Subaru Impreza 2018

Subaru Impreza 2018

Subaru Impreza 2018

 

Subaru Impreza, das klingt doch irgendwie nach Rallye und Rennen, nicht? Nicht wenige Autofahrer denken beim Impreza an die heissen Ableger des Modells, die die Kürzel STI und WRX tragen und bis zu 300 PS stark sind. 

Subaru Impreza: die Kraft der Vernunft.

Auf den ersten Blick

Trotz seiner grossen Rallye-Vergangenheit verzichtet auch der neue Impreza auf optische Sperenzchen und setzt eher auf die Kraft der Vernunft. Dafür gibt es, wie immer bei Subaru, Allrad für alle. Auch der neue Kompakte verlässt die japanischen Werkshallen nie ohne Allradantrieb und CVT-Automatikgetriebe.

Eine Qual bei der Motorauswahl steht nicht zu befürchten, denn es gibt nur diese zwei Benziner: 1,6i mit 114 PS (ab 24’150 Franken) und 2,0i mit 156 PS (ab 35’150 Franken). Auf radikales Downsizing und den allgemeinen Zylinderschwund in der Autoindustrie haben Subarus Entwickler offensichtlich einstweilen noch keine Lust, was so mancher Markenfan begrüssen dürfte.

Innenraum

Subarus Innenarchitekten haben zur japanisch-unaufgeregten Aussenhaut etwas Passendes kreiert. Schwarze Kunststoffe wechseln sich mit Ton in Ton gehaltenen Leder-Armaturen ab, die von feinen Nähten gekrönt werden. Eine aufgeräumte „Knöpfchenlandschaft“ trägt zur dezenten Raumgestaltung bei. Dazu legten die Subaru-Ingenieure erneut grossen Wert auf die gute Sicht aus dem Wagen heraus und haben diese im neuen Impreza sogar noch optimiert.

Auch der Kofferraum, insbesondere die Breite, wurde gegenüber dem Vorgänger vergrössert und neu hilft ein praktisches Fixierungssystem die Ladung zu sichern.

Raum zu bieten, das ist eine Eigenschaft, die der Impreza überhaupt beherrscht. Und mit dem um 2,5 Zentimeter gewachsenen Radstand stimmt er auch die Personen der zweiten Reihe etwas milder. Komfortable Sitze korrespondieren mit diesen Freizügigkeiten.

Das Entertainment-System verfügt über ein einfaches Interface, welches schnell alle wichtigen Informationen am Dashboard verfügbar macht. Dazu ist es neu Apple CarPlay und Android Auto kompatibel.

Auf der Strasse

Während man mit dem Impreza unterwegs ist, schwingt der Rallye-Gedanke irgendwie im Hinterkopf mit, doch dafür gibt es bei der zivilen Ausführung keinen Grund. Das Fahrwerk gibt sich komfortabel, in der neuen Generation erstmals sogar geschmeidig. Wer tendenziell Sportlichkeit schätzt, würde den Japaner sogar eher als weich bezeichnen. Entsprechend sanft schwingt er auf längeren Bodenwellen nach, und Querfugen steckt er auch gelassen weg. Die Unterschiede zwischen den beiden Boxer-Saug-Maschinen mit weitgehend linearer Kraftentfaltung werden indes deutlich. Während sich der 1,6er bei zügiger Autobahnfahrt schon etwas anstrengen muss, agiert der Zweiliter spürbar souveräner und schiebt den Allradler flotter voran.

Das absolut ruckfreie CVT muss man sich ein Bisschen erziehen. Ein gefühlvoller Gasfuss hält die Drehzahlen im Zaum, was Gehör und taktile Wahrnehmung honorieren, denn dann bleibt der Benziner leise. Ein Bleifuss dagegen macht hier keinen Sinn, weil die Drehzahl trotz programmierter Fahrstufen recht prompt in die Höhe schnellt, aber die Beschleunigung nur mässig ausfällt – der Impreza ist eben kein Sportler.

Softskills

Dafür ist er aber ein guter Kumpel, der einen mit einem Bündel von Assistenten bewacht. Allen voran das Fahrassistenzsystem „EyeSight“, das Subaru bereits seit 18 Jahren in seinen Fahrzeugen verbaut – in Europa seit 2015. Das zusätzliche Augenpaar besteht aus zwei Kameras, die, ähnlich wie das menschliche Auge, dreidimensionale Farbbilder erfassen. Daraus wird Form, Geschwindigkeit und Abstand von Objekten errechnet. Falls Kollisionsgefahr droht, warnt es den Fahrer und legt notfalls autark eine Notbremsung hin.

Dazu tummeln sich Querverkehr-Warner, Spurwech- sel-Alarm und Totwinkel-Piepser. Ausserdem arbeitet der Tempomat auf Wunsch adaptiv und bremst herunter (und beschleunigt auch wieder), auch dies mit Hilfe des EyeSight-Systems.

Subaru Impreza – Kurzcharakteristik

Warum?
Weil er zwar unscheinbar, aber auch solide und bodenständig ist.

Warum nicht?
Weil es weder Diesel noch manuelle Getriebe gibt.

Was sonst?
VW Golf, Seat Leon Cupra, Mitsubishi Eclipse Cross, BMW X1, Nissan Qashqai, Mazda CX-3

Subaru Impreza – Technische Daten:

Fünftürige, viersitzige Limousine der Kompaktklas- se, Länge: 4,46 Meter, Breite: 1,78 Meter, Höhe: 1,48 Meter, Radstand: 2,67 Meter, Kofferraumvolu- men: 385 bis 835 Liter.

Motoren:

1,6-Liter-Boxer-Vierzylinder-Benziner, 84 kW/114 PS, maximales Drehmoment: 150 Nm bei 3’600 U/ min, Allradantrieb, Automatikgetriebe, 0-100 km/h: 11,8 s, Vmax: 180 km/h, Durchschnittsverbrauch: 6,2 Liter, CO2-Ausstoss: 140 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: C, Preis: ab 24’150 Franken

2,0-Liter-Boxer-Vierzylinder-Benziner, 115 kW/156 PS, maximales Drehmoment: 196 Nm bei 4’000 U/min, Allradantrieb, Automatikgetriebe, 0-100 km/h: 9,8 s, Vmax: 205 km/h, Durchschnittsverbrauch: 6,6 Liter, CO2-Ausstoss: 152 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Ef zienzklasse: D, Preis: ab 30’150 Franken

Auto Zürich 2017 – alle 4×4-Neuheiten im Überblick.

Auto Zürich 2017 – alle 4×4-Neuheiten im Überblick.

Auto Zürich 2017 – alle 4×4-Neuheiten im Überblick.

 

An der 31. Auto Zürich Car Show können die Besucher insgesamt 41 Schweizer Premieren bestaunen. Die meisten wurden erst vor wenigen Wochen an der Internationalen Automobil-Ausstellung IAA in Frankfurt der Öffentlichkeit präsentiert. Wir haben für euch die Allradpremieren der Auto Zürich 2017 zusammengestellt.

Hier die Schweizer 4×4-Premieren der Auto Zürich 2017 von A bis Z:

4x4Schweiz-News, Premiere an der Auto Zürich 2017: Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio

Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio: Das neue Stelvio-Topmodell holt spektakuläre 510 PS aus einem 2,9-Liter-V6- Biturbo. Der momentan schnellste Serien-SUV mit aktuellem Rekord auf der Nürburgring-Nordschleife startet ab Dezember für unter 100 000 Franken.

4x4Schweiz-News, Premiere an der Auto Zürich 2017: Audi RS 4 Avant

Audi RS 4 Avant: Der RS 4 Avant vereint High-Performance mit enormer Alltagstauglichkeit. Sein 2.9 TFSI-Motor mit 331 kW (450 PS) und 600 Nm Drehmoment – 170 Nm mehr als beim Vorgängermodell – macht ihn zur sportlichen Speerspitze der A4-Familie. Der serienmässige quattro-Antrieb verteilt die Kraft des V6-Biturbo auf alle vier Räder. Der Audi RS 4 Avant ist ab Anfang 2018 in der Schweiz beim Händler. Der Basispreis beträgt 103’000 CHF.

4x4Schweiz-News, Premiere an der Auto Zürich 2017: Audi A8

Der neue Audi A8: In der vierten Generation ist das Flaggschiff der Marke erneut die Referenz für Vorsprung durch Technik – mit einer neuen Designsprache, einem innovativen Touch-Bedienkonzept und einer konsequenten Elektrifizierung des Antriebs. Darüber hinaus ist der Audi A8 als erstes Serienauto der Welt für hochautomatisiertes Fahren entwickelt. Ab 2018 bringt Audi pilotierte Fahrfunktionen wie Parkpilot, Garagenpilot und Staupilot sukzessive in Serie. Der neue A8 rollt mit zwei stark weiterentwickelten V6-Turbomotoren Ende des Jahres auf den Schweizer Markt, einem 3.0 TDI und einem 3.0 TFSI. Der Diesel leistet 210 kW (286 PS), der Benziner 250 kW (340 PS). Der Grundpreis für den A8 beträgt 111’800,- CHF, der A8 L startet bei 119’300,- CHF.

 
4x4Schweiz-News, Premiere an der Auto Zürich 2017: Bentley Continental GT

Bentley Continental GT: Die dritte Auflage der Luxuslimousine gefällt mit athletischerem Design und prunkvollem Interieur. Die 85 Kilo leichtere Edellounge mit 6,0-Liter-W12-Motor (635 PS, 0-100 km/h in 3,7 s, 333 km/h Spitze) startet ab 230 000 Franken.

4x4Schweiz-News, Premiere an der Auto Zürich 2017: BMW X3

BMW X3: Auf einer neuen Plattform, bis zu 55 Kilo leichter und mit Digital-Cockpit inklusive Gestensteuerung kommt der Kompakt-SUV. Neben einem Benziner (252 PS) und zwei Diesel (195, 265 PS) gibts erstmals einen X3 M40i.

4x4Schweiz-News, Premiere an der Auto Zürich 2017: Dacia Duster

Dacia Duster: Kein Schnickschnack, kein Hightech – aber problemlos von A nach B: Das ist der Dacia Duster. Die Optik wirkt frischer und er bleibt cityfreundlich. Je nach Motor (90 bis 125 PS) sind 4×4 und ein Doppelkupplungsgetriebe erhältlich.

4x4Schweiz-News, Premiere an der Auto Zürich 2017: Ford Ecosport

Ford Ecosport, erstmals auch mit Allradantrieb

4x4Schweiz-News, Premiere an der Auto Zürich 2017: Hyundai Kona

Der Hyundai KONA zählt für das Unternehmen zu den wichtigen Modellen, um Hyundai in Europa bis 2021 als führende asiatische Automobilmarke zu etablieren.

4x4Schweiz-News, Premiere an der Auto Zürich 2017: Lexus NX

Lexus NX: Der überarbeitete SUV NX von Toyotas Edeltochter kommt neu mit weniger Kanten aus. Innen wächst der Infotainment-Bildschirm auf 10,3 Zoll. Der 197 PS starke Hybrid ist ab 44 900 Franken erhältlich.

4x4Schweiz-News, Premiere an der Auto Zürich 2017: Mercedes X-Klasse

Mercedes X-Klasse: Der erste Premium-Pickup. Dabei wird deutsches Design mit japanischer Technik (vom Nissan-Pickup Navara) kombiniert. Für 1,1 Tonnen Nutzlast gibts ab 41 256 Franken zwei Diesel (162, 190 PS) und wahlweise 4×4.

4x4Schweiz-News, Premiere an der Auto Zürich 2017: Opel Insignia GSi

Opel Insignia GSi: Das dynamisch abgestimmte Chassis und die neuen Michelin-Sportreifen sorgen für ein extrem hohes Grip-Niveau. Der Allradantrieb mit Torque Vectoring ist in diesem Segment einzigartig – mit dieser Technik lenkt der neue Opel Insignia GSi agiler in Kurven ein, bietet beste Seitenführung für maximale Stabilität und glänzt mit vorbildlicher Traktion. Für ein noch aktiveres Fahrerlebnis lässt sich das neue Achtstufen-Automatikgetriebe wahlweise auch mit den Paddeln am Lenkrad schalten. Dazu kommen zwei echte Spitzentriebwerke: der 191 kW/260 PS starke 2.0 Direct Injection Turbo-Benziner (offizieller Treibstoffverbrauch GSi 2.0 Direct Injection Turbo gemäss NEFZ: kombiniert 8,6 l/100 km) sowie auf der Selbstzünderseite der neu konstruierte Zweiliter-BiTurbo-Diesel mit 154 kW/210 PS und 480 Newtonmeter maximalem Drehmoment dank sequentieller Zwei-Stufen-Turboaufladung (offizieller Treibstoffverbrauch GSi 2.0 BiTurbo gemäss NEFZ: kombiniert 7,3 l/100 km). Der Insignia GSi wird in der Schweiz ab Dezember 2017 bestellbar sein. Die ersten Fahrzeuge treffen im Frühjahr 2018 beim Handel ein.

4x4Schweiz-News, Premiere an der Auto Zürich 2017: Opel Insignia Country Tourer

Der neue Opel Insignia Country Tourer ist die richtige Wahl für Wintersportler, Outdoor-Fans und alle, die einfach einen sehr individuellen Auftritt schätzen. Ausgestattet mit einer Bandbreite an innovativen Technologien, wie es sich für ein echtes Flaggschiff gehört. Darüber hinaus besticht er mit seinem ganz eigenen Charme: Schwarze Verkleidungen rundum und silberfarbene Unterfahrschutzelemente an Front und Heck verleihen dem Newcomer einen kernigen Offroad-Look. Der Allradler ist bereits zum Preis ab CHF 44’900.- (Listenpreis CHF 49’400.- abzüglich Flex-Prämie von CHF 4’500.-) bestellbar und rollt schon ab November zu den Schweizer Händlern. Zusätzlich profitieren die Kunden vom 0 % Leasing ohne Anzahlung.

4x4Schweiz-News, Premiere an der Auto Zürich 2017: Porsche Cayenne

Der neue Porsche Cayenne (ab 91’500 Franken) ist erstmalig auf einer Schweizer Messe zu sehen. Das Erfolgsmodell des Stuttgarter Sportwagenherstellers geht als komplette Neuentwicklung an den Start und vereint künftig noch mehr Porsche-typische Performance mit höchster Alltagstauglichkeit. Leistungsstarke Turbomotoren, ein neues Achtgang-Tiptronic S-Getriebe, neue Fahrwerksysteme und ein innovatives Anzeige- und Bedienkonzept mit umfassender Konnektivität erweitern die Spreizung zwischen Sport und Komfort.

Mit „Porsche Drive“ können die Besucher der Auto Zürich Car Show die Faszination Porsche direkt erleben und sich zum Spezialpreis von CHF 30 für 30 Minuten oder CHF 60 für 60 Minuten einen 718 Boxster S, ein 911 Carrera 4 GTS Coupé oder einen Macan Turbo mit Performance Paket mieten. „Porsche Drive“ befindet sich direkt vor dem Haupteingang der Auto Zürich Car Show und ist zu den Messeöffnungszeiten besetzt. Weitere Informationen unter www.porsche.ch/drive.

Renault Alaskan auf der Offroad-Teststrecke

Renault Alaskan (ab 33 048 Franken)

4x4Schweiz-News, Premiere an der Auto Zürich 2017: Skoda Karoq

Der brandneue SUV Karoq ist der erste Skoda mit virtuellem Cockpit und hat verschieb- und herausnehmbare Rücksitze. Zwei Benziner und zwei Diesel (115 bis 190 PS), auch mit 4×4 und DKG, stehen ab 25 590 Franken zur Wahl.

4x4Schweiz-News, Premiere an der Auto Zürich 2017: SsangYong Rexton

SsangYong Rexton: Der 4,85 Meter lange SUV wird grösser und schicker als sein Vorgänger (Kofferraum: 820-1977 l). Für den Antrieb sorgt ab 31 990 Franken ein 2,2-Liter- Turbodiesel (181 PS), der mit Handschalter oder 7-Gang-Automat und Heck- oder Allradantrieb erhältlich ist.

4x4Schweiz-News, Premiere an der Auto Zürich 2017: Subaru Impreza

Subaru Impreza: Mit dynamischerem Design und auf einer völlig neuen Plattform geht der Fünftürer ab Dezember auf Kundenfang, bleibt aber mit neu konstruiertem Boxermotor (1.6, 114 PS/2.0, 156 PS) und 4×4 seinem Konzept treu.

4x4Schweiz-News, Premiere an der Auto Zürich 2017: Toyota Land Cruiser

Toyota Land Cruiser: Toyota überarbeitet sein Arbeitstier Land Cruiser. Er bekommt einen neuen Motor (2,8-Liter-Turbodiesel 200 PS und 500 Nm) und eine 360-Grad-Kamera. Weitere Highlights: Anti-Schlupf-Differential und bis 3,5 Tonnen Anhängelast.

4x4Schweiz-News, Premiere an der Auto Zürich 2017: VW T-Roc

Der VW T-Roc ist der Golf unter den SUV. Mit 4,23 Metern Länge und Zweifarb- Lackierung sieht er elegant aus. Drei Benziner und Diesel (115 bis 190 PS) sind mit 7-Gang-DKG und 4×4 kombinierbar. Preis: 23 000 Franken.

 

Zahlen und Fakten zur Auto Zürich Car Show 2017

  • Ausstellungshallen: 7 plus Aussenbereich
  • Schweizer Premieren: 41
  • Aussteller: 250
  • Besucher: ca. 60’000
  • Datum: 2. bis 5. November 2017
  • Öffnungszeiten: 10 bis 21 Uhr (Sa/So 10 bis 19 Uhr)
  • Ort: Messe Zürich, Wallisellenstrasse 49, 8050 Zürich-Oerlikon
  • Eintrittspreise: Erwachsene CHF 19.- (Abendticket Do/Fr ab 18 Uhr: CHF 12.-)

Das Sauber F1 Team kehrt zurück an die Auto Zürich Car Show.

Höhepunkt des Schweizer Formel-1-Teams sind die «fire-ups» eines F1-Motors. Von Donnerstag bis Sonntag starten fünf Mechaniker aus Hinwil insgesamt 15 Mal den V8-Motor des Sauber-Teams. Donnerstag und Freitag jeweils um 14:00, 16:00, 18:30 und 20:00 Uhr, Samstag um 12:00, 14:00, 17:00 und 18:00 Uhr sowie Sonntag um 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr. «Ich freue mich sehr über die Rückkehr von Sauber», sagt Karl Bieri, Präsident der Auto Zürich Car Show. «Diese Volksnähe unterstreicht die Swissness des Sauber F1 Teams.»

Auch die «elektrische» Formel 1, die Formula E ist an der Auto Zürich vertreten und weckt die Vorfreude auf das Rennen im kommenden Juni in Zürich. Das dreifache Weltmeisterteam Renault e.dams mit dem Schweizer Fahrer Sébastien Buemi stellt seinen Rennwagen in Oerlikon aus. Weiter können sich die Besucher am Simulator virtuell mit Buemi messen. Auch bei der Formula Student mischen Schweizer unter Strom mit. Unter anderem präsentiert der akademische Motorsportverein Zürich (AMZ) seinen rein elektrischen Rennwagen, der seit sieben Jahren bei verschiedenen Formula-Student- Rennen in Europa zum Einsatz kommt.

Sonderschau «Wasserstoff-Mobilität» mit einem weltweit einzigartigen Energiekreislauf – made in Switzerland

Die ganz neue Sonderschau «Von der Pferdekutsche zum Wasserstoff» nimmt die Besucher mit allen ihren Sinnen auf eine Zeitreise durch die verschiedenen Antriebssysteme mit: Fünf «Auto Energy Rooms» zeigen Vor- und Nachteile der Antriebsarten Pferd, Dampfmaschine, Strom, Verbrennungsmotor und Wasserstoff. Schweizer Pioniere der Wasserstoff-Mobilität zeigen zudem einen einzigartigen Energiekreislauf «made in Switzerland».

In Hunzenschwil (AG) steht die erste öffentliche Tankstelle der Schweiz, an der Personenwagen und Nutzfahrzeuge nebst Benzin und Diesel auch Wasserstoff tanken können. Was wie eine Vision der Zukunft tönt, ist bereits Realität. Die Akteure der Schweizer Wasserstoff-Mobilität führen – und entführen – die Besucher der Auto Zürich Car Show 2017 durch eine Zeitreise der «Auto- Energien», von der Pferdekutsche bis zum Wasserstoff. Und sie präsentieren einen Energie-Kreislauf, der die Schweiz zum Pionier-Land der Wasserstoff- Mobilität macht. Die Sonderschau in der Halle 5 der Auto Zürich Car Show 2017 entstand in einem Gemeinschaftsprojekt von Coop, Coop Mineraloel AG, H2 Energy AG, Honda, Hyundai, Toyota, movi-mento.ch und der Umwelt Arena Schweiz.

Während die Mobilität mit Batterie-Elektrofahrzeugen in aller Munde ist, steht eine zweite Form des Elektroantriebs bereits vor der Tür. Unter den Spezialisten der Branche gilt Wasserstoff als ein nachhaltiger Zwischenspeicher, um Elektrofahrzeuge mit Strom zu versorgen – mit einigen wichtigen Vorteilen. Die Fahrzeuge sind in wenigen Minuten betankt. Die Reichweite liegt schon heute bei 600 Kilometer und mehr. Und anstatt Abgasen produziert das Fahrzeug Wasserdampf. Dieser entweicht in die Atmosphäre und gelangt in Form von Regen oder Schnee wieder in die Gewässer. Der Kreislauf schliesst sich. Das heisst: Wasserstoff-Mobilität verbindet die Vorteile eines Elektrofahrzeugs mit den Annehmlichkeiten und Gewohnheiten, an die sich die Automobilisten seit Jahrzehnten gewöhnt haben.

Die Herausforderung besteht in der Verfügbarkeit von genügend Tankstellen, der Auswahl an Fahrzeugen, der nachhaltigen CO2-freien Produktion von Wasserstoff sowie im Wissen um die Technologie.

Die Schweiz als Land der Mobilitäts-Pioniere

An genau diesen Punkten setzen die Schweizer Pioniere an. Sie präsentieren an der Auto Zürich Car Show 2017 einen realen, bereits funktionierenden Kreislauf, mit dem die Energiewende in der Mobilität lösbar und machbar ist. Das Schönste und Wichtigste daran: Alle Zutaten sind da. Das Start-Up H2 Energy AG produziert Wasserstoff aus lokal verfügbarem erneuerbarem Strom. Coop Mineraloel AG betreibt mit Coop Pronto die Tankstelle. Coop setzt die Wasserstoff-Fahrzeuge – Personenwagen (Hyundai ix35 Fuel Cell) und Nutzfahrzeuge – für die Belieferung der Verkaufsstellen ein. Genauso wichtig: Die nächsten Fahrzeugmodelle stehen vor der Tür. Während der Hyundai ix35 Fuel Cell in der Schweiz bereits erhältlich ist, stellt Honda an der Auto Zürich Car Show 2017 den Clarity Fuel Cell vor und Toyota präsentiert den Mirai. movi-mento.ch informiert an der Auto Zürich Car Show 2017 zudem über die Distribution des Wasserstoffs und die Umwelt Arena Schweiz zeigt weitere Anwendungsbereiche von Wasserstoff – bis hin zum energieautarken Mehrfamilienhaus, das aus dem überschüssigen Solarstrom auch Wasserstoff produziert. Die Sonderschau «Wasserstoff-Mobilität» ist ein Gemeinschafts-Projekt von: Coop, Coop Mineraloel AG, H2 Energy AG, Honda Suisse, Hyundai Suisse, movi-mento.ch, Toyota Schweiz AG,  Umwelt Arena Schweiz

Die 5. Generation des Subaru Impreza kommt nach Europa

Die 5. Generation des Subaru Impreza kommt nach Europa

Die 5. Generation des Subaru Impreza kommt nach Europa

 

In den USA und Japan ist die fünfte Generation des Subaru Impreza bereits seit Ende 2016 auf dem Markt. Europapremiere feiert der Subaru Impreza auf der IAA in Frankfurt (16. bis 24. September). Auf den Markt kommen dürfte der kompakte Allrader jedoch erst 2018.

Als zweites Modell der Marke nach dem für das Jahresende erwarteten Kompakt-SUV XV nutzt der Impreza die neue globale Technikplattform der Marke, die für bessere Fahrdynamik und geringeren Verbrauch sorgen soll. Darüber hinaus soll der neue Impreza innen mehr Platz bieten als der Vorgänger. Für Sicherheit an Bord sorgen verschiedene Assistenten auf Basis von Subarus Stereokamera-Systems „Eye Sight“, unter anderem gibt es ein Notbremssystem.

Der Allrad-Boxer Impreza kommt voraussichtlich 2018 in die Schweiz.

Beim Antrieb setzen die Japaner weiter auf die Kombination von serienmässiger Allradtechnik und Boxerbenziner. In den USA und Japan, wo das Modell bereits zu haben ist, gibt es Benziner mit 1,6 und 2,0 Litern Hubraum und bis zu 110 kW/150 PS Leistung. Preise sind noch nicht bekannt, das aktuelle Modell startet bei CHF 21’900.00

Jannos Kolumne: Subaru Impreza WRX STI

Jannos Kolumne: Subaru Impreza WRX STI

Jannos Kolumne: Subaru Impreza WRX STI

 

Janno ist (mittlerweile schon 12 Jahre alt geworden) zwar unser jüngstes Redaktionsmitglied, aber es gibt wohl kaum einen grösseren Autofan. „Ich liebe Autos und verpasse keine Autosendung.” sagt er von sich selbst. Er ist mit ganzer Leidenschaft dabei. Er beurteilt Marken und deren Modelle aus der Sicht eines Zwölfjährigen. Er verurteilt aber auch wenn nötig. Für ihn zählen nur Emotionen und keine rationalen Überlegungen der Erwachsenen. Bis jetzt konnte er sich noch auf keine Marke oder Modell festlegen, dass er mit 18. Jahren dann mal fahren möchte.

Den Subaru Impreza WRX STi finde ich schon seit vielen Jahren einfach nur geil.

Sein cooles Aussehen, der brachiale Sound und natürlich der Allradantrieb lassen das Herz eines Rallyefans höher schlagen. Von aussen sah der Subaru Impreza WRX STi fast immer gleich aus: Riesiger Heckflügel (auch gelegentlich zur Bartheke umfunktioniert), und die Lackierung – ein Kugelschreiberblau mit gelben Schriftzügen und Sponsorenlogos. Um ehrlich zu sein, diesen Kontrast finde ich ziemlich fresh!

Martin Mitti: https://www.facebook.com/mittizx12r, Foto: Simon Dundee

Foto: Simon Dundee / Subaru Impreza WRX STi Prodrive von Martin Mitti: Facebook

Martin Mitti: https://www.facebook.com/mittizx12r, Foto: Simon Dundee

Foto: Simon Dundee / Subaru Impreza WRX STi Prodrive von Martin Mitti: Facebook

Man kann am Subaru unglaublich viel schrauben. Zubehör und Tuningfirmen gibt es ja genügend. Allein für den 2015er Impreza kann man sich acht verschiedene Front- und sechs verschiedene Heckschürzen besorgen. Da wird der eigene Wagen ruckzuck ein selbstgebasteltes Unikat. Und an einen etwas älteren Impreza kann man auch neuere Teile anbauen, um ihm ein modernes Flair zu verpassen.

Sicher wisst ihr ja als Subaru-Fans (sonst würdet ihr das hier ja nicht lesen), dass das Subaru-Logo vom Siebengestirn, den Plejaden, stammt, oder? Da man in Japan aber nur die sechs hellsten Sterne sieht, sind es im Subaru-Logo halt nur sechs Sterne. Falls ihr mal Wissen zum Angeben braucht :)

In der WRC hat das Subaru-World-Rally-Team mit dem Impreza auch nach den Sternen gegriffen und war ganz schön erfolgreich. Dreimal (1995, 1996, 1997) gewann das japanische Werksteam die Hersteller-Weltmeisterschaft. Colin McRae wurde 1995 mit dem Subaru Impreza Fahrer-Weltmeister, 2001 dann Richard Burns und 2003 Petter Solberg. Insgesamt standen Subaru-Fahrer 47 Mal als Sieger auf dem Treppchen.

STI Prodrive von Norman: https://www.facebook.com/norman.vennen

Subaru Impreza WRX STi Prodrive von Norman: Facebook

Der Subi von der Frau vom Rene: https://www.facebook.com/rene.lang.96

Der Subaru Impreza WRX STi von der Frau vom Rene: Facebook

Der Subaru Impreza WRX STi vom Rene: https://www.facebook.com/rene.lang.96

Der Subaru Impreza WRX STi von der Frau vom Rene: Facebook

Da ich ihn ja noch nicht selber fahren kann (zumindest offiziell) habe ich den Impreza als echter Fan natürlich auch als Modell. Genauer gesagt als Carrera-Rennauto. Und selbstverständlich wurde er von mir auch getunt – mit einem extra eingebauten Magneten, der die Spurhaltung und Kurvenlage verbessert. Ist damit auch im Looping unschlagbar. Auf meiner Rennstrecke ist er immer der Schnellste, was seine Extraklasse unterstreicht (wie ich finde).

Jannos Fazit:

Ich fand den Subaru Impreza schon als kleiner Junge (damals mit 7) einsame Spitze. Man könnte den Standard-Impreza als Rallye-Rohling zum Selberfertigbauen ansehen, also wie einen Bausatz! Der Subaru Impreza steht definitiv weit oben auf meine Wunschliste.

Jannos Linkliste:

Christine Giampaoli Zonca

Christine Giampaoli Zonca

Christine Giampaoli Zonca

… scheint ja grad ein Platz frei geworden zu sein :)

Jannos Wunschzettel:

Da will ich unbedingt mal (mit-)fahren“

  1. Mitsubishi Evo
  2. VW Polo WRC
  3. Hyundai i20
  4. Skoda Fabia WRC                        
  5. Ford Fiesta HFHV von Ken Block 

„Diese Autos will ich unbedingt mal selber besitzen“ 

  1. Ford Focus RS
  2. Skoda Yeti 4X4
  3. Mercedes-Benz G63 AMG 6X6
  4. Subaru Impreza WRX STi
  5. Ford F350 Raptor

 

„Hat dir mein Beitrag gefallen?“ >>> Hier gibt es noch mehr von mir.

Unser Kolumnist: JK

 

Subaru Impreza: Limousinen-Premiere in New York

Subaru Impreza: Limousinen-Premiere in New York

Subaru Impreza: Limousinen-Premiere in New York

 

Boxermotor und Allradantrieb: Der Subaru Impreza bleibt auch in seiner neuen Auflage der Tradition treu. Trotzdem wurde die Technik gründlich aufgefrischt.

New York. Die neue Generation des Subaru Impreza hat auf der Auto Show in New York (25. März bis 3. April) Premiere gefeiert. Ende des Jahres erfolgt der Marktstart der Stufenhecklimousine in Japan und den USA. Europa wird wohl auf das fünftürige Schrägheckmodell warten müssen, das frühestens 2017 kommen dürfte.

Subaru stellt den neuen Impreza zunächst als Limousine vor

Die fünfte Auflage des Kompaktmodells basiert als erster PW der japanischen Marke auf einer neuen Plattform, die für mehr Fahrdynamik bei höherer Sicherheit und geringerem Verbrauch sorgen soll. Darüber hinaus dürfte die Neuauflage innen mehr Platz bieten als der Vorgänger. Unter der Haube wird es wohl die bekannten Vierzylinder-Boxermotoren geben, die standardmässig alle vier Räder antreiben.

Mehr zu Subaru lesen Sie hier…

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Seit 1972 hat Subaru 15 Millionen Allradfahrzeuge produziert

Seit 1972 hat Subaru 15 Millionen Allradfahrzeuge produziert

Seit 1972 hat Subaru 15 Millionen Allradfahrzeuge produziert

 

Die Gesamtproduktion von Subaru Allradfahrzeugen hat nach 44 Produktionsjahren 15 Millionen erreicht. Dies gab Fuji Heavy Industries Ltd. (FHI), der Hersteller der Subaru-Fahrzeuge, in Tokio bekannt.

Seither hat Subaru die Technologie seiner Allradfahrzeuge permanent weiterentwickelt mit dem Ziel, Sicherheit und Fahrvergnügen zu maximieren. Im Jahr 2015 verfügten 98 Prozent aller weltweit verkauften Subaru-Fahrzeuge über einen Allradantrieb. Weltweit ist Subaru die Nummer 1 (weltgrösster Hersteller von allradgetriebenen Personenwagen).

Der erste Subaru Allrad war der Subaru Leone 4WD Estate Van

Im Oktober 1971 debütierte der Leone als zweitüriges Hardtop-Coupé, im Februar 1972 folgte die viertürige Limousine. Im Oktober 1972 wurde zusätzlich eine Kombivariante, auch mit Allradantrieb, in das Programm aufgenommen. Der Allradkombi war ein grosser Verkaufserfolg und somit hauptverantwortlich dafür, dass Subaru bis heute zu den bekanntesten Herstellern von allradangetriebenen Fahrzeugen gehört.

Das Subaru Allrad-System: Symmetrical AWD

Der Symmetrical AWD  (AWD = All Wheel Drive) von Subaru heisst so, weil der Antriebsstrangs symmetrisch angeordnet ist, d.h. Kurbelwelle, Getriebe, Kardanwelle und alle Differentiale sind auf der Längsachse des Fahrzeugs angeordnet.

Die schweren Teile des Motors, wie Kurbelgehäuse, Zylinder und der Zylinderkopf, ragen nicht über die Oberkante der Vorderreifen hinaus und der Überhang nach vorn ist ebenfalls gering. Das Getriebe sitzt hinter der Vorderachse, das Vorderachs- und das Mitteldifferential sind im Getriebe integriert. Durch diese Anordnung von Motor und Getriebe ergibt sich ein sehr niedriger Fahrzeugschwerpunkt und eine günstige Gewichtsverteilung, die sich wiederum positiv auf die Fahrdynamik auswirkt, ohne den Komfort zu beeinträchtigen.

Auch Subaru spart nun mit einer modularen Fahrzeugarchitektur Produktions- und Entwicklungskosten. Premiere feiert die neue Plattform zunächst in Japan und im neuen Subaru Impreza. Lesen Sie hier den ganzen Artikel …

Subaru setzt auf eine neue Plattform

4x4Schweiz-News: Subaru führt mit der neuen Plattform eine neue Fahrzeugarchitektur

Subaru setzt auf eine neue Plattform

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Subaru setzt auf eine neue Plattform

Subaru setzt auf eine neue Plattform

Subaru setzt auf eine neue Plattform

 

Auch Subaru spart nun mit einer modularen Fahrzeugarchitektur Produktions- und Entwicklungskosten. Premiere feiert die neue Subaru Plattform zunächst in Japan.

Der japanische Autohersteller führt eine neue Fahrzeugarchitektur ein. Premiere feiert die für alle künftigen PW der Marke entwickelte Plattform im Laufe des Jahres bei der Neuauflage des Kompaktmodells Subaru Impreza. Anschliessend folgen weitere Modelle. Die neue Architektur soll durch ihren modellübergreifenden Einsatz Kosten-, Zeit- und Personalaufwand bei Fahrzeugentwicklung und Produktion verringern.

Neue Subaru Plattform: sicherer und dynamischer

Darüber hinaus soll die neue Plattform dank erhöhter Steifigkeit und niedrigerem Schwerpunkt für mehr Fahrdynamik sorgen und ausserdem einen besseren Insassenschutz bei einem Unfall bieten. Unter anderem nimmt sie dankt des vermehrten Einsatzes von hochfestem Stahl laut Hersteller rund 40 Prozent mehr Aufprallenergie auf.

Geeignet ist die Plattform sowohl für den Einsatz von klassischen Verbrennungsmotoren als auch für elektrifizierte Varianten oder rein elektrische Antriebe. Und natürlich zählt auch Allradantrieb zum Paket.

Die fünfte Generation des Impreza basiert als erstes Modell auf der neuen Plattform der Marke. Hier gehts zum Artikel:

Der neue Subaru Impreza steht in New York

Der neue Subaru Impreza debütiert auf der Autoshow in New York

Der neue Subaru Impreza steht in New York

Subaru Impreza AWD neu mit 2.0-Liter-Benziner-Boxermotor

Subaru Impreza AWD neu mit 2.0-Liter-Benziner-Boxermotor

Subaru Impreza AWD neu mit 2.0-Liter-Benziner-Boxermotor

 

Die sogenannte Kompaktklasse hat in der Subaru-Palette traditionell eine grosse Bedeutung. Seit 22 Jahren ist die Marke hier durch den Impreza vertreten, der bis heute in der Schweiz über 45’000 Käufer gefunden hat.

Da die Ansprüche in der Kompaktklasse sehr vielschichtig geworden sind, wird diese von Subaru heute mit drei Modellen abgedeckt: dem kompakten Impreza AWD, dem trendigen Crossover XV AWD und dem sportlichen WRX STI mit seinen Rallyegenen angesprochen. Trotz ihres sehr unterschiedlichen Charakters verfügen alle drei über markentypische Merkmale wie symmetrischen Allradantrieb, Boxermotor, ein hohes Mass an Sicherheit und Fahrvergnügen sowie eine umfassende Serienausstattung.

Als typisches Einsteigermodell in die Subaru-Allradwelt konzipiert, beschränkte sich das Motorenangebot des Impreza AWD bisher auf einen 1600er-Motor mit 114 PS. Neu gibt es den Impreza AWD auch als stärkere Zweiliter-Variante. Beide Benziner entsprechen der jüngsten Boxergeneration und zeichnen sich durch spontanes Ansprechen, homogene Kraftentfaltung und moderaten Verbrauch aus, so der Hersteller.

Als Kraftübertragung hat man bei beiden Motoren die Wahl zwischen Handschaltung (2×5-Gang-Dual-Range-Getriebe für den 1.6, sechs Vorwärtsgänge für den 2.0) oder Lineartronic- Automatik (mit manuellem Modus für den 2.0). Die Preise starten bei CHF 22‘900.- (1.6i AWD Swiss one mit manuellem Getriebe) und bei CHF 28‘950.- (2.0i AWD Swiss Sport).