs, Spurwechsel, Bergauf- und Bergabfahrt, Vollbrems- und Ausweichmannöver sind die wichtigsten Einheiten.
Aber natürlich darf der Spass nicht zu kurz kommen und mit dem gewonnenen Winterfahrgefühl geht es im Drift ans Eingemachte.
Beim letztjährigen Volvo Winterfahrtraining wurden die Volvo-Markenbotschafter Marc Sway (Sänger), Stèphanie Berger (Ex-Miss-Schweiz und Komikerin), Jonny Fischer und Manuel Burkhart (Cabaret Divertimento) sowie Christian Scherrer (Segler) von Volvo aufs Glatteis geführt und waren durchweg begeistert:
Skoda hat uns zum Eistanz ins Salzburger Land gebeten und hat dafür die gesamte 4×4-Palette auf dem eisigen Parkett rund um den Radstädter Tauern aufgefahren – inklusive dem neuen Octavia RS 4×4.
„Unsere Allradpalette ist so stark wie nie zuvor“, sagt der Skoda Vorstandsvorsitzende Bernhard Maier. „Unsere Allradmodelle haben einen wichtigen Anteil am Erfolg von Skoda. Das erste serienmässig mit Allradantrieb ausgestattete Skoda Modell war 1999 der Octavia Combi 4×4. Ihm folgten im Jahr 2002 die Octavia 4×4 Limousine und im Jahr 2008 der Superb 4×4. 2009 kamen der Superb Combi 4×4 und der Yeti 4×4 auf den Markt. Insgesamt bietet Skoda heute zehn Modellvarianten mit Allradantrieb an.
Skoda Winterfahrtraining 2016
Besonders stark präsentiert sich Skoda im Segment der allradgetriebenen Kombis. In den sechs europäischen Märkten Schweiz, Norwegen, Österreich, Polen, Spanien und Finnland ist die Marke mit den Modellen Octavia Combi 4×4 und Superb Combi 4×4 Marktführer in der Allrad-Kombi-Klasse.
Nomen est omen: Der Yeti zeigt in seinem Element, was er kann.
Samedan/Cho d’Punt. Volvo hat zu seinem diesjährigen Winterfahrtraining nach Samedan eingeladen und hat nicht nur seine Allrad-Stars, sondern auch die Markenbotschafter Marc Sway (Sänger), Stèphanie Berger (Ex-Miss-Schweiz und Komikerin), Jonny Fischer und Manuel Burkhart (Cabaret Divertimento) sowie Christian Scherrer (Segler) aufs Glatteis geführt.
Volvo Winterfahrtraining 2016
Irgendwie darf man ja davon ausgehen, dass sich ein schwedischer Autohersteller mit den Tücken des Winters auskennt. Wenn man allerdings am eigenen Leib erfährt, wie sicher sich die AWD-Flotte von Volvo auf der 60‘000 m2 grossen Schnee- und Eisfläche in Cho d’Punt bewegt, ist das schon beeindruckend. Selbst oder besonders beim neuen, 2.1 Tonnen schweren, Flaggschiff XC90.
Dennis Nobelius, Managing Director Volvo Car Switzerland zeigt, was wir schon lange sagen: 4 gewinnt.
Unisono sind die Markenbotschafter nach dem absolvierten Winterfahrtraining der Meinung, dass jeder Autofahrer mindestens einmal in seinem Leben soetwas gemacht haben sollte.
Tipps vom Meister: Ted Björk erklärt, wie man es richtig macht.
Ted Björk, Volvo Polestar Werksfahrer und mehrfacher schwedischer Tourenwagenmeister zeigt bei einer Taxifahrt, was jenseits der eigenen Wohlfühlzone noch alles mit einem Volvo möglich ist.
Das war das Volvo Winterfahrtraining in Samaden mit den Volvo-Markenbotschaftern Marc Sway (Sänger), Stèphanie Berger (Komikerin und Ex-Miss-Schweiz), Jonny Fischer und Manuel Burkhart (Cabaret Divertimento) sowie Christian Scherrer (Segler).
Samedan, Sonnenschein, -13 Grad. Die idealen Vorraussetzungen für das diesjährige Winterfahrtraining von Jeep hat der Schneefall, der vor wenigen Tagen das Engadin nach langem Warten in die bekannte Winterlandschaft verwandelt hat, geschaffen. Auf der gefrorenen und planierten 60’000 m2-Fläche in Cho d’Punt steht neben den Fahrtrainern Walter und Ricardo auch die gesamte Jeep-Palette bereit und wartet auf die 13 angereisten Journalisten.
Ergonomie beim Fahren:
Im beheizten Zelt gibt es zur Einstimmung einen Kurs zum Thema „Ergonomie beim Fahren“ durch die Bewegungspädagogin Sabine Blum. Wie sitzt man richtig im Auto, um Ermüdung und Schmerzen im Genick, den Schultern und im Rücken vorzubeugen? Die richtige Sitzposition ist, mit ein paar kleinen Tricks, leicht zu ermitteln – und auch noch erstaunlich bequem.
Fahren ohne Verspannungen und Rückenschmerzen. Professionelle Ergonomieschulung.
Physik bleibt Physik.
„Ein wenig Theorie schadet nie.“ Und warum ein 4×4 Fahrzeug auf Schnee und Eis zwar besser funktioniert aber auch keine Wunder vollbringen kann, beantworten professionelle, VSR geprüfte Instruktoren. Physik bleibt Physik und die Gesetze des „kammschen Reibkreises“ gelten, wie wir bald feststellen, auch für die Erfahrensten unter den 13 Autojournalisten. Spätestens nach der Einführung gilt auch die Ausrede, in der Schule in Physik einen Fensterplatz gehabt zu haben, nicht mehr.
Apropos Fensterplatz: Die verschneiten und von der Sonne angestrahlten Gipfel der Engadiner Bergwelt lassen die morgendlichen frischen -13 Grad Celsius schnell vergessen. Gut beraten ist, wer neben der Sonnenbrille auch Sonnencreme mithat. Denn wer mag bei dem Wetter und der Aussicht auf die neuesten Jeep-Modelle schon lange im beheizten Zelt sitzen?
Die Physik des Fahrens. Theoriestunde mit professionellen Instruktoren.
Jeep im Schnee:
Aufgeteilt in zwei Gruppen werden ein Wrangler, ein Wrangler Unlimited, der neue Renegade, der New Cherokee, der Grand Cherokee sowie als Sahnestück ein Grand Cherokee SRT mit seinem 6.4 Liter Hemi-V8 unter professioneller Anleitung über die verschneite Bahn und um den Pylonen-Parcours gejagt. Vollbremsung aus gut 70 km/h auf verschneiter Fahrbahn, Kurvenfahrt, Lastwechsel. Und die Auswirkungen der verschiedenen Modi des Assistenzsystems „Selec-Terrain“ und elektronischen Helferlein ESC auf jene Manöver werden eingehend ausprobiert. Erstaunlich, was diese Programme zu leisten im Stande sind.
Nach einem gepflegten Mittagessen im „Schneezelt“ geht es weiter. Jeder der Teilnehmer hat die Gelegenheit jedes der Fahrzeuge mehrmals zu testen. Heiss umkämpft ist natürlich der Platz hinter dem Lenkrad des 468 PS starken SRT. Der sich trotz – oder besser gerade wegen – seiner scheinbar unbändigen Kraft sehr geschmeidig über die zunehmend vereiste Oberfläche bewegen lässt.
Der Jeep Grand Cherokee SRT mit dem 6.4l Hemi V8 leistet 468 PS.
Sicher nach Hause:
In den Bergen wird es um diese Jahreszeit leider schon früh dunkel und so neigt sich das Jeep Snow Training seinem Ende entgegen. Mit dem guten Gefühl, einiges gelernt und sein Fahrzeug bei den winterlichen Fahrverhältnissen besser im Griff zu haben, treten wir die Heimreise ins Unterland an. Die Instruktoren erinnern uns nochmals freundlich aber eindringlich, den Julierpass nicht mit dem Testgelände zu verwechseln.
Das Jeep Winterfahrtraining:
Auf Eis und Schnee sicher zu fahren will gelernt sein. Und geübt werden. Buchen kann man das Jeep Winterfahrtraining ab CHF 460.00 auf www.jeep.ch. Die Plätze sind begehrt und für 2015 bereits vergeben. Doch der nächste Winter kommt bestimmt!
Fast jeder dritte Autofahrer (31%) hatte bei rutschigen Strassen und schlechten Sichtverhältnissen schon einmal Angst am Steuer, so eine Forsa-Umfrage im Auftrag eines Auto-Versicherers. Offenbar sind vor allem Autofahrerinnen verunsichert: 44 Prozent gaben an, beim Fahren im Winter Angst zu haben. Bei den Männern waren es nur 18 Prozent, die Unsicherheiten zugaben.
Sicheres Fahren auf schneebedeckten Strassen will trainiert sein.
Mehr als 11’000 Autolenkende haben in den letzten zwanzig Jahren den Kurs auf dem Flugplatz St. Stephan im Obersimmental besucht. Von versierten Instruktoren haben sie ohne Stress und Leistungsdruck gelernt, wie man das eigene Fahrzeug auf Schnee, Matsch und Eis sicher meistern kann. Die Begeisterung ist so gross, dass viele den Kurs bereits mehrmals absolviert haben.
Viel Platz, keine Hindernisse, kein Risiko
Kursort ist der Flugplatz St. Stephan im Simmental, wo auf einer professionell aufgebauten Schneepiste gefahren wird. Grossflächige Arbeitsplätze und Sperrzonen garantieren ein absolut risikofreies Üben. Das schont das Fahrzeug und Ihre Nerven.
Jürg Hari, Kursleiter: “Ziel des Kurses ist durch praxisbezogenes Üben ohne Stress seine eigenen Grenzen und die des Fahrzeuges kennen lernen.”
Ausrüstung: Pro Teilnehmer ist ein eigenes Fahrzeug erforderlich mit Winterpneus ohne Spikes und Schneeketten, mit oder ohne ABS, Zwei oder Vierrad-Antrieb. Warme Kleidung und gutes Schuhwerk! Keine Doppelbesatzung möglich. Bei zwei Personen kann ein zusätzlicher Vormittags- oder Nachmittagskurs gebucht werden.
Theorie: Der Kurs beginnt mit einer kurzen Auffrischung der theoretischen Kenntnisse. Besprochen werden die Fahrdynamik sowie der technische Aufbau eines modernen PW mit all den elektronischen Helfern.
Praktischer Teil: Es werden geübt: Notbremsungen, bremsen mit Ausweichen, Kreis fahren, Kurven fahren mit engen und weiten Radien.
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Hier mitmachen und vom Profi lernen, wie man sicher auf Schnee und Eis fährt.
Das Winterfahrtraining “Kristall” im Wert von CHF 270.- wird unter allen Teilnehmenden ausgelost. Erleben Sie einen unvergesslichen Tag in einer wunderschönen Gegend. Teilnahmeschluss ist der 19.12.2014, um 12.00. Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen.
¹)Kristall PLUS ist der Fortsetzungskurs vom Grundkurs «Kristall». Die Anforderungen und der Schwierigkeitsgrad werden gesteigert und als Höhepunkt kann das Fahrzeugverhalten in Steigungen und Gefälle «erfahren» werden.