Ssangyong Grand Musso – und ufe mit…

Ssangyong Grand Musso – und ufe mit…

Ssangyong Grand Musso – und ufe mit…

 

Wer einen Pickup für die Arbeit benötigt, ist froh um eine lange Pritsche und um ordentliche Zuladungswerte. Diesen Anforderungen von gewerblichen Kunden will nun der Ssangyong Grand Musso Rechnung tragen.

Der koreanische Hersteller Ssangyong stellt seinem Pickup Musso eine Langversion (Grand) zur Seite. Diese streckt sich auf eine Länge von 5,40 Metern und übertrifft damit die Standardvariante um 31 Zentimeter.

Ssangyong Grand Musso

Die Pritsche kommt beim Grand Musso auf eine Länge von 1,61 Meter. Das Ladevolumen beträgt 1,44 Kubikmeter und die Zuladung steigt dank serienmässiger Schwerlastreifen und Blattfedern an der Hinterachse auf bis zu einer Tonne.

Ssangyong Grand Musso

Die Preise für die Schweiz sind aktuell noch nicht verfügubar, in Deutschland startet der Grand Musso aber zu Preisen ab 32.290 Euro und ist damit 8.300 Euro teurer als der 5,09 Meter lange Musso.

 


Fahrbericht Ssangyong Rexton


 

Für den Antrieb sorgt der bekannte 2,2-Liter-Diesel mit 133 kW/181 PS, der die Abgasnorm Euro 6d erfüllt. Der Vierzylinder ist wahlweise mit Hinterrad- oder zuschaltbarem Allradantrieb sowie Getriebeuntersetzung und Sperrdifferential erhältlich. Die Kraftübertragung erfolgt über ein Sechsgang-Schaltgetriebe. Als Option steht eine Sechsstufen-Automatik zur Wahl. Ab Werk hat der Pickup unter anderem Klimaanlage, Geschwindigkeitsregelanlage und eine beheizbare Frontscheibe an Bord.

Ssangyong Grand Musso

 

Rally Dakar 2019 Peru

Rally Dakar 2019 Peru

 

Rexton DKR: Mit diesem Renn-Buggy geht SsangYong an den Start

5000 Kilometer, davon sind 70 % Sandanteil: Die Fakten der härtesten Rally der Welt.

2019-SsangYong-Rexton-DKR

Ab in die Wüste!

Bereits dieses Jahr war SsangYong mit zwei vom Tivoli abgeleiteten Rennwagen an der Rally Dakar. Für das kommende Rennen, das anfangs Januar in Peru startet, entwickelte SsangYong Motorsport in Spanien aber einen komplett neuen Buggy auf Rexton-Basis.

2019-SsangYong-Rexton-DKR

Der Motor steckt grad hinter den Fahrern.

Das rund 2 Tonnen schwere Teil hat einen 450 PS starken V-8-Motor, der gleich hinter dem Fahrer positioniert ist. Der Renn-Rexton hat im Vergleich zur Strassenversion auch keinen Vierradantrieb und kann somit in der Klasse  T1-3 für Benziner mit Zweiradantrieb starten.

2019-SsangYong-Rexton-DKR

In 4,4 Sekunden beschleunigt der Buggy auf Tempo 100 – egal ob auf Sand oder Strasse.. Der Rexton DKR über 37 Zoll grosse Spezialreifen, die auf 17 Zoll grosse Leichtmetallfelgen aufgezogen sind.

Gefahren wird der Rexton DKR vom Team Óscar Fuertes (Fahrer) und seinem Co-Pilot Diego Vallejo.

 

 

 

Zehn spannende Studien auf dem Genfer Autosalon 2018

Zehn spannende Studien auf dem Genfer Autosalon 2018

Zehn spannende Studien auf dem Genfer Autosalon 2018

 

Am GIMS2018 debütierten zahlreiche neue Serienmodelle. Dazwischen fanden sich aber auch einige spannende Zukunfts-Studien.

 

Vom klassischen Sportler bis Elektro-SUV am GIMS2018

Auf dem Genfer Auto Salon stand ein serienfertiger Hingucker neben dem anderen: Vom BMW X4 bis zum Jaguar I-Pace, vom Volvo V60 bis zur neuen Mercedes A-Klasse.  Zu sehen war am Lac Léman aber nicht nur, was morgen in die Schauräume der Händler rollt, sondern auch spannenden Studien, die einen Ausblick auf die Mobilität von Übermorgen geben.

Volkswagen

VW am GIMS2018

Dass Volkswagen an seiner Elektro-Offensive arbeitet, ist keine Überraschung: Am GIMS2018 erweiterten die Wolfsburger die I.D.-Familie um ein viertes Mitglied. Während mit I.D., I.D. Crozz und I.D. Buzz bereits Kompaktklasse, SUV- und Van-Segment abgedeckt sind, zeigt der I.D. Vizzion wohin die Reise in der Oberklasse geht. Ein bisschen sieht die 5,16 Meter lange Studie aus wie ein Luxus-Arteon. Und, das ist klar, die für 2021 angekündigte Serienversion soll sich stark an dieser Optik orientieren. Allerdings dürfte die fertige Limousine ein paar Zentimeter kürzer werden und ein klassisches Cockpit bekommen. Das Showcar dagegen fährt völlig autonom und verzichtet auf Lenkrad und Pedale.

Skoda

Skoda Vision X am GIMS2018

Innen wie aussen schon recht serienreif ist der Skoda Vision X. Die neongrüne Studie soll in nicht allzu ferner Zukunft als rund 4,20 Meter langer SUV auf Fabia- beziehungsweise Polo-Basis an den Start gehen – dann allerdings wohl ohne den beleuchteten Kühlergrill. Typisch Skoda ist das geräumige Platzangebot. Und die Kameradrohne im Kofferraum des Concept Cars geht mit etwas Fantasie als Simply-Clever-Idee durch. Für den Antrieb sorgen zwei E-Motoren und ein Verbrenner, der sowohl Benzin als auch Erdgas verarbeiten kann.

Tata

TataConcept Car 45X am GIMS2018

Ohne weitere Infos zum Antrieb zu geben, hatte Tata seine Kleinwagen-Studie enthüllt: Der indische Auto-Gigant, zu dem unter anderem Jaguar und Land Rover gehören, will mit dem Concept Car 45X eine neue Design-Ära einläuten und setzt auf scharfe Linien, schmale Scheinwerfer und einen schlanken Kühlergrill. In Serie gehen soll der 45X 2019, ob die Marke damit dann auch den Sprung nach Europa wagt, ist allerdings offen.

Ssangyong

Ssangyong am GIMS2018

Ein weiteres Elektro-SUV gab es am Ssangyong-Stand zu sehen. Das e-SIV Concept ist allerdings schon die fünfte Elektro-Studie, die die Koreaner präsentieren – in Serie gegangen ist davon bislang noch nichts. Das soll sich 2020 ändern: Dann könnte der viereinhalb Meter lange e-SIV beim Händler stehen. Dank zahlreicher Kameras und Radarsensoren soll er nicht nur autonom geradeaus fahren, sondern auch alleine die Spur wechseln können.

BMW

BMW M8 Gran Coupé am GIMS2018

Riesige Lufteinlässe hat auch das BMW M8 Gran Coupé. Die Münchner bauen mit der viertürigen Studie die 8er-Familie schon aus, ehe das erste Auto überhaupt auf dem Markt ist. Als zunächst noch antriebslose M8-Studie gab das wohl 2020 in Serie gehende Concept Car auch einen Ausblick, wie die M-Versionen des „normalen“ 8er aussehen werden: stattlich und selbstbewusst, mit ausgeprägter Kühlergrill-Niere, schmalen Scheinwerfern und vier armdicken Endrohren.

Toyota

Toyota Supra am GIMS2018

Noch sportlicher als BMW trat Toyota am GIMS2018 auf. Die Japaner beleben den Namen Supra wieder und zeigten mit ihrer Rennsport-Studie auch eine Vorausschau auf die zukünftige Strassenversion. Wer sich die Racing-Anbauteile und vor allem den üppigen Heckflügel des GR Supra Racing weg denkt, bekommt eine gute Vorstellung des Zweisitzers, der übrigens zusammen mit BMW entwickelt wird und bei den Bayern als Z4-Nachfolger an den Start geht. Das weit nach hinten versetzte Cockpit, die lange Haube und das schnittige Heck erfüllen klassische Sportwagen-Ansprüche.

Renault

Renault EZ-GO am GIMS2018

Während sich BMW und Toyota ganz klar an sportliche Selbstfahrer richteten, zeigte Renault mit dem EZ-GO nicht einfach nur ein weiteres Elektro-Mobil, sondern ein autonom fahrendes Roboter-Taxi, das bis zu sechs Fahrgäste mit maximal 50 km/h von A nach B bringen kann. Dank Allradlenkung soll der EZ-GO besonders wendig sein, bei der Navigation hilft auch der Laser-Scanner. Zum Einsteigen klappt der Renault den gesamten Dachbereich nach hinten, über eine schräge Rampe können auch Rollstuhlfahrer barrierefrei an Bord rollen.

Porsche

Porsche Mission E Cross Turismo am GIMS2018

Mission E Cross Turismo

Wer sich doch etwas schneller als mit Stadttempo fortbewegen will, wurde bei Porsche fündig. Die Stuttgarter legen in Sachen E-Mobilität nach, haben einen aufgebockten Panamera Sport Turismo mit der bereits bekannten Mission-E-Studie gekreuzt. Das 4,95 Meter lange Ergebnis heisst Mission E Cross Turismo und soll mit rund 600 PS Systemleistung in 3,5 Sekunden auf Tempo 100 und in weniger als 12 Sekunden auf 200 km/h beschleunigen. Die Reichweite gibt Porsche mit mehr als 400 Kilometern an, zahlreiche Kavalierstarts dürften den Aktionsradius allerdings einschränken. Immerhin: Dank 800-Volt-Technik sollen die Akkus in 15 Minuten aufgeladen sein.

Tata

Tata am GIMS2018

Ohne weitere Infos zum Antrieb zu geben hat Tata seine Kleinwagen-Studie enthüllt: Der indische Auto-Gigant, zu dem unter anderem Jaguar und Land Rover gehören, will mit dem Concept Car 45X eine neue Design-Ära einläuten und setzt auf scharfe Linien, schmale Scheinwerfer und einen schlanken Kühlergrill. In Serie gehen soll der 45X 2019, ob die Marke damit dann auch den Sprung nach Europa wagt, ist allerdings offen.

Subaru

Subaru am GIMS2018

Ebenfalls im Kombi-Kleid, allerdings deutlich bodenständiger, trat der Subaru Viziv Tourer auf. Die Studie könnte den Levorq-Nachfolger vorwegnehmen, ob die reichlich zerklüftete Front allerdings so in Serie geht, ist fraglich. Auch haben die Designer, wie so oft bei Messe-Autos, auf Aussenspiegel und Türgriffe verzichtet. Letztere dürften auf jeden Fall noch hinzu kommen, den Blick nach hinten könnten dagegen zukünftig Kameras übernehmen.

 

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Der SsangYong Rodius, ein günstiger 4×4-Familienvan mit 7 Sitzen

Der SsangYong Rodius, ein günstiger 4×4-Familienvan mit 7 Sitzen

Der SsangYong Rodius, ein günstiger 4×4-Familienvan mit 7 Sitzen

 

SsangYong sieht sich als Spezialist für robuste und zuverlässige Fahrzeuge, die mit Allrad ausgerüstet Offroad-Freude bereiten können. Mit dem neuen Rodius haben die Südkoreaner im Genfer Autosalon im Frühjahr einen Familien- und Freizeit-SUV vorgestellt, der durch Mercedes-Bestandteile mit manch einem Premiumhersteller mithalten kann.

Nicht kennen heisst nicht sparen, denn SsangYong bietet 4×4-Fahrzeuge zu kleinem Preis

Seit über 20 Jahren fertigt SsangYong Motoren und Getriebe mit einer Mercedes-Benz-Lizenz, die von SsangYong-Ingenieuren weiter entwickelt und an die spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen der jeweiligen Modelle angepasst werden. Trotzdem ist die 50 Jahre alte Marke in Europa und in der Schweiz noch jung. Inzwischen will der südkoreanische Allradspezialist in den europäischen Märkten durch sein exzellentes Preis-Leistungsverhältnis, auch besonders im 4×4-Segment, glänzen. So entsprechen die umfassenden, mehrjährigen Garantie- und Serviceleistungen europäischen Standards und der Rodius hat beispielsweise 6 Jahre Rostgarantie. Auch die Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz überzeugt immer mehr Kunden.

Inzwischen bietet der Hersteller aus Fernost vier Modelle (Rodius, Korando, Rexton, Actyon) an, die jeweils als Varianten Crystal, Quartz und als Exklusivlinie Sapphire zu haben sind. Crystal ist dabei nicht als Allradversion auf dem Markt, hingegen sind sowohl der Quartz als auch der Sapphire als 4×4-Wagen erhältlich.

Was bedeutet „SsangYong“?

Auch wenn wir vielleicht bei manch anderem Hersteller unwissend sind oder vergessen haben, was der Firmenname bedeutet, hier werden wir schlau. SsangYong heisst übersetzt „Zwei Drachen“ oder auch „Zwillingsdrachen“. So besagt eine Geschichte, dass es einst zwei unzertrennliche Drachen gab, die darauf warteten, gemeinsam in den Himmel zu fliegen, um dort eingelassen zu werden. Doch als es soweit war, wollte der Herrscher des Himmels nur einem der Drachen Einlass gewähren. Beide Drachen beeindruckten ihn mit ihrem Zusammengehörigkeitsgefühl, da sie nicht alleine in den Himmel wollten. Schliesslich liess der Herrscher des Himmels doch beide ein. Gleich dieser Legende soll die Marke SsangYong für starken Charakter, Standhaftigkeit und Zuverlässigkeit stehen.

Auf einen Blick

Auch wenn die Vorgänger manch optische Groteske boten – dieser Familien- oder Freizeitvan ist absolut gelungen; sowohl die Proportionen, als auch die nach wie vor angenehm bescheidene Linienführung. Gleichzeitig verleihen der unternehmenstypische dreireihige und hier sechseckig geformte Kühlergrill mit dem trapezförmigen Stossfänger der Front des Rodius eine SUV-kräftige Anmutung. Gemeinsam mit der kurvenreichen Linienführung der dunkel hinterlegten Frontscheinwerfer und der harmonisierenden Motorhaube wirkt der Rodius dynamisch und frisch.

Platz für 7

Der Rodius bietet mit seinem Radstand von ganzen 3 m viel Platz für drei Sitzreihen und einen grossen Stauraum. So sollen sieben Erwachsenen samt Gepäck komfortabel reisen können. Bei weniger Passagieren, oder für mehr Stauraum, kann die dritte Sitzreihe komplett entfernt werden. Für optimale Flexibilität lässt sich die mittlere Sitzreihe umgeklappt als Tischfläche benutzen, fals die Klapptische in den Rückenlehnen nicht ausreichen.

Antrieb und Leistung

Der Rodius ist mit einem von SsangYong entwickelten 2,0 Liter e-XDi200-Turbodiesel ausgestattet, der 155 PS Leistung und einen starken Drehmoment (maximal 360 Nm) mit Geräuscharmut verbindet. Angenehm ist auch, dass das verwendete leistungsfördernde Motoröl mit niedriger Viskosität die Verbrauchseffizienz unterstützt, selbst die schärfsten Umwelttests besteht und gleichzeitig eine Ausweitung der Ölwechselinterwalle auf 15.000 Kilometer erlaubt. Wahlweise ist der Rodius mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe für eine optimale Ausnutzung der Motorenleistung oder alternativ mit einer von Mercedes-Benz entwickelten 5-Stufen-E-Tronic-Automatik ausgestattet, die sanfte und kaum wahrnehmbare Schaltvorgänge verspricht, auch über das manuelle Tiptronic.

Aktiv und passiv sicher

Der Siebensitzer bietet ein umfassendes Sicherheitspaket, darunter ESP, einen aktiven Überrollschutz, der das Überschlagen in Kurven bei überhöhter Geschwindigkeit verhindert und eine Bremsassistenz, die automatisch die Bremskraft erhöht, sollte die auf das Pedal ausgeübte Kraft nicht ausreichen. Neben dem Hinterradantrieb für das Modell Crystal bieten die Südkoraner im Rodius einen Allradantrieb an. In dieser 4×4-Version bietet der Rodius auch bei ungewohnter Witterung und abseits der Teerstrasse Fahrsicherheit, für die bei Bedarf mit einem einfachen Handgriff von hoher auf niedrige Übersetzung umgeschaltet werden kann.

Auch die passive Sicherheit wurde mit zwei hochstabilen Hilfsrahmen, die sich an Front und Heck befinden, gesteigert. Damit werden Krafteinwirkungen, die bei einem frontalen oder seitlichen Zusammenstoss auftreten, und deren Auswirkungen auf den Fahrgastraum minimiert.

Komfortabel

Durch seine Doppelquerlenkeraufhängung vorne und die Multilenker-Einzelradaufhängung hinten gibt der SsangYong Rodius das exklusive Fahrgefühl einer Premiumlimousine mit Laufruhe und höchste Fahrzeugbeherrschbarkeit wieder. Dank seiner Einzelradaufhängung bleibt das Fahrzeug auch auf unwegigem Untergrund stabil.

Darüber hinaus wird das Komfortgefühl für Fahrer und Fahrgäste durch die Klimaanlage gesteigert, die für angenehme Temperaturen im gesamten Fahrzeug sorgt, während das Innenluft-Kontroll-System (AQS) gefährliche Gase wie Kohlenmonoxyd oder Kohlenwasserstoff erkennt und deren Eintritt in den Fahrgastraum verhindert. Zudem liefert die dreistufige Doppel-Klimaanlage über die auf dem Dach befindlichen Einlässe auch den in der zweiten Reihe sitzenden Fahrgästen die passend temperierte Frischluft. Eine weitere Annehmlichkeit ist, dass die im hinteren Stossfänger untergebrachte Einparkhilfe Kollisionen bei Rückwärtsfahrten vermeiden hilft.

Ein Beispiel – oder ein Preis-Spiel?

Auch wenn die neuesten Preise noch nicht draussen sind, aktuell sind die Rodius-Modelle folgendermassen erhältlich:

  • Der Quartz kostet als 2.0 l Diesel RX200e-Xdi mit E-Tronic 5-Stufen Automatikgetriebe von Mercedes-Benz, mit Winter-Modus und mit 4WD (Allrad), 34’490.- Schweizer Franken.
  • Als Sapphire ruft SsangYong für den Rodius CHF 37’490.- auf. In dieser exklusiven Linie ist Leder serienmässig, ebenso der elektrisch verstellbarere Fahrersitz und die Sitzheizung vorne.

Beide haben Bordcomputer, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth, Airbags für Fahrer und Beifahrer und Seitenairbags vorne und beispielsweise auch Isofix in Serie. Zudem ist bei den Automatikgetrieben auch ein Tempomat mit Eco-Funktion an Bord.

Fazit:

Hier wird für überschaubares Geld allerhand geboten. Mit sieben Sitzen (2/2/3 plus Kofferraum) und grossem Raumangebot ist er das ideale Fahrzeug für eine Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten von offiziell und feierlich bis sportlich. Ob ein SsangYong auf lange Dauer Freude macht, wird sich zeigen und wir freuen uns jetzt schon auf Langzeittests – allerdings lässt viel deutsche Ingenieurskunst (Mercedes, Bosch) darauf hoffen.