Sicher durch den Winter – mit einem Volvo Winterfahrtraining

Sicher durch den Winter – mit einem Volvo Winterfahrtraining

Sicher durch den Winter – mit einem Volvo Winterfahrtraining

 

Sicher durch den Winter kommen und dabei jede Menge Fahrspass haben? Dass das kein Widerspruch sein muss, kann man bei einem exklusiven Volvo Winterfahrtraining lernen. Im verschneiten Engadin, wo Orte die wundersamen rhätoromanischen Namen wie Scuol, Zuoz, S-chanf oder Cho d’Punt tragen, zeigen erfahrene Instruktoren, wie man in winterlichen Gefahrensituationen richtig reagiert.

4x4Schweiz-Events: Volvo Winterfahrtraining 2017

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Hat Allradantrieb in den Wintermonaten wirklich einen Vorteil?

War Allradtechnik vor nicht allzu langer Zeit noch eine Domäne von Geländewagen, leiten heute über 44 Prozent der neu zugelassenen Schweizer Personenwagen die Kraft an alle vier Räder. Doch wo genau liegt der 4×4-Nutzen auf herkömmlichen Strassen? Kann der – zumeist mit Aufpreis erkaufte – Allradantrieb in den Wintermonaten seine Stärken wirklich ausspielen?

Beim Anfahren besteht kein Zweifel: Alle modernen Allradsysteme, die in der Regel das Drehmoment im einem ausgeglichenen Verhältnis auf die Vorder- und Hinterachse verteilen, liefern ein Maximum an Traktion und verhindern das Durchdrehen der Antriebsräder mittels ausgeklügelter Kraftverteilung. Dieser Effekt macht sich beim Anfahren am verschneiten oder vereisten Berg natürlich doppelt bezahlt. Immer vorausgesetzt der Fahrer hat einen Satz guter Winterpneus aufgezogen, denn die spielen auch beim Allradantrieb eine entscheidende Rolle.

Bei der Kurvenfahrt ist die Sache etwas komplizierter, endet allerdings ebenso mit einem Sieg für den 4×4-Antrieb.

4x4Schweiz-Events: Volvo Winterfahrtraining 2017

Bei der Kurveneinfahrt bringt der Allradantrieb keinen Vorteil, da hier lediglich die Bremsen und eine angepasste Geschwindigkeit (s. Kammsche Reibkreis) gefordert sind. Dafür macht sich der 4×4-Vorteil bei der Kurvenausfahrt aber sicherheitsrelevant bemerkbar: Ein Fahrzeug ohne Allradantrieb neigt früher zum Unter- oder Übersteuern. Ein intelligenter Allradantrieb hingegen registriert mittels ABS-Radsensoren bereits den geringsten Schlupf an einem der angetriebenen Räder und schaltet über eine elektromagnetische Lamellenkupplung in Sekundenbruchteilen den Allrad hinzu und verteilt mehr Drehmoment auf das kurvenäussere Hinterrad. So wird ein Ausbrechen des Fahrzeugs frühzeitig verhindert und eine sicherere Kurvenfahrt ermöglicht.

Zuhause, wo andere testen.

Irgendwie darf man ja davon ausgehen, dass sich ein schwedischer Autohersteller mit den Tücken des Winters auskennt. Und das nicht nur in den arktischen Gefilden, sondern auch beim Auswärtsspiel in den Bündner Bergen. Wenn man im Rahmen eines Winterfahrtrainings aber am eigenen Leib erfährt, wie sicher sich die AWD-Modelle der Volvo-Flotte auf der 60‘000 m2 grossen Schnee- und Eisfläche in Cho d’Punt bewegen, ist das schon sehr beeindruckend. Selbst oder ganz besonders beim 2.1 Tonnen schweren Flaggschiff, dem Volvo XC90.

4x4Schweiz-Events: Volvo Winterfahrtraining 2017

4x4Schweiz-Events: Volvo Winterfahrtraining 2017

ACHTUNG: Für das Volvo Winterfahrtraining vom 15. bis 25. Januar 2017 in Samedan sind nur noch ganz wenige Plätze frei. Wer sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen will, findet hier alle wichtigen Informationen zum Programm, zum Hotel Castel und natürlich zu den freien Terminen.

4x4Schweiz-Events: Volvo Winterfahrtraining 2017

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4x4Schweiz-Events: Volvo Winterfahrtraining 2017

Der perfekte Weg, sich spielerisch und ohne Risiko auf die Tücken von winterlichen Strassen vorzubereiten ist ein Winterfahrtraining mit erfahrenen Instruktoren. Slalomkurs, Spurwechsel, Bergauf- und Bergabfahrt, Vollbrems- und Ausweichmannöver sind die wichtigsten Einheiten.

4x4Schweiz-Events: Volvo Winterfahrtraining 2017

4x4Schweiz-Events: Volvo Winterfahrtraining 2017

Aber natürlich darf der Spass nicht zu kurz kommen und mit dem gewonnenen Winterfahrgefühl geht es im Drift ans Eingemachte.

4x4Schweiz-Events: Volvo Winterfahrtraining 2017

Beim letztjährigen Volvo Winterfahrtraining wurden die Volvo-Markenbotschafter Marc Sway (Sänger), Stèphanie Berger (Ex-Miss-Schweiz und Komikerin), Jonny Fischer und Manuel Burkhart (Cabaret Divertimento) sowie Christian Scherrer (Segler) von Volvo aufs Glatteis geführt und waren durchweg begeistert: 

https://youtu.be/YcB3Ydd7W8I

Alle Informationen zum Programm, zum Hotel Castel und natürlich zu den freien Terminen finden Sie hier unter diesem Link.

Volvo Winterfahrtraining 2016

Volvo Winterfahrtraining 2016

Volvo Winterfahrtraining 2016

 

Samedan/Cho d’Punt. Volvo hat zu seinem diesjährigen Winterfahrtraining nach Samedan eingeladen und hat nicht nur seine Allrad-Stars, sondern auch die Markenbotschafter Marc Sway (Sänger), Stèphanie Berger (Ex-Miss-Schweiz und Komikerin), Jonny Fischer und Manuel Burkhart (Cabaret Divertimento) sowie Christian Scherrer (Segler) aufs Glatteis geführt.

Volvo Winterfahrtraining 2016

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Irgendwie darf man ja davon ausgehen, dass sich ein schwedischer Autohersteller mit den Tücken des Winters auskennt. Wenn man allerdings am eigenen Leib erfährt, wie sicher sich die AWD-Flotte von Volvo auf der 60‘000 m2 grossen Schnee- und Eisfläche in Cho d’Punt bewegt, ist das schon beeindruckend. Selbst oder besonders beim neuen, 2.1 Tonnen schweren, Flaggschiff XC90.

Dennis Nobelius, Managing Director Volvo Car Switzerland zeigt, was wir schon lange sagen: 4 gewinnt.

Dennis Nobelius, Managing Director Volvo Car Switzerland zeigt, was wir schon lange sagen: 4 gewinnt.

Unisono sind die Markenbotschafter nach dem absolvierten Winterfahrtraining der Meinung, dass jeder Autofahrer mindestens einmal in seinem Leben soetwas gemacht haben sollte.

Unisono sind die Markenbotschafter nach dem absolvierten Winterfahrtraining der Meinung, dass jeder Autofahrer mindestens einmal in seinem Leben soetwas gemacht haben sollte.

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Tipps vom Meister: Ted Björk erklärt, wie man es richtig macht.

Ted Björk, Volvo Polestar Werksfahrer und mehrfacher schwedischer Tourenwagenmeister zeigt bei einer Taxifahrt, was jenseits der eige

Ted Björk, Volvo Polestar Werksfahrer und mehrfacher schwedischer Tourenwagenmeister zeigt bei einer Taxifahrt, was jenseits der eigenen Wohlfühlzone noch alles mit einem Volvo möglich ist.

 

Kindersitz-Studie von Volvo

Kindersitz-Studie von Volvo

Kindersitz-Studie von Volvo

 

Säuglinge in der Babyschale haben den schlechtesten Platz im Auto: Sie schauen immer nur vor die öde Lehne ihres Sitzes. Einen besseren Ausblick könnten die Kleinen künftig an Bord des Volvo XC90 haben.

Die Studie eines neuartigen Kindersitzes hat Volvo vorgestellt. Die Babyschale befindet sich an Stelle des Beifahrersitzes auf eine Konsole. Dort ist sie drehbar gelagert und kann zur leichteren Sicherung des Säuglings Richtung Tür geschwenkt werden. Während der Fahrt rastet die Schale entgegen der Fahrtrichtung ein. Weil auf die Lehne des Beifahrersitzes verzichtet wird, kann Mutter oder Vater von der Rücksitzbank aus Augenkontakt halten.

Die Studie denkt das Konzept der sogenannten „Lounge Console“ des XC90 weiter, die Volvo im Frühjahr auf der Motor Show in Shanghai als Idee vorgestellt hatte. Dabei wird in der viersitzigen Chauffeurs-Variante des Luxus-SUV der Beifahrersitz aufgegeben und durch eine Art Mehrzweck-Konsole ersetzt, die dem Fondpassagier als Fussablage oder Arbeitstisch dient. Ob das Konzept umgesetzt wird, ist noch unklar. Gleiches gilt auch für die Kindersitz-Anwendung. Aktuell handelt es sich lediglich um eine Fingerübung.

Mehr zu Volvo lesen Sie hier…

Volvo Kindersitz Studie, der Kindersitz steht auf einer Konsole anstelle des Beifahrersitzes und kann bequem nach aussen gedreht werden

Neuer Volvo-Crashtest: ab durch den Graben

Neuer Volvo-Crashtest: ab durch den Graben

Neuer Volvo-Crashtest: ab durch den Graben

 

Mit neuartigen Verfahren möchte Volvo bessere Erkenntnisse über häufige Unfallarten erlangen, bei denen der Wagen von der Strasse abkommt. In einem Crashtest haben die Ingenieure eine solche Situation nachgestellt.

Jeder dritte tödliche Unfall in Schweden passiert beim Abkommen von der Strasse

Volvo Run off Road Schutzsystem

Die sichersten Strassen sind Autobahnen. Mehrspuriger Verkehr, der auf baulich getrennten Bahnen verläuft, schützt vor Abwegen wie Gräben oder auch vor Bäumen, die im Kollisionsfalle erhebliche bis tödliche Verletzungen verursachen können. In Schweden beispielsweise kommt bei einem Drittel aller tödlichen Verkehrsunfälle der Fahrer mit seinem Auto von der Bahn ab und landet im Graben am Strassenrand.

Mit der Frage, wie man die passive Sicherheit des Fahrzeugs in einem solchen Fall erhöhen kann, beschäftigen sich die Volvo-Entwickler. Der kommende XC90 ist der erste Markenvertreter, der mit dem so genannten „Run off Road“-Schutzsystem ausgerüstet werden kann. Entwicklungschef Peter Mertens spricht vom sichersten SUV seiner Klasse und möchte in diesem Punkt einen neuen Standard setzen.

Volvo XC90 mit dem “Run off Road”-Schutzsystem

Es geht vor allem darum, den Verletzungen im Bereich der Wirbelsäule vorzubeugen, mit denen man es bei einem typischen „Graben-Unfall“ meist zu tun hat. Starke Vertikalkräfte, bei denen die Insassen mit hoher Belastung immer wieder auf- und abgeschleudert werden, treten beispielsweise auf, wenn das Auto infolge des Unfalls mit hoher Geschwindigkeit auf holprigen Untergrund gerät. Ähnlich verhält es sich, wenn der Wagen von der Strasse abhebt, durch die Luft fliegt, um dann hart auf dem Boden zu landen.

Diese Kräfte sind mit der Belastung eines Kampfpiloten im Schleudersitz zu vergleichen, erklärt die Techniker. Dem Phänomen begegnen die Konstrukteure mit einem extrem schnellen Gurtstraffer, der die Insassen fest in den Sitz presst und auf diese Weise stabilisiert. Dabei erkennen die Sensoren schon früh, wenn das Auto von der Strasse abkommt, um die Gurte mit einem Millimeter je Millisekunde anzuziehen. Die Sitze selbst sind mit einer speziellen, wirbelsäulenschonenden Polsterung versehen, die energieabsorbierend wirkt.

 Volvo Run off Road Schutzsystem  Volvo Run off Road Schutzsystem

Experte Richard Nilsson erläutert, dass dieser Unfallbereich bisher nicht abgedeckt wird von den konventionellen Crash-Programmen, Volvo will hier nun die Vorreiterrolle übernehmen, und hat einen Test entwickelt, der die Folgen von Grabenunfällen verdeutlichen soll. Dazu lassen die Ingenieure das SUV über eine präparierte Strecke fahren, die die Auswirkungen eines derartigen Ausrutschers simuliert. Der Crashtest startet in der Versuchshalle. Das Fahrzeug beschleunigt in der Halle, auf einer Schiene gleitend, auf 80 km/h. Sobald es die Halle verlassen hat, geht es zunächst durch eine kleine Mulde, die in etwa einem Strassengraben entspricht; dann passiert es eine kleine Kuppe und fliegt im hohen Bogen durch die Luft, um unsanft aufzuprallen und an einem kleinen Hang stehenzubleiben.

Der Knall ist weniger ohrenbetäubend als gedacht, und der mächtige Schwede optisch gar nicht einmal so zerstört, wie es bei den klassischen Frontal- oder Seitencrashs der Fall ist. Allerdings ist auch nicht zu erwarten, dass die Front-Seiten- oder Heckcrashstrukturen eines Fahrzeugs durch einen solchen Versuch stark beschädigt werden. Vielmehr geht es ja darum, die Belastungen der Insassen, die bei einem derartigen Unfall nicht durch Karosserieverformungen gemildert werden, aufzufangen.

Der Stunt ohne Bodenkontakt war die beeindruckendste Einlage des Geländewagens im Rahmen dieses Tests. Die Dummies an Bord haben den kleinen Ausrutscher ins Abseits recht gut überstanden haben. Im richtigen Leben möchte man so etwas lieber nicht nachmachen. Schön aber zu wissen, dass man es überleben dürfte – zumindest mit dem richtigen Auto.