Hennessey Maximus – Der 1000 PS Pick-Up-Truck 

Hennessey Maximus – Der 1000 PS Pick-Up-Truck 

Hennessey Maximus – Der 1000 PS Pick-Up-Truck 

 

John Hennessey hat aus dem Pritschenwagen eine Pritschenrakete gebaut. Aber immer noch voll Einsatzfähigkeit, auch wenn es wahrscheinlich niemanden gibt, der 1’000 PS zum Arbeiten braucht.

Das ist der wohl schnellste Laster der Welt: Hennessey Maximus

Extremer geht immer: Der texanische Tuner Hennessey hat den Jeep Gladiator auf 1’000 PS hochgeschraubt. Und gibt dabei sogar drei Jahre oder 36’000 Meilen Garantie, die man bei voller Fahrt wohl sehr schnell abgespult hat. Der Preis? Rund 200’000 Dollar will der Tuner für seinen Hennessey Maximus 1000 haben, also rund 200 Dollar pro PS.

Jeep Gladiator mit Hellcat-Kompressor

Schon der herkömmliche Jeep Gladiator ist eine beeindruckende Maschine. Und bedeutet für Jeep einen Meilenstein. Mopar zeigte bereits spektakuläre Jeep Gladiator-Umbauten, doch der Texaner John Hennessey schlägt wieder mal alles. Im Jeep ist ein 1’000 PS 6,2-Liter-V8-Hellcat-Kompressormotor verbaut. Da sollte man die Ladung auf der Pritsche besser gut festbinden.

Hennessey-Maximus-1000-Jeep-Gladiator

Nebst einem Antrieb direkt aus der Hölle erhält der Hennessey Maximus einen neuen Edelstahlaustopf, einen 6-Zoll-Hebesatz, 20-Zoll-KD-Geländereifen, Lederpolster nach Mass und vieles mehr.

Wer einen will, sollte sich beeilen: Nur 24 Stück werden vom Hennessey Maximus produziert.

Die Firma Hennessey betreibt übrigens sehr aktiv einen tollen Youtube-Channel. In einem Video-Podcast diskutieren die Jungs um John Hennessey gerne über Autos und vor allem PS. Hier ein Clip über ihre neue Produktionsstätte:

 

Offroad, Lagerfeuer und der neue Gladiator: Das Camp Jeep 2019 ist eröffnet

Offroad, Lagerfeuer und der neue Gladiator: Das Camp Jeep 2019 ist eröffnet

Offroad, Lagerfeuer und der neue Gladiator: Das Camp Jeep 2019 ist eröffnet

 

Das Camp Jeep ist sowas wie das Woodstock für Jeep-Enthusiasten. Einmal im Sommer trifft sich die Jeep-Community irgendwo in Europa zum Offroad-Happening. Dieses Wochenende in San Martino di Castrozza, im Herzen der Dolomiten. Wie jedes Jahr gibt es am Camp Jeep jede Menge Offroad-Experience, aber auch Neues wie der Jeep Gladiator.

Der erste Jeep Pick-up Truck seit Jahrzehnten wurde Ende 2018 auf der Los Angeles Motor Show erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Gladiator sieht nicht nur hammermässig aus, er ist es auch. Jeep verspricht: robust und zuverlässig im Gelände, überlegene Fahrdynamik auf der Strasse, inklusive ausserordentlichem Zugverhalten mit hoher Nutzlast.

Im Mittelpunkt stehen aber die Offroad-Tracks. Drei unterschiedliche Schwierigkeitsstufen warten auf die Herausforderer. Die Strecken werden natürlich noch attraktiver, wenn es ab und zu rein regnet.

Einfach bis super schwierig

Diese Strecken sind ideal für Anfänger oder neue SUV-Fahrer, die lieber die Aussicht geniessen als den wilden Ritt durchs Gelände. Wer will, der kann dann doch noch auf schmale, unbefestigte Strecken ausweichen. Ein Untersetzungsgetriebe ist dabei nicht unbedingt nötig, aber Serienreifen werden NICHT empfohlen.

Bei schwierigen Offroad-Track ist ein Untersetzungsgetriebe zwingend erforderlich. Es handelt sich um steile, unbefestigte Pisten mit tiefen Furchen. Es wird abgeraten, diese Strecken alleine zu befahren. Besonders bei schlechtem Wetter, ist äusserste Vorsicht geboten.

https://www.instagram.com/p/Bz1McRvIG0S/

Super schwierig: Hier dürfen nur erfahrene Fahrer mit entsprechend vorbereiteten Jeeps ran. Die höchste Schwierigkeitsgrad richtet sich an Fahrer, denen es nichts ausmacht, wenn ihr Fahrzeug „schmutzig“ wird.

Side-Events

Auch beim Basis-Camp immer was los. Zum Beispiel ein Riesenrad sowie viele Side-Events. Auch für die kleinsten Jeep-Fans ist gesorgt – zum Beispiel mit Mini E-Autos. Hier, die Impressionen vom ersten Tag des Camp Jeeps:

https://www.instagram.com/p/Bzr4drFBIig/

https://www.instagram.com/p/Bz2aLmNid3g/

https://www.instagram.com/p/BzvXKd6Izlt/

https://www.instagram.com/p/Bzzyt9QIgLM/

https://www.instagram.com/p/BzsdQEYn5Dt/

https://www.instagram.com/p/Bz0VY_to1VQ/

https://www.instagram.com/p/BzzuC9JnQ-z/

https://www.instagram.com/p/Bz0eqchIcmc/

Jeep Gladiator an der Easter Jeep Safari

Jeep Gladiator an der Easter Jeep Safari

Jeep Gladiator an der Easter Jeep Safari

 

Der Gladiator ist jetzt schon Kult. Noch bevor der Pick-up auf Wrangler-Basis auf den Markt kommt, stellt Jeep sechs Studien vor, die so leider nie in Serie gehen werden.

Atemberaubende Jeep Gladiator-Studien an der Easter Jeep Safari

Die Easter Jeep Safari ist für Jeep-Enthusiasten das, was der 4. Mai für Star Wars-Fans ist. Seit 1967 findet der Event rund um die Stadt Moab in Utah statt. Offroad-Fahrer können sich an der Easter Safari, die heuer zwischen dem 13. April und 21. April stattfindet, auf ausgesuchten Trails einen ganzen Tag lang im Gelände austoben.

Wie immer gibt es in Utah auch spezielle Jeep-Studien zu sehen. Die diesjährige Easter Jeep Safari steht ganz im Zeichen des neuen Jeep Gladiator. Gezeigt werden sechs Studien des Haustuners Mopar: Wayout, Flatbill, Gravity, JT Scrambler, J6 und M-715 Five-Quarter.

Jeep Wayout

Der Wayout ist ein für Expeditionen optimierter Gladiator-Gefährte. Dank zusätzlichen Tanks kommt der Wayout auch ohne Tankstelle voran. Ausserdem gibt es ein Reifendruckregulationssystem, Bodenfreiheit, Geländereifen, Seilwinde und Schnorchel für “Unterwasser-Fahrten”.

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Jeep Flatbill

Für wen die Wüstenfahrt mit dem Gladiator erst der Anfang ist, um mit der Enduro weiter zu fräsen, für den gibt es die Studie Flatbill. Auf den Töff-Transporter für Fahrten ans Ende der Welt können natürlich auch Mountainbikes geladen werden.

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Offroad-Taxi für Geländemotorräder

Jeep Gravity

Der Gravity ist ebenfalls für die Extrem-Freizeit gebaut und hat ein spezielles Gepäcksystem für Bergsteiger. Bügel statt Türen öffnen den Blick auf den Untergrund und lassen einem Zentimeter genau auf schmalen Bergstrassen fahren.

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Gladiator Gravity mit Gepäcksystem für Bergsteiger

Jeep JT Scrambler

Beim JT Scrambler handelt es sich nicht nur optisch um ein Remake des CJ-8 Pick-up-Klassikers aus den 80er Jahren. Die Scrambler-Studie macht ausserdem die Nacht zum Tag – dank vieler LED-Zusatzscheinwerfer.

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Klassische Lackierung des Klassikers.

Jeep J6

Auch der J6 ist das Zitat eines Klassikers, dem Jeep Honcho aus dem Jahr 1978. In diesem Fall handelt es sich natürlich um einen Extremkraxler.

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Den Jeep Honcho gab es einst auch in Jeans-Ausführung

Jeep M-715 Five-Quarter

Beim M-715 Five-Quarter handelt es sich um einen Restomod – ein modernisiertes Militärfahrzeug aus dem Jahr 1968 – dem vom Gladiator abgeleiteten Kaiser Jeep M-715. Viele historische Elemente bleiben erhalten, auch wenn die Front aus Carbon besteht, aus der LED-Leuchten strahlen und ein Stahlstossfänger vom neuen Gladiator Rubicon verbaut sind.

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Oldtimer? Jein.

Die Studien der Moab Easter Jeep Safari werden es zwar nicht in Serie schaffen. Doch mit dem Mopar-Zubehörkatalog können Enthusiasten ähnliche Modelle auf die Räder stellen.