Jeep Grand Cherokee L – mit sieben Sitzen ins Gelände

Jeep Grand Cherokee L – mit sieben Sitzen ins Gelände

Wir wissen es ja: in den USA darf es ruhig etwas grösser sein. Der neue Jeep Grand Cherokee streckt sich in der Variante „L“ auf eine Länge von 5,20 Meter. Dazu gibt es drei Sitzreihen mit bis zu sieben Plätzen. Europäer müssen sich aber mit weniger begnügen.

Die neue, fünfte Generation des Jeep Grand Cherokee steht in den Startlöchern, zunächst aber nur in einer Langversion mit drei Sitzreihen für den amerikanischen Markt. Hier debütiert der 5,20 Meter lange Grand Cherokee L im Laufe des zweiten Quartals in den traditionellen Ausstattungslinien Laredo, Limited, Overland und Summit. Der kürzere und fünfsitzige Grand Cherokee soll Ende dieses Jahres folgen. In Europa dürfte das ca. 4,90 Meter lange SUV Anfang 2022 debütieren.

Optisch ist auch der Grand Cherokee L auf den ersten Blick als Jeep zu erkennen. Allerdings haben die Designer ihm eine moderne Interpretation der typischen Jeep-Stilelemente ins Bleichkleid gestanzt. Der Kühlergrill mit den sieben Schlitzen ist breiter und gedrungener gestaltet. Motorhaube und Fahrerkabine Fahrzeugs sind lang gestreckt. In der Seitenansicht fallen die abgesenkte Gürtellinie sowie grossen Seitenfenster auf.

Der Grand Cherokee L verfügt über einen Radstand von 3,09 Metern und wartet mit sechs oder sieben Plätzen auf. Je nach Komfortniveau verfügen die Sitze über Massage -und Belüftungsfunktion und können elektrisch verstellt werden. Das Kofferraumvolumen kommt je nach je nach Sitzkonfiguration auf Werte zwischen 1.328 und knapp 2.400 Litern. Digitale Kombiinstrumente, Head-up-Display, Ambiente-Beleuchtung sowie die fünfte Generation des Infotainment-Systems Uconnect sind wie aktuelle Assistenz- und Konnektivitätssysteme an Bord.

Für den Vortrieb stehen zwei Motoren zur Wahl. Basisaggregat ist der bekannte 3,6-Liter-Sechszylinder mit 213 kW/290 PS und einem Drehmoment von 348 Nm. Dieses Triebwerk ist für eine Anhängelast von bis zu 2,8 Tonnen ausgelegt. Als Alternative dient der 5,7-Liter-Achtyzlinder mit 255 kW/357 PS, der an eine Achtgang-Automatik gekoppelt ist. Für den kürzeren Grand Cherokee gibt es ausserdem noch eine Plug-in-Version.

Das auf einer neuen Plattform aufbauende Luxus-SUV lässt sich mit den bekannten 4×4-Systemen ordern. Ausserdem gibt es eine Luftfederung, die Bodenfreiheit und Wattiefe mittels adaptiver Dämpfung regelt. Der Fahrer kann fünf Geländemodi (Auto, Sport, Rock, Snow und Mud/Sand) wählen. Als „Trail Rated“ verfügt der lange Cherokee über Stahl-Unterfahrschutzplatten, ein elektronisches Sperrdifferenzial an der Hinterachse sowie 18 Zoll grosse Aluminiumräder und eine Watttiefe von bis zu 61 Zentimetern.

Jeep Grand Cherokee Facelift 2017.

Jeep Grand Cherokee Facelift 2017.

Jeep Grand Cherokee Facelift 2017.

 

25 Jahre ist es her, dass der erste Jeep Grand Cherokee in den Showrooms der Händer stand. Und bevor er ende 2018 in der fünften Generation auf den Markt kommt, erhält er ein Facelift. Doch nicht nur das: An dem Luxus-SUV wurde hinsichtlich Geländegängigkeit gearbeitet und er ist nun neu in der Ausstattunglinie „Trailhawk“ zu haben.

Facelift für den Jeep Grand Cherokee

Bei der optischen Auffrischung greifen die Jeep-Designer auf bewährte Massnahmen zurück. So wurde die Front leicht modifiziert. Die markentypischen sieben Kühlluftschlitze kommen kompakter und niedriger daher – beim SRT sind sie ganz schwarz und extrem niedrig gehalten. Auch der untere Teil des vorderen Stossfängers wurde modifizert. Alle Modelle fahren zudem mit einem Auspuff-Doppelendrohr vor. Ausserdem gibt es nun neue Leichtmetallräder. Die zwei Top-Niveaus Summit und SRT verfügen nun über Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlichtfunktion.

Modernisiert wurde aber auch das Innenleben; alle Modelle haben nun eine neue, vollelektrische Servolenkung und es ist ein automatischer Park- und ein aktiver Spurthalteassistent mit Lenkeingriff erhältlich. Die Rückfahrkamera lässt sich am Touchscreen aktivieren, ohne dass der Rückwärtsgang eingelegt wurde. So lässt sich das Geschehen am Heck einfacher kontrollieren.

Auch beim Infotainment legt Jeep etwas nach. Fahrer können nun ihr eigenes Smartphone samt Internetanbindung unter anderem für Internetradio, Twitter, Navigation oder SMS-Vorlesefunktion nutzen, sowie auf Apps zurgreiffen.

Jeep hat die markentypischen sieben Kühlluftschlitze etwas niedriger ausgeführt als bisher.

Motoren und Preise

Die Überarbeiteten Modelle stehen ab Ende Februar bei den Händlern und sind ab CHF 63’500 in Verbindung mit einem 250 PS (184 KW) 3.0-Liter V6-Diesel zu haben. Der Trailhawk ist mit dieser, oder dem 3.6 Liter V6-Benziner mit 286 PS (210 kW) für CHF 67’500 zu bekommen.

Etwas tiefer muss man in die Tasche greifen, wenn es der Grand Cherokee in der Ausstattunsvariante „Summit“ sein soll. Auch ihn kriegt man mit dem 3-Liter-Diesel für CHF 79’050, aber auch mit dem 5.7 Liter grossen V8-HEMI, der mit 87’150 zu buche schlägt, dem grossen Jeep aber sehr gut steht.

Die Top-Version bildet nach wie vor der SRT, der mit munteren 468 PS (344 kW) aus dem 6.4-Liter grossen V8-HEMI und dem entsprechenden Sound antritt. Für ihn muss man zwar CHF 103’150 auf den Händlertisch legen, bekommt aber auch einen wahren Sportler. Der auch beatmet sein will: So erhielt er mit dem Facelift einen auffälligen Lufteinlass im unteren Bereich des Stossfängers.

Ausstattungslinie „Trailhawk“

Ergänzt wird die Grand Cherokee-Familie neu mit der Ausstattungslinie „Trailhawk“. Er unterscheidet sich durch eine schwarze Blendschutzfolie auf der Motorhaube, mattgraue Akzente für Dachreling, Frontgrill, Frontschürze und Aussenspiegelgehäuse und natürlich dem charakteristischen Trailhawk-Schriftzug am Heck sowie die Trailrated-Batches an den Seiten, die sich ein Jeep durch das erfolgreiche Meistern des berühmten Rubicon-Trail in Kalifornien verdienen muss. Der historische Postweg der Lake Tahoe mit Georgetown verbindet, zählt zu den härtesten Offroadtrails der Welt.

Alle Modelle fahren zudem mit einem Auspuff-Doppelendrohr vor. Ausserdem gibt es nun neue Leichtmetallräder

Zur Serienausstattung des Trailhawk gehören 18-Zoll-Reifen mit Kevlar-verstärkten Seitenwänden, eine Schützende Beplankung des Unterbodens, Luftfederung mit fünf Einstellstufen und bis 28 Zentimeter Bodenfreiheit sowie eine Bergauf- und Bergab-Fahrhilfe.

Alle Triebwerke sind an seidenweich schaltende 8-Gang-Automatikgetriebe aus dem ZF-Regal gekoppelt und stehen ab ende Februar 2017 beim Händler.

Trailhawk: Der Gelände-Cherokee

Trailhawk: Der Gelände-Cherokee

Trailhawk: Der Gelände-Cherokee

 

Wer einen Vierzylinder in dem 4,60-Meter-Jeep nicht für standesgemäss hält, muss zum Benziner – und tief in die Tasche – greifen: Nur der Ottomotor verfügt über sechs Zylinder, doch ist der Cherokee 3.2l V6 mit CHF 55’450 auch das mit Abstand teuerste Modell.

Jeep Cherokee Trailhawk

Der Benziner kostet CHF 15’500 mehr als der günstigste Diesel. Dafür erhält man, neben etwas mehr Serien-Ausstattung, auch das stärkste Triebwerk: Einen 200 kW/272 PS starken 3,2-Liter-Leichtmetall-Motor, der mit ausgesprochen ruhigem Lauf punkten kann. Zwar arbeiten selbst die angebotenen Selbstzünder recht geräuscharm, doch das Benzin-Aggregat flüstert nach dem Anwerfen so leise vor sich hin, dass nur der Blick auf der Drehzahlmesser bestätigt, dass es wirklich läuft. Und auch unter Last bleibt der Benziner ausgesprochen ruhig und schnurrt V6-typisch vor sich hin – vorausgesetzt, man fragt nicht zu viel Leistung ab.

Jenseits der 4’000 Touren wird der Motor deutlich hörbar. Sein Drehmomentmaximum von 315 Newtonmeter erreicht er erst jenseits dieser Marke. Abgesehen vom kurzen ersten Gang, der eindrucksvolle Ampelstarts und einen Standardsprint in 8,4 Sekunden ermöglicht, ist die serienmässige Neungang-Automatik bemüht, die Nadel des Drehzahlmessers in der Regel bei rund 2’000 Touren zu halten. Die längere Übersetzung der höheren Fahrstufen macht’s möglich, und zum entspannten Cruise ist so immer noch ausreichend Kraft vorhanden. Wer allerdings mehr Wumms wünscht, muss beherzt aufs Gas treten.

Jeep Cherokee Trailhawk

Dann sortiert das von ZF beigesteuerte Getriebe die Gänge neu und nach einer kurzen Gedenksekunde steht die volle Schubkraft bereit. So zackig wie das Anfahren fallen Zwischensprints allerdings nicht aus und auch die Höchstgeschwindigkeit ist mit bescheidenen 180 km/h nicht sonderlich souverän. Auf der Autobahn fahren ihm die schwächeren Diesel problemlos davon, was unter anderem an seinen serienmässigen Geländereifen liegt. Einen Pluspunkt gibt’s dagegen für den Verbrauch: Bei normaler Fahrweise übersteigt der Benzin-Durst die versprochenen 9,6 Liter je 100 Kilometer nur geringfügig; die Diesel lassen sich trotz deutlich niedriger Normwerte auch kaum unter zehn Liter fahren.

Überzeugen kann der Cherokee mit seinem fein austarierten Fahrwerk, das zwar straff, aber nicht übertrieben hart ist und dem Vorurteil einer schaukelnden SUV-Sänfte vehement entgegen wirkt. Die Lenkung ist ebenfalls tadellos: Das System arbeitet elektromechanisch und reagiert auf Befehle direkt und präzise, so dass sich Kurven problemlos flott durcheilen lassen. Traktionsprobleme kennt der stets allradgetriebene Benziner ohnehin nicht. Mehr noch: Er kommt von allen Cherokees wohl am weitesten. Nur er fährt nämlich in der Trailhawk-Ausstattung vor, und so mit mehr Böschungswinkel und als einziger mit elektronisch geregelter Differenzialsperre an der Hinterachse. Hinzu kommen ein exklusiver Unterfahrschutz, ein zusätzliches Fahr-Programm zum Felsenklettern und ein gut zweieinhalb Zentimeter höheres Fahrwerk.

Während er seine Geländetauglichkeit standardmässig an Bord hat, muss er für grösstmögliche Sicherheit auf der Strasse extra ausgestattet werden. Das Technologie-Paket bringt zwar alle gängigen Assistenten mit, vom Spurhalter über den Kollisionswarner bis zur Tot-Winkel-Überwachung, kostet aber CHF 2’500 zusätzlich. Und auch Bi-Xenon-Scheinwerfer, Sitzheizung und die Rückfahrtkamera lässt sich Jeep noch extra bezahlen. Aber: wer sich für den teuren V6 entscheidet, sollte auch dafür noch das nötige Kleingeld übrig haben.

Jeep Cherokee Trailhawk

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Technische Daten: Jeep Cherokee 3.2l V6

Fünfsitziges SUV, Länge: 4,63 Meter, Breite: 1,90 Meter (Breite mit Aussenspiegeln: 2,09 Meter), Höhe: 1,72 Meter, Radstand: 2,72 Meter, Kofferraumvolumen: 412 bis 1.267 Liter

3,2-Liter-Benzin, 200 kW/272 PS, maximales Drehmoment: 315 Nm bei 4‘300 U/min, 0-100 km/h: 8,4 s, Max: 190 km/h, Durchschnittsverbrauch: 9,6 Liter, CO2-Ausstoss: 223 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: G., Preis: ab CHF  55‘450

2.0-Liter-Diesel, 103 kW/140 PS, maximales Drehmoment: 350 Nm bei 1‘500U/min, 0-100 km/h: 10.9 s, Max: 180 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,3 Liter, CO2-Ausstoss: 139 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: C, Preis: ab CHF 39‘950

Kurzcharakteristik: Jeep Cherokee Trailhawk

Warum?
Weil sechs Zylinder leise laufen und ein gutes Gefühl vermitteln.

Warum nicht?
Weil sie nur im teuren Paket zu haben sind.

Was sonst?
Den Diesel.

Sondermodell Jeep Cherokee Longitude Swiss Black Edition

Exklusiv für den Schweizer Markt hat Jeep das limitierte Sondermodell Cherokee Longitude Swiss Black Edition aufgelegt. Als Basis dient der Jeep Cherokee Longitude. Die zusätzlichen schwarzen Felgen, der dunkle Grill und die dunklen Badges sorgen für eine satte Optik. Das Sondermodell ist mit einem 185 PS, 2.2 MultiJet II mit 9-Automatikgetriebe und dem Allradantrieb Jeep Active Drive I ausgerüstet. Der neu entwickelte Turbodieselmotor verspricht im Vergleich zu seinem Vorgänger 17 Prozent mehr Leistung und Beschleunigung bei einem verhältnismässig niedrigen CO2-Ausstoss von 150 Gramm pro Kilometer. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 202 km/h angeben und der Sprint von 0 auf 100 mit 8,8 Sekunden. Das Sondermodell Jeep Longitude Swiss Black Edition ist zu einem Basispreis von CHF 44‘990 erhältlich.

Als spezielles Erkennungszeichen ist die Longitude Swiss Black Edition beidseitig unterhalb der A-Säule mit einem Badge gekennzeichnet.

Als spezielles Erkennungszeichen ist die Longitude Swiss Black Edition beidseitig unterhalb der A-Säule mit einem Badge gekennzeichnet.

Die Jeep Winterproof Tour 2016

Die Jeep Winterproof Tour 2016

Die Jeep Winterproof Tour 2016

 

Die Jeep Winterproof Tour 2016 fand in diesem Jahr in Gstaad statt. Interessierte konnten vor Ort Testfahrten buchen und hatten dabei die einmalige Möglichkeit, sämtliche Modelle in ihrem bevorzugten Terrain auf Herz und Nieren zu testen. Die natürliche Umgebung der Berge bieten in Gstaad das perfekte Umfeld, um die Allradfähigkeiten, die Zuverlässigkeit und die Sicherheit der Jeep Modelle auf abenteuerlichen Strecken zu testen. Rund 20 Fahrzeuge standen dafür auf drei Strecken für eine Probefahrt zur Verfügung. Diese Strecken unterschieden sich wie Skipisten in drei Schwierigkeitsgraden Blau, Rot und Schwarz. Danach konnten die Testfahrer an einem Sicherheitstraining auf Eis teilnehmen und lernen, wie man sich in brenzligen Situationen richtig verhält.

Blau, rot und schwarz. Wer nicht auf die Pisten wollte, konnte in Gstaad auf der seinen Fahrkünsten entsprechenden Strecke die aktuelle Jeep-Palette ausprobieren.

Blau, rot und schwarz. Wer nicht auf die Pisten wollte, konnte in Gstaad auf der seinen Fahrkünsten entsprechenden Strecke die aktuelle Jeep-Palette ausprobieren.

Früh übt sich, wer ein Jeeper werden will.

Früh übt sich, wer ein Jeeper werden will.

Skijöring ist uns allen ja bestens vom WhiteTurf in St. Moritz bekannt. In Gstaad ging es aber nicht so armselig zu, denn Jeep legte kurzerhand 169 weitere Pferde drauf und spannte einen Renegade mit satten 170PS vor die Skier oder das Snowboard.

Skijöring ist uns allen ja bestens vom WhiteTurf in St. Moritz bekannt. In Gstaad ging es aber nicht so armselig zu, denn Jeep legte kurzerhand 169 weitere Pferde drauf und spannte einen Renegade mit satten 170PS vor die Skier oder das Snowboard.

 

 

Mehr Diesel-Power für Jeep

Mehr Diesel-Power für Jeep

Mehr Diesel-Power für Jeep

 

Im Vergleich mit den Dieselmodellen der deutschen Premium-Konkurrenz war der Jeep Cherokee bislang deutlich untermotorisiert. Das bessert sich nun ein wenig.

Jeep baut das Dieselangebot beim Mittelklasse-SUV Cherokee nach oben aus. Der Top-Selbstzünder ist nun ein 2,2-Liter-Vierzylinder, der in den Leistungsstufen 136 kW/185 PS und 147 kW/200 PS angeboten wird. Die Kraftübertragung besorgt jeweils eine Neungangautomatik, Allradantrieb ist Serie. Als Verbrauch gibt der Hersteller 5,7 Liter an. Der Preis für die neuen Varianten startet bei 50’450 Franken für die schwächere Ausführung, das stärkere Modell gibt es ab 58’550 Franken.

Im Gegenzug zur Einführung der neuen 2,2-Liter-Diesel wird der bisher angebotene 2,0-Liter-Diesel mit 125 kW/170 PS aus dem Programm genommen. Der kleine Vierzylinder ist nun nur noch in der Leistungsstufe 103 kW/140 PS wahlweise mit Front- oder Allradantrieb zu haben. Trotzdem klafft im Vergleich zur deutschen Konkurrenz in dieser Klasse bei den Dieseln noch ein deutliches Leistungsloch – Audi Q5, BMW X3 und der auslaufende Mercedes GLK kommen dank Sechszylindermotoren auf Spitzenwerte um die 300 PS. Wer den Jeep ähnlich kraftvoll ausstatten will, muss den V6-Benziner mit 200 kW/272 PS wählen.