Rolls-Royce Cullinan: take the best and make it better…

Rolls-Royce Cullinan: take the best and make it better…

Rolls-Royce Cullinan: take the best and make it better…

 

Etwas wie den Rolls-Royce Cullinan hat man bislang noch nicht gesehen. Doch ihn könnte Sir Henry Royce vor Augen gehabt haben, als er einst sagte: „Strive for perfection in everything you do. Take the best that exists and make it better. When it does not exist, design it.“

Die Hochlandrinder auf dem Weg lassen sich nicht stressen

Der Rolls-Royce Cullinan auf den Pfaden der Highlander

Nun, man kann vom Cullinan halten was man will, auffallen tut er sowieso. Und dies mit der Attitüde von jemandem, dem es scheissegal ist, was man von ihm hält (pardon my french..).

Rolls-Royce Cullinan

Der Motor des Rolls-Royce Cullinan

Auch unter der Haube sieht’s recht unbescheiden aus. Der 6,75-Liter-V12-Motor verfügt über zwei Turbolader. Er bietet ein maximales Drehmoment von 850 Nm bei der äusserst geringen Drehzahl von nur 1’600 U/min und leistet 571 PS / 420 kW. Zeigen mögen die Briten diese Maschine allerdings nicht, im ganzen Interwebz ist kein einziges Bild dazu zu finden. Wenn jemand eins hat, immer her damit.

Das Interieur des Rolls-Royce Cullinan

Dafür gibt’s vom Interieur endlos Bildmaterial.

Rolls-Royce Cullina Cockpit

Der Innenraum des Cullinan ist klassischer Rolls-Royce-Luxus. Ob Instrumententafel, Mittelkonsole oder Armauflagen in den Türen: überall untermauern horizontale und vertikale Elemente die Innenarchitektur, bevor sie in feinstes Leder, Holz und Metall gekleidet werden.

Rolls-Royce Cullina Cockpit

Die Mittelkonsole ist von handgefertigten Metallstreben eingefasst, was zusätzliche Robustheit ausstrahlt. Der obere Bereich ist mit dem neu entwickelten schwarzem Leder Box Grain verkleidet – ein robustes, wasserabweisendes Leder, das italienischem High-End-Gepäck- und Handtaschen-Design ähnelt. Darunter befindet sich ein breiter Holzstreifen, der dreidimensional geformt ist, während die gesamte Armaturentafel oben und unten mit Lederpolstern geschützt ist. Eben, klassischer Rolls-Royce-Luxus.

Rolls-Royce Cullina Interieur

Der Innenraum des Cullinan verfügt über beheizte Oberflächen. Diese werden über die Sitzheizung gesteuert. Zu den gewärmten Bereichen gehören die Armlehnen an der Vordertür, die Abdeckung der vorderen Mittelkonsole, die untere C-Säule, die Armlehnen der Fond-Einzelsitze sowie die hintere Mittelarmlehne.

Rolls-Royce Cullina Interieur

Der Rolls-Royce Cullinan im Gelände

Beim Fahren im Gelände verwendet das elektronisch gesteuerte System zur Dämpfereinstellung eine Luftkompression, um jedes einzelne Rad aktiv anzupassen, sobald es Traktion verliert.

Der Rolls-Royce Cullinan im Gelände

Und so ist der RR-Panzer auch ziemlich geländegängig. Um dies zu beweisen, hat Rolls-Royce zusammen mit “National Geographic” die “Final Challenge” lanciert. Ein ziemlich smarter Move für einen Brand wie Rolls-Royce. Und mit der Wahl von “National Geographic” als Partner sind sie sich trotz progressiver Mediennutzung dennoch treu geblieben.

The Final Challenge

In der bis heute 25-teiligen Serie begleitet der dekorierte National Geographic Fotograf und Abenteurer Cory Richards den Cullinan in die USA, nach Dubai in die Wüste und eben, in die Schottischen Highlands.

Dieser so schönen wie unwirtlichen Gegend wurden sieben Episoden gewidmet. Ist wirklich hübsch geworden! Hier mal die Erste als Teaser, die restlichen findet ihr unter diesem Link. 

Der eiskalte Schotte im Porsche Panamera Turbo Sport Turismo.

Der eiskalte Schotte im Porsche Panamera Turbo Sport Turismo.

Der eiskalte Schotte im Porsche Panamera Turbo Sport Turismo.

 

Mitten durch die englischen Pennines im Norden des Landes windet sich die schmale A66. In mehr als 400 Metern Höhe gerät man hier im Winter nicht selten in plötzliche, heftige Schneestürme. Ein zäher Schotte mit einem wunderbaren Akzent lässt sich davon jedoch nicht beirren und geht auch oder gerade bei solchen Bedingungen, klar, ein paar Wellen nehmen. Zum Strand fährt er stilecht im neuen Porsche Panamera Turbo Sport Turismo.

Der Panamera Turbo Sport Turismo im Härtetest in der eisigen Welt der Nordseesurfer.

Porsche Panamera Turbo Sport Turismo auf Strasse

Der von Porsche produzierte Film für den Panamera Sport Turismo, zeigt eine ambitionierte Tour über anspruchsvolle Straßen und durch bildschöne Landschaften. Zu einem abgelegenen Ort, mit einem der wohl härtesten Sportler der Welt als Protagonist.

Ein Mann, der vielen Menschen Rätsel aufgibt. Der Schotte Mark Boyd vertritt seine Heimat bei internationalen Surfwettbewerben, sucht aber auch privat immer die absolute Herausforderung. Das Wellenreiten hat ihn rund um den Globus geführt. An die exotischen Strände von Indonesien und Costa Rica, doch sein Lieblingsspot liegt auf 58,6° nördlicher Breite, nahe der schottischen Kleinstadt Thurso.

Was diesen Spot so besonders macht? Seine rechtsbrechenden Wellen gehören zu den besten in ganz Europa. Der Haken: Am besten sind die Wellen ausgerechnet im Winter. Dann wenn die Wassertemperatur nur knapp über dem Gefrierpunkt liegt und sich mit dem Schmelzwasser aus den umliegenden Bergen Eisbrocken in die Brandung mischen. Mark ist also ein ziemlich eigenwilliger Typ.

Mit dem Sport Turismo ins eisige Thurso

Pünktlich bei Tagesanbruch erreicht er endlich Thurso und fährt direkt durch bis an den Strand. Ein holpriger Feldweg führt zu einem schlammigen Parkplatz, auf dem ausrangierte Landmaschinen vor sich hin rosten. Hinter einem Drahtzaun liegt der Strand: felsige Becken voller Seetang und nach gut hundert Metern die wütend schäumende Nordsee. Der Ostwind heult und Graupel schlagen gegen die Scheibe.

Zu dieser Jahreszeit beginnt die Morgendämmerung um 9 und geht um 15 Uhr unmittelbar in die Abenddämmerung über, ohne eine Chance auf richtiges Tageslicht dazwischen.

Porsche Panamera Turbo Sport Turismo mit Surfer Mark Boyd

Im Alter von 14 Jahren hat er an der Küste vor Moray angefangen zu surfen. Ein Platz im schottischen Nationalteam und Teilnahmen an nationalen und internationalen Wettkämpfen haben seinen Ruf als erstklassiger Contest-Surfer bestätigt. Doch es ist seine extreme Zähigkeit, die ihn so einzigartig macht. Von der glitschigen Küste aus verliert man ihn in der eisigen Gischt, die auf die gefrorenen Pfützen zwischen den Felsen prasselt, beinahe aus den Augen.

Mark Boyd ist ohne Zweifel ein Mann, den man nicht so leicht vergisst.

 

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David Coulthards Schottland

David Coulthards Schottland

David Coulthards Schottland

 

Vor über 20 Jahren hat David Coulthard Schottland verlassen. Mit dem neuen Mercedes GLC erkundet er jetzt die schmalen Strassen seiner Heimat, wo er den Grundstein zu seiner Formel-1-Karriere gelegt hat. Wir haben ihn einen Tag lang auf seinem Roadtrip durch die Highlands begleitet.

Mercedes-GLC David Coulthard 3

Aus dem warmen Süden zurück in die alte Heimat: David Coulthard geniesst das raue Wetter im Glen Coe in den westlichen Highlands. Die Vielfalt von Land und Leuten, sagt er, sei atemberaubend.

Als die Fähre von der Isle of Skye in Mallaig anlegt, reisst der Himmel noch einmal auf. Der kleine Hafen ganz im Westen Schottlands hat an diesem Tag schon die unterschiedlichsten Jahreszeiten erlebt, mehrfach. Herbststürme, laue Frühlingsluft und brennende Augustsonne wechseln im Viertelstundentakt. David Coulthard rollt mit dem Mercedes GLC von der blau-gelben Autofähre, federt aus dem Sitz und verstaut erst einmal die Regenjacke im Kofferraum – neben Unmengen Gepäck, diversen Koffern, Taschen und Tüten voller Mitbringsel und Souvenirs.

Auch wenn seine Eltern noch immer hier oben im Norden leben, David ist nicht mehr oft in Schottland. „Mein Lebensmittelpunkt ist seit vielen Jahren Monaco. Meine Kinder gehen dort zur Schule, die meisten meiner Freunde leben dort.“ Auch als Formel-1-Kommentator für die BBC ist der schnelle Schotte eher auf der ganzen Welt unterwegs denn zwischen Ardnamurchan Point im Westen und Peterhead ganz im Osten von Schottland. Dieser Roadtrip ist für David deshalb auch eine Art Rückkehr. Denn mit seiner Heimat verbindet ihn eine alte Liebe.

David Coulthards Schottland: zurück zu den Wurzeln.

Mercedes-GLC David Coulthard 4

„Hier habe ich fahren gelernt, das hat mich geprägt.“ Was er damit meint, begreift schnell, wer sich auf den Weg durch die Highlands macht. Die Strassen sind oft eng, wie eingezwängt zwischen hohen Hecken oder Steinmauern. Kein Raum zum Ausweichen; so muss sich Bobfahren anfühlen. Es sind diese oft schlecht einsehbaren Strassen mit ihren engen Kurven und den steilen Kuppen durch die Highlands, die einen ganz besonderen Typ Rennfahrer hervorbringen. Topfahrer wie Jim Clark, Jackie Stewart oder eben David Coulthard. „Hier musst du ganz anders fahren, die Situationen viel stärker antizipieren, immer hellwach sein“, erklärt er. „Hier musst du lernen, das Auto wirklich zu beherrschen.“ Das gelingt nicht immer. Die verwinkelten Strässchen fordern jedes Jahr viele Unfallopfer, beileibe nicht nur Touristen. Ausgerechnet der ehemalige Grand-Prix-Pilot Coulthard predigt deshalb das Langsamfahren. Seit 2014 ist David das Gesicht einer landesweiten Kampagne für mehr Sicherheit auf den schmalen Landstrassen.

Wenig später sitzt David entspannt hinter dem Steuer des Mercedes GLC, lässt sich auf der schmalen Küstenstrasse langsam wieder in Richtung Osten treiben und sinniert über seine Tour: „Ich bin die Art Mensch, die sich immer sagt, morgen wird der beste Tag meines Lebens.“ Klar, Erinnerungen seien wichtig. Viel aufregender sei es aber doch, sich auf die Zukunft zu freuen, Neues zu entdecken. Wie jetzt in Schottland.

Seit einer Woche ist er unterwegs. Von Edinburgh hat ihn seine Erkundungstour durch die Heimat in den Norden geführt, über Aberdeen und Elgin nach Inverness. Weiter auf die Isle of Skye ganz im Westen mit dem Hauptort Portree. Die letzte Etappe geht von Mallaig durch die Westhighlands zurück nach Edinburgh. Eine Woche über schmale Landstrassen, geschotterte Bergwege, die berüchtigten schottischen Singletrack Roads mit ihren Ausweich-buchten, vorbei an Lochs, Glens, schroffen Küsten und grünen Bergen.

Perfekte Bedingungen für den wendigen und agilen Mercedes GLC. Die “Air Body Control” passt die Dämpfung für alle vier Räder einzeln genau an die jeweilige Fahrsituation an, das Offroad-Paket bietet für jeden Aus ug ins Gelände die perfekte Abstimmung. Das Automatikgetriebe mit neun Gängen bringt mit schnellen Gangwechseln und sanften Schaltvorgängen dynamischen Vortrieb auf die Strasse.

„Wenn du von einem Tal in das nächste fährst, ist es oft, als wärst du auf einmal in einem anderen Land.“

Mercedes-GLC David Coulthard 1

Und doch ist das Auto auf dieser Reise in die Vergangenheit nur Mittel zum Zweck. Schottland habe er nie vermisst, sagt David. „Ich vermisse meine Schwester, die schon gestorben ist. Schottland ist ja immer da, nur ich war in den vergangenen Jahren einfach woanders.“ Und doch hat ihm dieser Trip die Augen geöffnet, lässt ihn seine Heimat mit einem anderen Blick erleben. Mit zwölf Jahren war er zum ersten Mal schottischer Kart-Meister. Seit er 20 war, ist er mit dem Rennzirkus um die Welt gezogen. Jetzt nimmt er sich die Zeit, um sein Land zu erkunden, zu geniessen – und zu staunen.

„Ich habe noch keinen Ort gesehen, an dem du so viele verschiedene Landschaften auf so wenig Raum erleben kannst“, erzählt er. Im Süden der Isle of Skye die schwarzen Cuillins, die scharfkantig und furchtein össend aus dem Meer in den Himmel ragen. Oder etwas weiter nördlich die MacLeod’s Tables mit ihren abge achten Gipfeln, der buckelige Quiraing oder die Felsnadel Old Man of Storr. „Wenn du von einem Tal in das nächste fährst, ist es oft, als wärst du auf einmal in einem anderen Land“, schwärmt er. „Mal sieht es aus wie der Tafelberg in Südafrika, mal wie am Zuckerhut in Rio. Im nächsten Tal erinnert der Wald an die Tropen, und dann fährst du durch Landschaften, die es so nur in Schottland gibt. Das ist wirklich faszinierend.“

Die L-förmige Corran-Autofähre über den Loch Linnhe bei Fort William bringt David weg von der Küste, zurück in die Bergwelt der westlichen Highlands. Hier thront der Ben Nevis über den Dingen, der höchste Berg Grossbritanniens. 1’344 Meter über dem Meer mögen für Alpenbewohner nicht hoch klingen. Doch der Aufstieg beginnt fast auf Seehöhe. Nebel, Regen und kalter Wind machen die Höhenmeter extraschwer.

Unsere Tour endet im Glen Coe, einem lang gezogenen Hochtal unterhalb der Gipfel der Drei Schwestern. Ein paar Fotos noch von den mächtigen grünen Hängen, dann macht sich David auf den Weg in Richtung des edlen Gleneagles Hotels. Nach acht Tagen auf Achse ein echtes Kontrastprogramm. Dort trifft er seine Kinder, seine Eltern, die ganze Familie und feiert Wiedersehen, berichtet von seiner Reise und von den unzähligen Bildern im Kopf. Noch während er sich verabschiedet, gehen die Gedanken nach vorn. Im kommenden Jahr möchte er wiederkommen. Mit seinem Sohn, mit Zelt und Rucksack – und dem Mercedes GLC.

Mercedes-GLC David Coulthard 3