Klein und cool: das Sondermodell Edition #1 vom Audi Q2

Klein und cool: das Sondermodell Edition #1 vom Audi Q2

Klein und cool: das Sondermodell Edition #1 vom Audi Q2

 

Kaum auf dem Markt, gibt es schon das erste Sondermodell vom neuen Audi Q2. Trotz oder genau wegen der grauen Aussenlackierung bietet die Edition #1 einen besonders stylischen Auftritt.

Ab September wird Audi den frisch gestarteten SUV zusätzlich als Sondermodell Edition #1 anbieten. Mit einem umfangreichen Exterieurpaket und einigen Sport-Akzenten im Innenraum soll sich diese Ausstattungsvariante von den Standard-Q2-Versionen abheben. Einen Preis nennt Audi auch auf Anfrage nicht.

Das Sondermodell ist mit allen Motoren der Audi Q2 Palette kombinierbar.

4x4Schweiz-News: Audi präsentiert den Audi Q2 Edition#1 ab Herbst 2016

Lackiert wird die Sonderedition ausschliesslich in der Farbe Quantumgrau. Zusätzlich trägt der Q2 einige Anbauteile in Grau und Schwarz. Diese verleihen Front, Flanken und dem Heck für einen robusteren Charakter. Zu den weiteren Besonderheiten zählen eine schwarze C-Säule mit Vierringe-Emblem, anthrazitschwarze 19-Zoll-Räder sowie LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten.

Der Innenraum der Edition #1 bietet höhenverstellbare Sportsitze, ein Multifunktions-Sportlederlenkrad, ein Lederpaket und beleuchtete Einstiegsleisten aus Aluminium mit S-Emblem. Die Sitzbezüge aus einem Stoff-Leder-Mix in Schwarz und Amaretto sowie der Dachhimmel in Titangrau sollen innen für ein wohnliches Ambiente sorgen.

Ab September beginnt der Vorverkauf, in den Handel soll der Audi im Spätherbst kommen.

4x4Schweiz-News: Audi präsentiert den Audi Q2 Edition#1, mit LED-Leuchten vorne und hinten ausgestattet 4x4Schweiz-News: Audi präsentiert den Audi Q2 Edition#1, Die C-Säulen der Edition #1 sind schwarz lackiert

Fahrbericht: Audi Q2, das kleine SUV mit Ecken und Kanten

Fahrbericht: Audi Q2, das kleine SUV mit Ecken und Kanten

Fahrbericht: Audi Q2, das kleine SUV mit Ecken und Kanten

 

Es gibt nicht viele Autos, in die man sich setzt, losfährt und sagt: „passt“. Der Audi Q2 zählt dazu. Und es bedarf keiner Glaskugel, um zu prophezeien, dass dieses kleine SUV ein grosser Erfolg wird. Audi hat es geschafft, auf 4,19 Meter Länge einen optisch und technisch attraktiven Crossover auf die Räder zu stellen, der bestens in die Zeit passt: kompakt und cool, modern, aber nicht modisch. Kleine City-SUV können auch andere bauen, aber längst nicht in dieser Qualität und mit diesem Individualisierungsgrad.

Das Mini-SUV bringt es mit den unterschiedlichen Motoren und Getrieben sowie den diversen Dekorelementen, Ausstattungen, Farben und Polstern laut Audi auf mehr als fünf Millionen individuelle Kombinationen

Audis coolstes Q: Audi Q2

Mit dem Audi Q2 zielen die Marketing-Strategen von Audi vor allem auf junge und hippe Städter mit gut gefülltem Bankkonto. Mag sich der Einstiegspreis von 30’700 für den 1.0 TFSI mit 85 kW/116 PS (aber allerdings auch nur mit Frontantrieb) zunächst günstig anhören, so ist es eine leichte Übung, den Q2 über 50’000 Franken zu treiben. Und weil es die urbane Klientel meist auch ein bisschen schrill, bunt und laut liebt, geht der Ingolstädter Autobauer auch auf diese Wünsche ein. Der Q2 bringt es zusammen mit den unterschiedlichen Motoren und Getrieben sowie den diversen Dekorelementen, Ausstattungen, Farben und Polstern laut Audi auf mehr als fünf Millionen individuelle Kombinationen. Ein identischer Q2 dürfte einem damit wohl kaum entgegen kommen.

Äusserst auffällig am kleinen Audi-SUV ist das sogenannte „Blade“ an der hinteren Dachsäule, das in Kontrastfarbe, aber auch in Wagenfarbe bestellt werden kann. Und wer genauer hinsieht, erkennt den Bruch in der seitlichen Tornado-Linie. Wie mit einem Messer die Käsekante entlang haben die Designer während der Entwicklung am Tonmodell ein Stück die Seitenlinie beschnitten. Matthias Fink, der Schöpfer des Audi Q2, nennt es Polygon-Optik. Das kleinste Q zeigt Kante und setzt sich damit recht markant vom Rest der Herde ab.

In diesem Video präsentiert das Audi Design-Team rund um Matthias Fink die Details des neuen Audi Q2. Wie z.B. die Polygon-Optik, das Blade, die Konnektivität …

http://youtu.be/5hlzpVJxGsg

Die Audi-SUV ähneln sich zu sehr? Der kleinste Spross der Q-Herde zeigt nun Ecken und Kanten und soll so vor allem junge, hippe Städter locken.

Technisch basiert der Q2 nicht auf dem A1, sondern auf dem A3. Er übernimmt dessen Radstand, erhält aber kürzere Überhänge. Über Fahrwerksmodifikationen, grössere Räder und andere Sitze haben es die Ingenieure geschafft, die Sitzposition im Vergleich zum A3 um acht Zentimeter zu erhöhen. Das spürt man deutlich, sowohl beim Ein- und Aussteigen als auch beim Blick durch die Windschutzscheibe. Dennoch kommt nicht das Gefühl auf, aufgebockt zu sitzen. Der Trick liegt in der Lenksäule. Sie steht flacher, das Lenkrad damit steiler. Zusammen ergibt das eine recht sportliche Sitzposition.

Trotz der nach hinten abfallenden Dachlinie zwickt es im Fond des Q2 in keiner Weise. Es herrscht überraschend viel Platz auf der Rückbank. Und auch den vorne sitzenden Personen dürften berechtigte Zweifel kommen, tatsächlich in einem nur 4,19 Meter kurzen SUV zu sitzen. Das subjektive Raumgefühl ist deutlich grösser. Und nicht nur das, der Q2 übertrifft beim Kofferraum sogar den A3 Sportback: Stehen die Rücksitzlehnen aufrecht, passen 405 Liter ins Gepäckabteil. Liegen sie flach, sind es 1’050 Liter. Optional ist eine elektrische Heckklappe im Angebot.

Beim Kofferraum übertrifft der Q2 sogar den A3 Sportback: Stehen die Rücksitzlehnen aufrecht, passen 405 Liter ins Gepäckabteil. Liegen sie flach, sind es 1.050 Liter

Bei Motoren und Getrieben bedient sich Audi aus dem Regal, spezielle Neuentwicklungen kommen nicht zum Einsatz. Benziner wie Diesel haben jeweils die gleiche Leistung. Die Basis bildet der kleine Dreizylinder-Turbobenziner mit 1,0 Litern Hubraum und mit 85 kW/116 PS. Hier stellt sich natürlich gleich die Frage: reicht er? Die Antwort lautet: „ja, aber“. Wer im täglichen Umgang mit dem Q2 lediglich in der Stadt unterwegs ist, für den mag der Dreizylinder passen, zumal das Auto nur 1,2 Tonnen wiegt. Der Motor läuft schnurrig, es mangelt ihm aber etwas an Drehmoment, Überholvorgänge wollen also gut überlegt sein. Auf jeden Fall sollte man den Dreizylinder mit dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (bei Audi S tronic genannt) nehmen, das die Anfahrschwäche etwas kompensiert.

Als sehr gute Nicht-Diesel-Wahl stellte sich während der Testfahrten der 1,4-Liter-Turbobenziner mit 110 kW/150 PS heraus. Der Q2 hinterlässt hier einen souveränen Gesamteindruck. Bezeichnend ist, wie angenehm leise und komfortabel das Auto abrollt, wie solide und fest es sich anfühlt und wie knackig es ums Eck geht. Zu verdanken ist dies unter anderem der Progressiv-Lenkung aus dem S3. Im nächsten Jahr will Audi den Zweiliter-Turbobenziner mit 140 kW/190 PS nachreichen. Für 2018 brodelt die Gerüchteküche. Angeblich ist ein SQ2 mit mehr als 300 PS geplant. Technisch gibt die MQB-Plattform dies jedenfalls locker her.

Auf der Diesel-Seite fährt der Q2 als 1,6-Liter-Selbstzünder mit 85 kW/116 PS und als Zweiliter-TDI mit 110 kW/150 PS oder 140 kW/190 PS. Beim stärksten Diesel und Benziner ist der permanente Allradantrieb serienmässig, bei den mittleren Motorisierungen optional zu haben.

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Seinem Premium-Anspruch wird Audi im Innenraum einmal mehr gerecht. Materialauswahl, Oberflächen und Verarbeitung sind top. Gegen Aufpreis kann der Q2 sogar mit dem virtuellen Cockpit ausgestattet werden, wie es bereits TT, Q7, A4 und A3 haben. Und weil die junge Käuferzielgruppe, die Audi für den Q2 im Fokus hat, nicht mehr ohne Smartphone und Knopf im Ohr aus dem Haus geht, steckt im City-SUV auch jede Menge modernste Konnektivität. Fest im Fahrzeug verbaut ist eine sogenannte „embedded SIM-Card“. Sie erhält, wer das Paket MMI Navigation Plus kauft. Für drei Jahre herrscht dann Flatrate bei vielen Onlinediensten und den Navigationsdaten für Google Earth – europaweit. Auch ein WLAN-Hotspot ist an Bord.

Und nicht zuletzt schöpft Audi beim Thema Assistenzsysteme aus dem Vollen. Der Audi Q2 lässt sich mit ähnlich vielen Features ausstatten wie das Flaggschiff Q7. Dazu zählen unter anderem Abstandsradar, Fussgänger- und Verkehrszeichenerkennung, Stauassistent und ein Notprogramm, falls der Fahrer einmal ohnmächtig werden sollte.

Bestellt werden kann der Audi Q2 schon, aber etwas Geduld ist noch für denjenigen gefragt, der ihn sich beim Händler ansehen möchte. Vor November wird Audis coolstes Q dort nicht stehen.

Audi Q2 am Start.

Audi Q2 am Start.

Audi Q2 am Start.

 

Die Audi-SUV ähneln sich zu sehr? Jetzt zeigt der kleinste Spross der Q-Herde Ecken und Kanten. Audi hat es mit den Audi Q2 geschafft, auf 4,19 Meter Länge einen optisch und technisch attraktiven Crossover auf die Räder zu stellen, der bestens in die Zeit passt.

Äusserst auffällig am kleinen Audi SUV ist das sogenannte „Blade“ an der hinteren Dachsäule, das in Kontrastfarbe, aber auch in Wagenfarbe bestellt werden kann. Und wer genauer hinsieht, erkennt den Bruch in der seitlichen, sogenannten Tornado-Linie. Das kleinste Q zeigt Kante und setzt sich damit markant vom Rest der Herde ab.

Technisch basiert der Audi Q2 auf dem Audi A3.

Er übernimmt dessen Radstand, erhält aber kürzere Überhänge. Über Fahrwerksmodifikationen, grössere Räder und andere Sitze ist die Sitzposition im Vergleich zum A3 acht Zentimeter höher, das spürt man deutlich. Trotz der nach hinten abfallenden Dachlinie zwickt es im Fond des Q2 in keiner Weise. Es herrscht überraschend viel Platz auf der Rückbank. Und auch vorn ist das subjektive Raumgefühl deutlich grösser. Beim Kofferraum übertrifft der Q2 sogar den A3 Sportback: Stehen die Rücksitzlehnen aufrecht, passen 405 Liter ins Gepäckabteil. Liegen sie flach, sind es 1’050 Liter.

Mag sich der Einstiegspreis von 30’700 für den 1.0 TFSI mit 85 kW/116 PS (aber allerdings auch nur mit Frontantrieb) zunächst günstig anhören, so ist es doch eine leichte Übung, den Q2 über 50’000 Franken zu treiben. Das Mini-SUV bringt es mit den unterschiedlichen Motoren und Getrieben sowie den diversen Dekorelementen, Ausstattungen, Farben und Polstern laut Audi auf mehr als fünf Millionen individuelle Kombinationen.

Seinem Premium-Anspruch wird Audi im Innenraum einmal mehr gerecht. Materialauswahl, Oberflächen und Verarbeitung sind top. Gegen Aufpreis kann der Q2 sogar mit dem virtuellen Cockpit ausgestattet werden. Konnektivitätsfunktionen wie Online-Dienste oder WLAN im Auto ermöglicht eine im Fahrzeug eingebaute SIM-Karte (im Paket mit MMI Navigation Plus). Dazu zählen unter anderem Abstandsradar, Fussgänger- und Verkehrszeichenerkennung, Stauassistent und ein Notprogramm, falls der Fahrer einmal ohnmächtig werden sollte.

Bei Motoren und Getrieben bedient sich Audi für den Audi Q2 aus dem Regal.

Die Basis bildet der kleine Dreizylinder-Turbobenziner mit einem Liter Hubraum und mit 116 PS. Zum Marktstart steht ausserdem ein 1,4-Vierzylinder-Turbobenziner mit 150 PS bereit. 2017 folgt ein 2.0 TFSI mit 190 PS. Auf der Diesel-Seite fährt der Q2 als 1.6 TDI mit 116 PS und als 2.0 TDI mit 150 PS oder 190 PS. Beim stärksten Diesel und Benziner ist der permanente Allradantrieb serienmässig, bei den mittleren Motorisierungen optional dazu zu buchen.

Audi Q2. Soundcheck, Sitzcheck und Designcheck

Audi Q2. Soundcheck, Sitzcheck und Designcheck

Audi Q2. Soundcheck, Sitzcheck und Designcheck

 

Audi baut seine Q-Familie nach unten aus und schickt seinen kleinsten Hochsitz – dem Audi Q2 – in das äusserst beliebte Segment der Stadt-SUV. Mit an Bord hat der Q2 viele Helferlein von den grossen Geschwistern.

Ingolstadt. Auf dem Genfer Salon zeigte sich der Audi Q2 erstmals der Öffentlichkeit, im Herbst kommt das kleinste SUV der Ingolstädter dann zu den Händlern. Im Vergleich zu den grösseren und rundlich geformten Q3 und Q5 fällt das jüngste Familienmitglied deutlich kantiger aus.

Soundcheck, Sitzcheck, Designcheck: Moderatorin Anna Funck hat ihre wichtigsten Features im neuen Audi Q2 getestet:

Der neue Audi Q2 kommt mit Assistenzsystemen aus höheren Klassen

Auffällig sind die keilförmigen Scheinwerfer, der hoch positionierte grosse Singleframe-Grill und die üppigen Lufteinlässe. Die kurzen Überhänge und der flache Aufbau lassen das kleinste Q bulliger wirken. Überzeugen will der 4,19 Meter lange Q2 mit Assistenzsystemen aus höheren Klassen. So sind optional das volldigitale Cockpit oder ein Head-up-Display an Bord. Serienmässig ist die sogenannte „Pre Safe Front“. Dieses System erkennt querende Fussgänger vor dem Fahrzeug und leitete gegebenenfalls eine Vollbremsung ein. Auch Stau-, Notbrems- und Spurwechselassistent, Verkehrszeichenerkennung sowie der Park- und Querverkehrsassistent gehören dazu. Auf Wunsch öffnet und schliesst die Heckklappe elektrisch. Neben fünf Passagieren im Innenraum finden mindestens 405 Liter Gepäck im Kofferraum Platz. Wird die Rückbank geteilt, sind es 1’050 Liter.

Zum Marktstart bietet Audi den Q2 mit sechs Motoren an, je drei Benziner und drei Selbstzünder. Neben dem 1,0 Liter grossen Ottomotor stehen noch zwei Vierzylinder-Benziner mit 1,4 und 2,0 Liter Hubraum zur Wahl. Zudem sind drei Vierzylinder-Diesel mit 1,6 und 2,0 Liter Hubraum verfügbar. Die Leistungsspanne reicht von 85 kW/116 PS bis zu 140 kW/190 PS. Alternativ zum Sechsgang-Schaltgetriebe bieten die Ingolstädter für alle Aggregate das Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen an. Serienmässig beim stärksten Diesel und Benziner ist der Allradantrieb.

Vom kleinsten Herrn der Ringe plant Audi künftig noch eine S-Variante, die es auf 300 PS bringen soll. Wann diese auf den Markt kommt, will der Hersteller nicht verraten. Genauso wenig wie die Preise des Q2. Bestellbar ist dieser ab Mitte 2016, unter 25’000 Franken werden die Ingolstädter den Schlüssel zum kleinsten Hochbeiner in der Angebotspalette jedoch wohl kaum rausrücken.

4x4Schweiz-News: Der neue Audi Q2 in rot, Frontansicht

Auffällig sind die keilförmigen Scheinwerfer, der hoch positionierte große Singleframe-Grill und die üppigen Lufteinlässe.

4x4Schweiz-News: Der neue Audi Q2 in rot, Seitenansicht Beifahrer

Audi baut seine Q-Familie nach unten aus und schickt seinen kleinsten Hochsitz in das äusserst beliebte Segment der Stadt-SUV.

4x4Schweiz-News: Der neue Audi Q2 in rot, Seitenansicht Fahrerseite

Die kurzen Überhänge und der flache Aufbau lassen das kleinste Q bulliger wirken. An der C-Säule sind die sogenannten Blades als neues Designelement.

4x4Schweiz-News: Der neue Audi Q2 in rot, seitliche Heckansicht mit  den sogenannten Blades C-Säule

Im Vergleich zu den grösseren und rundlich geformten Q3 und Q5 fällt das jüngste Familienmitglied deutlich kantiger aus.

4x4Schweiz-News: Der neue Audi Q2 in rot, ein Blick ins Cockpit

Innenraum des neuen Audi Q2

4x4Schweiz-News: Der neue Audi Q2 in rot, ein Blick in den Kofferraum

Neben fünf Passagieren im Innenraum finden mindestens 405 Liter Gepäck im Kofferraum Platz. Wird die Rückbank geteilt, sind es 1’050 Liter.

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