Fahrbericht: VW Caddy Alltrack 4Motion

Fahrbericht: VW Caddy Alltrack 4Motion

Fahrbericht: VW Caddy Alltrack 4Motion

 

Wer Wert auf Optik legt, wird beim Caddy Alltrack fündig. Er sieht für einen Hochdachkombi nicht schlecht aus, allerdings sollten Interessenten liquide sein.

VW Caddy Alltrack: für schönen Schein und schmutzigen Alltag

Wien. Aus Cross wird Alltrack: Auch die seit Mitte 2015 erhältliche vierte Generation des Caddy (PW und Kasten) wird im Offroad-Kleid und mit allerlei Zierrat angeboten. Dazu gibt es ein umfangreiches Ausstattungspaket. Für die gut ausgestatteten Lifestyle-Fahrzeuge müssen Kunden allerdings schon etwas tiefer in die Tasche greifen. Die PW-Variante mit Allradantrieb kostet mindestens 33’500 Franken. Anders als bei manch anderen Alltrack-Modellen im Konzern sind beim Hochdachkombi die Schlechtwege-Zutaten nicht nur schöner Schein, allerdings ist nur in den zwei leistungsstärksten Motoren-Kombinationen der Allradantrieb 4Motion verfügbar: in Verbindung mit dem 90 kW/122 PS-Diesel kostet der PW 33’500 Franken, der 110 kW/150 PS starke Allradler steht ab 39’660 Franken in der Liste.

Hochdachkombis wie der Caddy werden nicht wegen, sondern trotz ihres Aussehens gekauft.

Wer Wert auf Optik legt, wird beim Caddy Alltrack fündig.

Wer Wert auf Optik legt, wird beim Caddy Alltrack fündig.

Viel wichtiger als die Optik sind die praktischen Eigenschaften wie Schiebetüren und jede Menge Platz. Für die Kunden, die nicht mit jedem Franken rechnen wollen, stellt die Alltrack-Version nun eine schicke Alternative zum ansonsten unscheinbaren Auftritt des Familienbegleiters dar.

Im Inneren glänzt der Alltrack mit Dekoreinlagen in Carbon- und Chrom-Optik. Lederlenkrad, Klimaanlage, Radiosystem sowie eine verstellbare Mittelarmlehne und Klapptische an der Rückseite der Vordersitze gehören wie die zwei seitlichen Schiebtüren ebenfalls zum Lieferumfang. Für den schönen äusseren Schein gibt es 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, silberne Dachreling und Aussenspiegel, abgedunkelte Rückleuchten, Privacy-Verglasung, schwarze Karosserieabdeckungen der Radhäuser, schwarze Seitenschweller sowie einen angedeuteten Unterfahrschutz.

Der Alltrack kann mit allen Motoren aus dem Caddy-Portfolio kombiniert werden. Allrad gibt es allerdings nur in der 2.0Literklasse

Der Alltrack kann mit allen Motoren aus dem Caddy-Portfolio kombiniert werden. Allrad gibt es allerdings nur in der 2.0Literklasse

Apropos Unterfahrschutz: Den gibt es nicht nur optisch, sondern auch in einer Ausführung aus Aluminiumblech. Die sollte man wählen, wenn man dem Namen des Fahrzeugs sinngemäss interpretieren und entsprechend unterwegs sein möchte. Mit Allrad stand bei ersten Testfahrten der leistungsstärkste Selbstzünder mit 110 kW/150 PS zur Verfügung. Der hat wenig Mühe, den Caddy auf Touren zu bringen. Mittelschweres Gelände wie Steilanfahrten- oder Abfahrten meistert der Allradler ohne Schwierigkeiten. Hier macht sich das 6-Gang-DSG besonders angenehm bemerkbar. Der Fahrer muss sich nur aufs Lenken, Gasgeben und Bremsen konzentrieren, die passende Gangwahl übernimmt das System. Auch leichtere Verschränkungsaufgaben stellen den Alltrack 4×4 vor keine grossen Probleme, so dass man sich auf unbefestigte Wege trauen und durch Dreck wühlen kann.

VW Caddy Alltrack 4Motion

Auch wenn der Alltrack schon Einiges bietet, kann er natürlich noch weiter individualisiert werden. In der Aufpreisliste findet man neben modernen Infotainmentsystemen auch die gängigen Assistenten wie man sie aus dem PW-Angebot kennt. Dazu zählen unter anderem die automatische City-Notbremsfunktion, Müdigkeitserkenner, Fernlichtassistent und ein adaptiven Tempomat. Darüber hinaus kann der Caddy auch automatisch einparken. Serienmässig sind die Multikollisionsbremse sowie der Berganfahrassistent an Bord.

VW Caddy Alltrack 4Motion (PW) – Technische Daten:

Fünf- oder sitziger Hochdachkombi mit Schiebetüren, Länge: 4,41 Meter, Breite: 1,79 Meter (2,07 Meter mit Aussenspiegeln), Höhe: 1,82 Meter, Radstand: 2,68 Meter, Kofferraumvolumen: 750 bis 3’020 Liter

2,0-Liter-TDi, 90 kW/122 PS, Sechsgang-Schaltgetriebe, Allradantrieb, maximales Drehmoment: 300 Nm bei 1’500 – 2’800 U/min, Vmax: 178 km/h, 0-100 km/h: 11,5 s, Normverbrauch: 5,4 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoss: 143 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B, Preis: ab 33’500 Franken

2,0-Liter-TDi, 110 kW/150 PS, Sechsgang-Doppelkupplunggetriebe (DSG), Allradantrieb, maximales Drehmoment: 340 Nm bei 1’750 – 3’000 U/min, Vmax: 189 km/h, 0-100 km/h: 10,2 s, Normverbrauch: 5,4 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoss: 143 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B, Preis: ab 39’660 Franken

VW Caddy Alltrack – Form und Funktion

VW Caddy Alltrack – Form und Funktion

VW Caddy Alltrack – Form und Funktion

 

Crossover sind in der Autoindustrie stark in Mode. Und so darf auch ein Nutzfahrzeug in der Neuauflage wieder mit Offroad-Anleihen glänzen.

Das Nutzfahrzeug wird zum modischen Accessoire: Auch die überarbeitete, offiziell vierte Generation des Caddy legt VW im Offroad-Look auf. Statt wie bisher „Cross“ trägt der Hochdachkombi nun den Namenszusatz „Alltrack“. Zudem ist der Caddy weiterhin als PW mit Allradantrieb (2.0 Tdi, 122 PS, 6-Gang-Schaltgetriebe, ab 28’190 Franken brutto) und Kastenwagen mit Allradantrieb (2.0 Tdi, 122 PS, 6-Gang-Schaltgetriebe, ab 26’576 Franken brutto) erhältlich.

VW Caddy Alltrack mit Allradantrieb 4Motion

Von den anderen Caddy-Modellen setzt sich der Alltrack – ähnlich wie Passat und Golf Alltrack – durch silberne Dachreling und Aussenspiegel, abgedunkelte Rückleuchten, schwarze Karosserieabdeckungen der Radhäuser, schwarze Seitenschweller sowie dem angedeuteten Unterfahrschutz ab. Im Innenraum ist der VW mit anderen Sitzbezügen sowie mit Lederpaket (Lenkrad, Handbremshebel, Schaltstulpe) ausgestattet. In der Pkw-Variante kommen Klapptische an der Rückseite der Vordersitze, verstellbare Mittelarmlehne und das Chrompaket hinzu.

Serienmässig mit Berganfahrassistent ausgestattet, hat der Caddy als Kastenwagen links und rechts Schiebetüren. In der Pkw-Variante verfügt der Hochdachkombi zusätzlich über Klimaanlage, Licht- und Sicht-Paket, Geschwindigkeitsbegrenzer und Radio.

Beim Antrieb steht für den Alltrack die Motorenpalette der überarbeiteten Caddy-Generation zur Wahl. Sie umfasst Benziner mit verschiedenen Hubräumen im Band von 62 kW/84 PS bis 92 kW/125 PS sowie einen 2,0-Liter-Diesel, der zwischen 55 kW/75 PS und 110 kW/150 PS leistet. Für die beiden stärksten Selbstzünder ist Allradantrieb optional erhältlich. Abhängig von der Motorisierung erfolgt die Kraftübertragung über Fünf- und Sechsgang-Schalter sowie Sechs- und Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.

Der neue VW Passat Alltrack

Der neue VW Passat Alltrack

Der neue VW Passat Alltrack

 

Das von Subaru mit dem Outback 1985 „erfundene“ Segment der geländegängigen Allrad-Kombis erhält ein frisches Gesicht. Nach seinem Debüt 2012 hat Volkswagen dem Passat Alltrack ein neues Gesicht und neue Funktionen mit auf den Schotterweg gegeben. Wem ein Kombi zu bieder und ein SUV zu viel Geländewagen ist, wird beim neuen VW Passat Alltrack fündig: Allradantrieb, 3 Zentimeter mehr Bodenfreiheit, Anbauteile in Geländewagenoptik und Motoren von 150 bis 240 PS stehen ab Oktober für den Hauch von Abenteuer im Businesskombi beim VW-Händler bereit.

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Anders als noch beim Vorgänger ist beim Passat Alltrack in jedem Fall ein Allradantrieb an Bord. Im Normalfall werden zwar ausschliesslich die Vorderräder angetrieben, bei drohendem Traktionsverlust jedoch schaltet eine Haldex-Kupplung die Hinterachse zu. Zudem gibt es elektronische Differentialsperren, die die Kraftverteilung zwischen den Rädern einer Achse regeln. Beim einzigen Benzinmotor in der Palette (162 kW/220 PS) und beim stärksten Diesel (176 kW/240 PS) ist ausserdem immer die zusätzliche Funktion XDS+ an Bord, die bei schneller Kurvenfahrt die kurveninneren Räder bremst und so für zusätzliche Dynamik sorgt.

Neben den beiden Topmotoren gibt es noch zwei kleinere Diesel mit 140 kW/190 PS und 110 kW/150 PS. Der kleinste Motor ist der einzige, der nicht serienmässig an ein Doppelkupplungsgetriebe geflanscht ist und deshalb bei uns nur mit einer manuellen Sechsgangschaltung auf den Markt kommt.

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Die Kombination aus dem zurückhaltenden Business-Design des Variant und Design-Modifikationen wie Unterfahrschutz, der neu aus einem hochfesten jedoch sehr leichten Kunststoff gefertigt wird, silberne Dachreling, mattchrome Aussenspiegelkappen, trapezförmige Endrohre und spezielle 17-Zoll-Alus steht dem 4,78 Meter langen Kombi überraschend gut. Hinzu kommen robuste Edelstahl-Einstiegsleisten, Stoff-Alcantara-Sitze und Pedale aus Edelstahl.

VW Passat Alltrack: Fahrverhalten

Trotz der diversen Modifikationen bleibt der Alltrack in erster Linie ein Volkswagen und ein Passat. Und so fährt er sich auch. Ob sich gerade der Allradantrieb zuschaltet, merkt man während der Fahrt nicht. Die Ausgewogenheit ist einer der grössten Pluspunkte des Passat und daher gibt es auch im Alltrack wenig zu kritisieren. Die hochwertigen und exakt verarbeiteten Materialien sowie den angenehm niedrigen Geräuschpegel hat der Alltrack jedenfalls von Vater Passat übernommen. Leider ist vieles, was uns an den Testwagen gefiel, nur auf der Aufpreisliste zu finden.

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Wieviel Alltrack soll es sein?

Der mittlere Diesel mit 190 PS und 400 Nm Drehmoment ist auf jeden Fall eine gute Wahl. Der kleinere Selbstzünder (150 PS) dürfte hierzulande vermutlich weniger Freunde finden, denn ihm fehlt es etwas an Leistungsreserven. Allen anderen, die etwas tiefer ins Portemonnaie greifen, wird der Benziner mit 220 PS und der grosse Diesel mit 240 PS und stattlichen 500 Nm Drehmoment ziemlich sicher ein Lächeln auf’s Gesicht zaubern.

Natürlich macht eine Höherlegung um knapp 3 Zentimeter aus einem Mittelklasse-Kombi noch keinen Geländewagen, jedoch weht einem mit dem Alltrack ein leiser Hauch von Abenteuer um die Nase. Und wenn wir mal ehrlich sind: für 98% aller Ausfahrten reicht die vorhandene Geländegängigkeit allemal. Im Alltrack geht es Passat-typisch komfortabel zur Sache. Lediglich der Fahrmodus „Offroad“ weisst darauf hin, dass man nicht in der Aussendienstversion des Wolfsburgers sitzt.

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VW Passat Alltrack – Technische Daten:

Fünftüriges, fünfsitziges Kombi-SUV; Länge: 4,78 Meter, Breite: 1,83 Meter (mit Aussenspiegeln. 2,08 Meter), Höhe: 1,51 Meter, Kofferraumvolumen: 639 – 1’769 Liter

2,0-Liter-Turbobenziner, Allradantrieb, Anhängelast: 2’200 kg, 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, 162 kW/220 PS, maximales Drehmoment: 350 Nm bei 1’500 – 4’400 U/min, 0-100 km/h: 6,8 s, Vmax: 231 km/h, Durchschnittsverbrauch: 6,9 Liter, CO2-Emissionen: 157 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: C, Preis: ab 48’300 Franken

2,0-Liter-Turbodiesel, Allradantrieb, manuelles 6-Gang-Getriebe, 110 kW/150 PS, maximales Drehmoment: 340 Nm bei 1’750 – 3’000 U/min, 0-100 km/h: 9,2 s, Vmax: 205 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,9 Liter, CO2-Emissionen: 129 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A, Preis: ab 44‘050 Franken

2,0-Liter-Turbodiesel, Allradantrieb, 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, 140 kW/190 PS, maximales Drehmoment: 400 Nm bei 1’900 – 3’300 U/min, 0-100 km/h: 8,0 s, Vmax: 220 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,1 Liter, CO2-Emissionen: 135 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A, Preis: ab 49’250 Franken

2,0-Liter-Turbodiesel, Allradantrieb, 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, 176 kW/240 PS, maximales Drehmoment: 500 Nm bei 1’750 – 2’500 U/min, 0-100 km/h: 6,4 s, Vmax: 234 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,5 Liter, CO2-Emissionen: 144 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B, Preis: ab 53’000 Franken

VW Passat Alltrack – Kurzcharakteristik:

Warum: ein fast perfekter Crossover aus Kombi und SUV
Warum nicht: zu teuer für einen Kombi, zu wenig Offroad-Feeling für ein SUV
Was sonst: Subaru Outback, Volvo XC70, Audi Allroad, oder einfach einen Passat 4Motion.

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Der VW Passat Alltrack ist das SUV für Kombi-Fans

Der VW Passat Alltrack ist das SUV für Kombi-Fans

Der VW Passat Alltrack ist das SUV für Kombi-Fans

 

In der Mittelklasse hat sich in den letzten Jahren eine mittlerweile gar nicht mehr so kleine Nische entwickelt: die des Offroad-Kombis. VW füllt sie nun mit dem neuen Passat Alltrack. Der höher gelegte Variant im robusten Geländewagen-Design kostet mindestens 44‘050 Franken. Gegenüber dem vergleichbaren Standardmodell bedeutet das einen Aufpreis von rund 2’000 Franken.

Hier gehts zum Fahrbericht…

VW Golf Variant Alltrack – ein Golf auf Abwegen

VW Golf Variant Alltrack – ein Golf auf Abwegen

VW Golf Variant Alltrack – ein Golf auf Abwegen

 

Das mit Abstand beliebteste Modell der Schweiz bekommt den Offraod-Look. Ab nächstem Frühjahr wird der VW Golf Variant Alltrack mit zwei Zentimetern mehr Bodenfreiheit, kernigeren Stossfängern, silbernen Unterfahrschutz und natürlich dem VW-Allradantrieb “4MOTION” auf den Markt kommen.

4Motion für besseres Vorwärtskommen

Für den Einsatz in leichtem Gelände ist der Alltrack mit 4Motion ausgerüstet, das kraftstoffsparend im Teillastbetrieb nur die Vorderräder antreibt und die Hinterachse bei Bedarf über eine Haldex-Kupplung zuschaltet. Dabei übernehmen die in das ESP integrierten elektronischen Differenzialsperren die Funktion von Quersperren. Dreht ein Rad durch, bremsen Sie es an und ermöglichen so eine weiterhin stabile Übertragung der Antriebskraft durch das gegenüberliegende Rad. Im Fahrprofil „Offroad“ ist unter anderem eine Bergabfahrhilfe verfügbar. Als Zugfahrzeug darf der Alltrack Anhängelasten von bis zu zwei Tonnen ziehen.

4×4 massentauglich

Auch die Serienausstattung des Golf Alltrack wurde etwas aufgemotzt: Unter anderem sind 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein Infotainmentsystem, eine Klimaautomatik, ein Licht- und Sicht Paket sowie eine Ambientebeleuchtung serienmässig an Bord. Bei der stärksten Motorisierung (2.0 TDI 184 PS / 135 kW) gibt es  das Doppelkupplungsgetriebe (DSG) ebenfalls serienmässig.

Zum Vorverkauf sind folgende TDI Motorisierungen verfügbar: 1.6 TDI mit 110 PS/81 kW, 2.0 TDI mit 150 PS/110 kW und ein 2.0 TDI mit 184 PS/135 kW. Im kommenden Jahr folgt ein 1.8 TSI mit 180 PS / 132 kW. Der neue Golf Alltrack ist ab sofort bestellbar und startet bei CHF 38’910.- (1.6 TDI 110 PS/81 kW). Voraussichtliche Auslieferung ist im Frühling 2015.