Andermatt ist der neue Place to be. Hier trifft sich nicht nur die “Skickeria” sondern auch VW zum Winterfahrtraining. Wir waren dabei und konnten sowohl den T-Roc R als auch den neuen VW Touareg übers Eis driften. Obwohl: Driften ist ein bisschen zuviel gesagt, schlittern trifft es schon eher.
VW Touareg Eisballett
Der neue VW Touareg hat eine Masse von über zwei Tonnen. Das Gewicht macht sich besonders in der Kurve oder beim Bremsen bemerkbar. Beim Winterfahrtraining kann der grosse SUV an seine Grenzbereiche gebracht werden – im geschützten Rahmen. Denn der VW Touareg hat eine Menge Wumms: Mit einer Leistung von 310 kW / 421 PS ist der Touraeg V8 TDI das stärkste Fahrzeug seiner Art. Das maximale Drehmoment des 4,0-Liter-Achtzylinders erreicht das Niveau eines Supersportwagen: 900 Newtonmeter.
Eine Premiere (oder zumindest fast) war das Fahren des neuen VW T-Roc R. Dieser Zusatz verspricht eine Menge Fahrspass: 221 kW (300 PS) Leistung, 400 Nm Drehmoment. In lediglich 4,8 Sekunden schafft es die Top-Version des Kompakt-SUV von null auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 250 km/h abgeriegelt. Der T-Roc R ist seriemässig mit 4MOTION Allradantrieb ausgestattet. Das gibt Sicherheit beim Fahren auf Schnee und Eis. Schaltet man das ESC aus, hört zwar die Sicherheit auf, aber der Spass beginnt.
Die Prüfgesellschaft Euro-NCAP hat neue Autos auf Sicherheit getestet und in allen Fällen die Bestnote vergeben. Gleich sieben SUVs und Crossover wurden gecrasht und alle schafften die maximalen 5 Sterne.
Brüssel. Sieben Mal volle Punktzahl: So lautet das Urteil der Euro-NCAP-Tester für mehr als ein halbes Dutzend Fahrzeuge, die jetzt von der Gesellschaft auf ihre Unfallsicherheit hin untersucht wurden.
Volvo XC60 schneidet beim Euro-NCAP-Crashtest sehr gut ab
Die besten Werte bei der Erwachsenen- (98 Prozent) und Kindersicherheit (87 Prozent) sowie bei den Assistenzsystemen (95 Prozent) erreichte dabei der neue Volvo XC60. Der Opel Crossland X kam ebenfalls auf 87 Prozent bei der Kindersicherheit.
Auch der Mitsubishi Eclipse Cross überstand den NCAP-Crashtest souverän.
Für den Mitsubishi Eclipse Cross gab es neben den fünf Sternen in der Gesamtwertung das beste Ergebnis beim Fussgängerschutz: 80 Prozent.
Die restliche getesteten Fahrzeuge, die allesamt mit fünf Sternen ausgezeichnet wurden, sind der VW T-Roc, der VW Polo, der Skoda Karoq, der Seat Arona und der Citroen C3 Aircross.
Auffällig ist, dass mit Ausnahme des Volvo XC60 alle Fahrzeuge relativ geringe Werte bei den Assistenzsystemen erreichten. Die Bandbreite erstreckt sich von 57 Prozent (Opel Crossland) bis hin zu 71 Prozent (Mitsubishi Eclipse Cross). Bei Insassen- und Fussgängerschutz gab es hingegen keine Ausreisser nach unten.
An der 31. Auto Zürich Car Show können die Besucher insgesamt 41 Schweizer Premieren bestaunen. Die meisten wurden erst vor wenigen Wochen an der Internationalen Automobil-Ausstellung IAA in Frankfurt der Öffentlichkeit präsentiert. Wir haben für euch die Allradpremieren der Auto Zürich 2017 zusammengestellt.
Hier die Schweizer 4×4-Premieren der Auto Zürich 2017 von A bis Z:
Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio: Das neue Stelvio-Topmodell holt spektakuläre 510 PS aus einem 2,9-Liter-V6- Biturbo. Der momentan schnellste Serien-SUV mit aktuellem Rekord auf der Nürburgring-Nordschleife startet ab Dezember für unter 100 000 Franken.
Audi RS 4 Avant: Der RS 4 Avant vereint High-Performance mit enormer Alltagstauglichkeit. Sein 2.9 TFSI-Motor mit 331 kW (450 PS) und 600 Nm Drehmoment – 170 Nm mehr als beim Vorgängermodell – macht ihn zur sportlichen Speerspitze der A4-Familie. Der serienmässige quattro-Antrieb verteilt die Kraft des V6-Biturbo auf alle vier Räder. Der Audi RS 4 Avant ist ab Anfang 2018 in der Schweiz beim Händler. Der Basispreis beträgt 103’000 CHF.
Der neue Audi A8: In der vierten Generation ist das Flaggschiff der Marke erneut die Referenz für Vorsprung durch Technik – mit einer neuen Designsprache, einem innovativen Touch-Bedienkonzept und einer konsequenten Elektrifizierung des Antriebs. Darüber hinaus ist der Audi A8 als erstes Serienauto der Welt für hochautomatisiertes Fahren entwickelt. Ab 2018 bringt Audi pilotierte Fahrfunktionen wie Parkpilot, Garagenpilot und Staupilot sukzessive in Serie. Der neue A8 rollt mit zwei stark weiterentwickelten V6-Turbomotoren Ende des Jahres auf den Schweizer Markt, einem 3.0 TDI und einem 3.0 TFSI. Der Diesel leistet 210 kW (286 PS), der Benziner 250 kW (340 PS). Der Grundpreis für den A8 beträgt 111’800,- CHF, der A8 L startet bei 119’300,- CHF.
Bentley Continental GT: Die dritte Auflage der Luxuslimousine gefällt mit athletischerem Design und prunkvollem Interieur. Die 85 Kilo leichtere Edellounge mit 6,0-Liter-W12-Motor (635 PS, 0-100 km/h in 3,7 s, 333 km/h Spitze) startet ab 230 000 Franken.
BMW X3: Auf einer neuen Plattform, bis zu 55 Kilo leichter und mit Digital-Cockpit inklusive Gestensteuerung kommt der Kompakt-SUV. Neben einem Benziner (252 PS) und zwei Diesel (195, 265 PS) gibts erstmals einen X3 M40i.
Dacia Duster: Kein Schnickschnack, kein Hightech – aber problemlos von A nach B: Das ist der Dacia Duster. Die Optik wirkt frischer und er bleibt cityfreundlich. Je nach Motor (90 bis 125 PS) sind 4×4 und ein Doppelkupplungsgetriebe erhältlich.
Ford Ecosport, erstmals auch mit Allradantrieb
Der Hyundai KONA zählt für das Unternehmen zu den wichtigen Modellen, um Hyundai in Europa bis 2021 als führende asiatische Automobilmarke zu etablieren.
Lexus NX: Der überarbeitete SUV NX von Toyotas Edeltochter kommt neu mit weniger Kanten aus. Innen wächst der Infotainment-Bildschirm auf 10,3 Zoll. Der 197 PS starke Hybrid ist ab 44 900 Franken erhältlich.
Mercedes X-Klasse: Der erste Premium-Pickup. Dabei wird deutsches Design mit japanischer Technik (vom Nissan-Pickup Navara) kombiniert. Für 1,1 Tonnen Nutzlast gibts ab 41 256 Franken zwei Diesel (162, 190 PS) und wahlweise 4×4.
Opel Insignia GSi: Das dynamisch abgestimmte Chassis und die neuen Michelin-Sportreifen sorgen für ein extrem hohes Grip-Niveau. Der Allradantrieb mit Torque Vectoring ist in diesem Segment einzigartig – mit dieser Technik lenkt der neue Opel Insignia GSi agiler in Kurven ein, bietet beste Seitenführung für maximale Stabilität und glänzt mit vorbildlicher Traktion. Für ein noch aktiveres Fahrerlebnis lässt sich das neue Achtstufen-Automatikgetriebe wahlweise auch mit den Paddeln am Lenkrad schalten. Dazu kommen zwei echte Spitzentriebwerke: der 191 kW/260 PS starke 2.0 Direct Injection Turbo-Benziner (offizieller Treibstoffverbrauch GSi 2.0 Direct Injection Turbo gemäss NEFZ: kombiniert 8,6 l/100 km) sowie auf der Selbstzünderseite der neu konstruierte Zweiliter-BiTurbo-Diesel mit 154 kW/210 PS und 480 Newtonmeter maximalem Drehmoment dank sequentieller Zwei-Stufen-Turboaufladung (offizieller Treibstoffverbrauch GSi 2.0 BiTurbo gemäss NEFZ: kombiniert 7,3 l/100 km). Der Insignia GSi wird in der Schweiz ab Dezember 2017 bestellbar sein. Die ersten Fahrzeuge treffen im Frühjahr 2018 beim Handel ein.
Der neue Opel Insignia Country Tourer ist die richtige Wahl für Wintersportler, Outdoor-Fans und alle, die einfach einen sehr individuellen Auftritt schätzen. Ausgestattet mit einer Bandbreite an innovativen Technologien, wie es sich für ein echtes Flaggschiff gehört. Darüber hinaus besticht er mit seinem ganz eigenen Charme: Schwarze Verkleidungen rundum und silberfarbene Unterfahrschutzelemente an Front und Heck verleihen dem Newcomer einen kernigen Offroad-Look. Der Allradler ist bereits zum Preis ab CHF 44’900.- (Listenpreis CHF 49’400.- abzüglich Flex-Prämie von CHF 4’500.-) bestellbar und rollt schon ab November zu den Schweizer Händlern. Zusätzlich profitieren die Kunden vom 0 % Leasing ohne Anzahlung.
Der neue Porsche Cayenne (ab 91’500 Franken) ist erstmalig auf einer Schweizer Messe zu sehen. Das Erfolgsmodell des Stuttgarter Sportwagenherstellers geht als komplette Neuentwicklung an den Start und vereint künftig noch mehr Porsche-typische Performance mit höchster Alltagstauglichkeit. Leistungsstarke Turbomotoren, ein neues Achtgang-Tiptronic S-Getriebe, neue Fahrwerksysteme und ein innovatives Anzeige- und Bedienkonzept mit umfassender Konnektivität erweitern die Spreizung zwischen Sport und Komfort.
Mit „Porsche Drive“ können die Besucher der Auto Zürich Car Show die Faszination Porsche direkt erleben und sich zum Spezialpreis von CHF 30 für 30 Minuten oder CHF 60 für 60 Minuten einen 718 Boxster S, ein 911 Carrera 4 GTS Coupé oder einen Macan Turbo mit Performance Paket mieten. „Porsche Drive“ befindet sich direkt vor dem Haupteingang der Auto Zürich Car Show und ist zu den Messeöffnungszeiten besetzt. Weitere Informationen unter www.porsche.ch/drive.
Der brandneue SUV Karoq ist der erste Skoda mit virtuellem Cockpit und hat verschieb- und herausnehmbare Rücksitze. Zwei Benziner und zwei Diesel (115 bis 190 PS), auch mit 4×4 und DKG, stehen ab 25 590 Franken zur Wahl.
SsangYong Rexton: Der 4,85 Meter lange SUV wird grösser und schicker als sein Vorgänger (Kofferraum: 820-1977 l). Für den Antrieb sorgt ab 31 990 Franken ein 2,2-Liter- Turbodiesel (181 PS), der mit Handschalter oder 7-Gang-Automat und Heck- oder Allradantrieb erhältlich ist.
Subaru Impreza: Mit dynamischerem Design und auf einer völlig neuen Plattform geht der Fünftürer ab Dezember auf Kundenfang, bleibt aber mit neu konstruiertem Boxermotor (1.6, 114 PS/2.0, 156 PS) und 4×4 seinem Konzept treu.
Toyota Land Cruiser: Toyota überarbeitet sein Arbeitstier Land Cruiser. Er bekommt einen neuen Motor (2,8-Liter-Turbodiesel 200 PS und 500 Nm) und eine 360-Grad-Kamera. Weitere Highlights: Anti-Schlupf-Differential und bis 3,5 Tonnen Anhängelast.
Der VW T-Roc ist der Golf unter den SUV. Mit 4,23 Metern Länge und Zweifarb- Lackierung sieht er elegant aus. Drei Benziner und Diesel (115 bis 190 PS) sind mit 7-Gang-DKG und 4×4 kombinierbar. Preis: 23 000 Franken.
Zahlen und Fakten zur Auto Zürich Car Show 2017
Ausstellungshallen: 7 plus Aussenbereich
Schweizer Premieren: 41
Aussteller: 250
Besucher: ca. 60’000
Datum: 2. bis 5. November 2017
Öffnungszeiten: 10 bis 21 Uhr (Sa/So 10 bis 19 Uhr)
Das Sauber F1 Team kehrt zurück an die Auto Zürich Car Show.
Höhepunkt des Schweizer Formel-1-Teams sind die «fire-ups» eines F1-Motors. Von Donnerstag bis Sonntag starten fünf Mechaniker aus Hinwil insgesamt 15 Mal den V8-Motor des Sauber-Teams. Donnerstag und Freitag jeweils um 14:00, 16:00, 18:30 und 20:00 Uhr, Samstag um 12:00, 14:00, 17:00 und 18:00 Uhr sowie Sonntag um 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr. «Ich freue mich sehr über die Rückkehr von Sauber», sagt Karl Bieri, Präsident der Auto Zürich Car Show. «Diese Volksnähe unterstreicht die Swissness des Sauber F1 Teams.»
Auch die «elektrische» Formel 1, die Formula E ist an der Auto Zürich vertreten und weckt die Vorfreude auf das Rennen im kommenden Juni in Zürich. Das dreifache Weltmeisterteam Renault e.dams mit dem Schweizer Fahrer Sébastien Buemi stellt seinen Rennwagen in Oerlikon aus. Weiter können sich die Besucher am Simulator virtuell mit Buemi messen. Auch bei der Formula Student mischen Schweizer unter Strom mit. Unter anderem präsentiert der akademische Motorsportverein Zürich (AMZ) seinen rein elektrischen Rennwagen, der seit sieben Jahren bei verschiedenen Formula-Student- Rennen in Europa zum Einsatz kommt.
Sonderschau «Wasserstoff-Mobilität» mit einem weltweit einzigartigen Energiekreislauf – made in Switzerland
Die ganz neue Sonderschau «Von der Pferdekutsche zum Wasserstoff» nimmt die Besucher mit allen ihren Sinnen auf eine Zeitreise durch die verschiedenen Antriebssysteme mit: Fünf «Auto Energy Rooms» zeigen Vor- und Nachteile der Antriebsarten Pferd, Dampfmaschine, Strom, Verbrennungsmotor und Wasserstoff. Schweizer Pioniere der Wasserstoff-Mobilität zeigen zudem einen einzigartigen Energiekreislauf «made in Switzerland».
In Hunzenschwil (AG) steht die erste öffentliche Tankstelle der Schweiz, an der Personenwagen und Nutzfahrzeuge nebst Benzin und Diesel auch Wasserstoff tanken können. Was wie eine Vision der Zukunft tönt, ist bereits Realität. Die Akteure der Schweizer Wasserstoff-Mobilität führen – und entführen – die Besucher der Auto Zürich Car Show 2017 durch eine Zeitreise der «Auto- Energien», von der Pferdekutsche bis zum Wasserstoff. Und sie präsentieren einen Energie-Kreislauf, der die Schweiz zum Pionier-Land der Wasserstoff- Mobilität macht. Die Sonderschau in der Halle 5 der Auto Zürich Car Show 2017 entstand in einem Gemeinschaftsprojekt von Coop, Coop Mineraloel AG, H2 Energy AG, Honda, Hyundai, Toyota, movi-mento.ch und der Umwelt Arena Schweiz.
Während die Mobilität mit Batterie-Elektrofahrzeugen in aller Munde ist, steht eine zweite Form des Elektroantriebs bereits vor der Tür. Unter den Spezialisten der Branche gilt Wasserstoff als ein nachhaltiger Zwischenspeicher, um Elektrofahrzeuge mit Strom zu versorgen – mit einigen wichtigen Vorteilen. Die Fahrzeuge sind in wenigen Minuten betankt. Die Reichweite liegt schon heute bei 600 Kilometer und mehr. Und anstatt Abgasen produziert das Fahrzeug Wasserdampf. Dieser entweicht in die Atmosphäre und gelangt in Form von Regen oder Schnee wieder in die Gewässer. Der Kreislauf schliesst sich. Das heisst: Wasserstoff-Mobilität verbindet die Vorteile eines Elektrofahrzeugs mit den Annehmlichkeiten und Gewohnheiten, an die sich die Automobilisten seit Jahrzehnten gewöhnt haben.
Die Herausforderung besteht in der Verfügbarkeit von genügend Tankstellen, der Auswahl an Fahrzeugen, der nachhaltigen CO2-freien Produktion von Wasserstoff sowie im Wissen um die Technologie.
Die Schweiz als Land der Mobilitäts-Pioniere
An genau diesen Punkten setzen die Schweizer Pioniere an. Sie präsentieren an der Auto Zürich Car Show 2017 einen realen, bereits funktionierenden Kreislauf, mit dem die Energiewende in der Mobilität lösbar und machbar ist. Das Schönste und Wichtigste daran: Alle Zutaten sind da. Das Start-Up H2 Energy AG produziert Wasserstoff aus lokal verfügbarem erneuerbarem Strom. Coop Mineraloel AG betreibt mit Coop Pronto die Tankstelle. Coop setzt die Wasserstoff-Fahrzeuge – Personenwagen (Hyundai ix35 Fuel Cell) und Nutzfahrzeuge – für die Belieferung der Verkaufsstellen ein. Genauso wichtig: Die nächsten Fahrzeugmodelle stehen vor der Tür. Während der Hyundai ix35 Fuel Cell in der Schweiz bereits erhältlich ist, stellt Honda an der Auto Zürich Car Show 2017 den Clarity Fuel Cell vor und Toyota präsentiert den Mirai. movi-mento.ch informiert an der Auto Zürich Car Show 2017 zudem über die Distribution des Wasserstoffs und die Umwelt Arena Schweiz zeigt weitere Anwendungsbereiche von Wasserstoff – bis hin zum energieautarken Mehrfamilienhaus, das aus dem überschüssigen Solarstrom auch Wasserstoff produziert. Die Sonderschau «Wasserstoff-Mobilität» ist ein Gemeinschafts-Projekt von: Coop, Coop Mineraloel AG, H2 Energy AG, Honda Suisse, Hyundai Suisse, movi-mento.ch, Toyota Schweiz AG, Umwelt Arena Schweiz