Auto Basel 2017

Auto Basel 2017

Auto Basel 2017

 

Heute Nachmittag öffneten sich die Tore der Messe zum 14. Mal für die Auto Basel. Bis am Sonntag stellen die Garagisten der Region Basel alle Neuheiten des Schweizer Autoherbsts 2017 vor. www.4x4schweiz.ch war vor Ort und hat sich für Sie umgeschaut.

14. Auto Basel vom 14.9. bis 17.9.2017

39 Marken – 350 Neuwagen
Auf einer Fläche von ca. 15‘000m2 sind mehr als 350 verschiedene Neuwagenmodelle von 39 Marken ausgestellt. Während des ein- bis zweistündigen Messerundgangs können sich die Besucher einen guten Überblick über alle Automarken, die derzeit in der Region Nordwestschweiz vertreten sind, verschaffen.

Highlights und Premieren
Verschiedene, zumindest mit Allradantrieb erhältliche Modelle, feiern an der Auto Basel ihre Schweizer Premiere.

Citroën DS 7 Crossback

„DS 7 Crossback“ an der Auto Basel 2017

Mercedes-Benz E-Klasse Cabriolet

Das Mercedes-Benz E-Klasse Cabriolet an der 2017

Das Mercedes-Benz E-Klasse Cabriolet erstmals mit 4Matic

Renault Alaskan

Der Renault Pick-Up Alaskan an der Auto Basel 2017

Der neue Renaul Alaskan an der Auto Basel, 2017

Beachten Sie den in Kürze erscheinenden Fahrbericht zum neuen Renault Alaskan auf www.4x4schweiz.ch

 

Subaru XV

Der Subaru XV 2. Generation an der Auto Basel, 2017

Neben den Personenwagen präsentieren im Innenhof der Messe 16 verschiedene Marken über 50 Nutzfahrzeuge (bis 3.5 to) in diversen Auf- und Ausbauvarianten. Auch dabei sind über 20 Aussteller aus den Bereichen Tuning, Zubehör und Dienstleistungen rund um das Automobil.

Der VW Amarok an der Auto Basel, 2017

VW Amarok V6

Die Mercedes-Benz V-Klasse "lang" an der Auto Basel, 2017

Mercedes-Benz V-Klasse “lang”

Der Mitsubishi L200 an der Auto Basel, 2017

Mitsubishi L200

Der Mitsubishi L200 an der Auto Basel, 2017

Mitsubishi L200

Testen
Verschiedene Marken bieten Probefahrten Ihrer neusten Modelle an, zum Beispiel Audi und Mini. Letztere stellen eine hübsche Flotte mit zahlreichen Modellen, darunter der Country Man in der John Cooper Works-Version, an den Start. Dieser macht auch Innercity viel Spass und sollte falls Zeit bleibt (bzw. einer frei ist..) unbedingt getestet werden.

Der Mini Countryman, John Cooper Works an der Auto Basel, 2017

Mini Countryman, John Cooper Works 4×4

Messeangebote
Falls eine Fahrzeugbeschaffung anstehen sollte, helfen attraktive Messe-Spezialangeboten das Budget zu schonen.

Der VW Arteon an der Auto Basel, 2017

VW Arteon

Die Organisatoren erwarten in den vier Messetagen über 25‘000 automobil-begeisterte Besucher. Der Eintritt zur Auto Basel ist wie immer frei. Alle Informationen zur Auto Basel 2017 sind unter www.auto-basel.ch zu finden.

Jeep Rubicon an der Auto Basel 2017

Jeep Rubicon

Der Range Rover Velar an der Auto Basel, 2017

Range Rover Velar

Der VW Bulli Bluemotion an der Auto Basel, 2017

VW Bulli Bluemotion

Der Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander an der Auto Basel, 2017

Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander

Der Audi RS 5 an der Auto Basel, 2017

Audi RS 5

Auto Basel
Halle 2, Messe Basel
Gratis Eintritt

Öffnungszeiten:
Do, 14.9., 16 bis 20 Uhr
Fr,  15.9., 12 bis 20 Uhr
Sa, 16.9., 10 bis 18 Uhr
So, 17.9., 10 bis 17 Uhr
www.auto-basel.ch

Land Rover Range Rover Velar

Land Rover Range Rover Velar

Land Rover Range Rover Velar

 

Geld verdienen geht in der Automobilbranche derzeit am besten mit SUV. Kein Wunder also, dass Land Rover Oberwasser hat: Die Kunden kommen zuhauf in die Schauräume und die Geschäfte der Briten entwickeln sich prächtig. Damit sich zukünftig noch mehr Käufer von den englischen Geländegängern angesprochen fühlen, wird das Angebot mit den Range Rover Velar ausgebaut.

Ab sofort steht mit dem Velar die vierte Range-Rover-Baureihe beim Händler, und zielt mit Preisen ab 63’500.- unter anderem auf die Kundschaft, die bislang in Zuffenhausen zugeschlagen hat.

4x4Schweiz-News: Land Rover Range Rover Velar on-road

Mindestens 63’500 Franken kostet das neue Modell aus dem Hause Land Rover

4x4Schweiz-News: Land Rover Range Rover Velar on-road

Der neue Velar soll als Dynamiker bei den Land-Rover-Kunden punkten

4x4Schweiz-News: Land Rover Range Rover Velar on road

Die markentypische Formensprache wurde nochmal verfeinert: Die Scheinwerfer mit LED-Technik und auf Wunsch ultrahellem Fernlicht sind schmaler, die Kanten schärfer, das Dach tiefer

4x4Schweiz-News: Land Rover Range Rover Velar on-road

Obwohl er mit stolzen 4,80 Meter Länge nur fünf Zentimeter kürzer ist als der Range Rover Sport, sieht der Velar deutlich durchtrainierter aus

4x4Schweiz-News: Land Rover Range Rover Velar on-road

Der Velar überzeugt auf Asphalt mit tadellosem Fahrverhalten und lässt sich im Dynamik-Modus mit gestrafften Dämpfern trotz seiner Masse ausgesprochen sportlich bewegen

4x4Schweiz-News: Land Rover Range Rover Velar Cockpit

Wer will, kann gegen Aufpreis auf Stoffsitzen Platz nehmen, die den Range zum „veganen“ SUV machen

4x4Schweiz-News: Land Rover Range Rover Velar Laderaum

Trotz des flachen Dachverlaufs sitzt es sich im Fond recht ordentlich; dahinter ist Patz für bis zu 673 Liter Gepäck (1.731 bei umgeklappter Rückbank)

4x4Schweiz-News: Land Rover Range Rover Velar Bedienkonzept

In der Mittelkonsole bietet der Velar einen zweiten berührungsempfindlichen Bildschirm, der nun unter anderem die Klimasteuerung und die Fahrprogramm-Auswahl vereint

4x4Schweiz-News: Land Rover Range Rover Velar off-road

Je drei Benziner und Diesel stehen zur Wahl, die mit 132 kW/180 PS bis 280 kW/380 PS kaum einen Leistungswunsch offenlassen

Land Rover Range Rover Velar – Technische Daten:

Viertüriges, fünfsitziges SUV der oberen Mittelklasse; Länge: 4,80 Meter, Breite: 2,03 Meter (mit Aussenspiegeln: 2,15 Meter), Höhe: 1,67 Meter, Radstand: 2,87 Meter, Kofferraumvolumen: 673–1.731 Liter

D180
2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel, 8-Gang-Automatikgetriebe, 132 kW/180 PS, maximales Drehmoment: 430 Nm bei 1.500 U/min, 0-100 km/h: 8,9 s, Vmax: 209 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,4 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoss: 142 g/km, Abgasnorm: Euro 6

D240
2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel, 8-Gang-Automatikgetriebe, 177 kW/240 PS, maximales Drehmoment: 500 Nm bei 1.500 U/min, 0-100 km/h: 7,3 s, Vmax: 217 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,8 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoss: 154 g/km, Abgasnorm: Euro 6

D300
3,0-Liter-Sechszylinder-Diesel, 8-Gang-Automatikgetriebe, 221 kW/300 PS, maximales Drehmoment: 700 Nm bei 1.500–1.750 U/min, 0-100 km/h: 6,5 s, Vmax: 241 km/h, Durchschnittsverbrauch: 6,4 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoss: 167 g/km, Abgasnorm: Euro 6

P250
2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner, 8-Gang-Automatikgetriebe, 184 kW/250 PS, maximales Drehmoment: 365 Nm bei 1.200–4.500 U/min, 0-100 km/h: 6,7 s, Vmax: 217 km/h, Durchschnittsverbrauch: 7,6 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoss: 173 g/km, Abgasnorm: Euro 6

P300
2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner, 8-Gang-Automatikgetriebe, 221 kW/300 PS, maximales Drehmoment: 400 Nm bei 1.500–4.500 U/min, 0-100 km/h: 5,9 s, Vmax: 234 km/h, Durchschnittsverbrauch: 7,8 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoss: 178 g/km, Abgasnorm: Euro 6

P380
3,0-Liter-Sechsylinder-Benziner, 8-Gang-Automatikgetriebe, 280 kW/380 PS, maximales Drehmoment: 450 Nm bei 3.500–5.000 U/min, 0-100 km/h: 5,7 s, Vmax: 250 km/h, Durchschnittsverbrauch: 9,4 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoss: 214 g/km, Abgasnorm: Euro 6

Land Rover Range Rover Velar – Kurzcharakteristik:

Warum: tolles Bedienkonzept, tadellos im Gelände und auf der Strasse
Warum nicht: Nicht besonders sparsam, kein Hybrid-Modell, teurer Preis
Wann er kommt: ab sofort beim Händler
Was sonst: Porsche Macan, Audi Q5, BMW X3, Mercedes GLC

Der Boom boomt: Die 7 wichtigsten SUV-Neuheiten in Genf

Der Boom boomt: Die 7 wichtigsten SUV-Neuheiten in Genf

Der Boom boomt: Die 7 wichtigsten SUV-Neuheiten in Genf

 

Heiss geliebt und weltweit begehrt, manchmal belächelt und zuweilen heftig bekämpft. Der Verkaufsboom der je nach Geldbeutel und Geschmack mehr oder weniger dicken SUV ist ungebrochen. Kein Wunder also, dass die Hochbeiner auch auf der Genfer Motorshow die Stände beherrschen. Sieben Neuheiten zeigen ein besonderes Gesicht in der Menge.

Genf. Die TV-Werbung bringt die schöne heile Welt ins Wohnzimmer. Glückliche Familien cruisen im neuen SUV über leere Küstenstrassen, strahlende Kinderaugen entdecken vom Rücksitz aus die üppige Natur, verliebte Pärchen finden romantisch verschwiegene Plätzchen. Und wenn Papa der Hafer sticht, biegt er ins Gelände ab und zieht eine lange Staubfahne hinter sich her. So ein SUV, perfekte Mixtur aus Kombi und Geländewagen, bringt eben Freiheit, Abenteuer und Wohlbefinden. Sagen jedenfalls die Werber.

Volvo XC 60

Die Fernsehspots für die wichtigsten Genf-Neuheiten sind sicher längst abgedreht. Kein Problem bei der Neuauflage des nicht nur in der Schweiz meistverkauften Volvo-Modells (2016). Der Volvo XC 60 macht schon äusserlich viel her, versprüht trotz optischer Verwandtschaft zum XC 90 genügend Eigenständigkeit. So darf er schon heute die Neugestaltung von Instrumenten und Infotainment präsentieren, auf die das grössere Flaggschiff noch warten muss. Auch die ohnehin schon beeindruckende Fülle von Assistenzsystemen wurde noch erweitert. Erkennt der Bordrechner einen drohenden Unfall, gibt er den Befehl zum automatischen Ausweichen. Das funktioniert zwischen 50 bis 100 km/h. Zum Marktstart kann aus vier Motoren gewählt werden, zwei Diesel und zwei Benziner. Leistungsdaten zwischen 140 kW/190 PS und 236 kW/320 PS, das Topmodell mit Plug-In-Hybrid kommt sogar auf 299 kW/407 PS. Die Produktion des neuen XC60 beginnt Mitte April im Werk Torslanda in Schweden.

Range Rover Velar

Keinen Vorgänger hat der Range Rover Velar, das nunmehr vierte Familienmitglied der britischen Ikonenmarke. Er schliesst die Lücke zwischen dem Verkaufsschlager Evoque und dem grossen Range Rover Sport. Technisch stand sich beim Velar der Jaguar F-Pace Pate. Die Highlights: Alu-Karosse, bewusst schlichtes Design, futuristische Gestaltung des Cockpits, hohe Leistungsfähigkeit im Gelände. Im Motorenangebot gleich drei Diesel (132-221 kW/180 – 300 PS). Die beiden Benziner schicken 184 – 280 kW/250-380 PS an alle vier Räder. Marktstart ist im Sommer.

DS7 Crossback

Der neue Opel-Besitzer PSA setzte bei seiner jungen Edelmarke DS bislang auf Veredelung bestehender Citroen-Modelle. Mit dem DS7 Crossback kommt jetzt das erste speziell für DS entwickelte Modell. Mit knapp 4,57 Metern Länge tritt das französische SUV gegen etablierte Rivalen wie den Audi Q5 oder den BMW X3 an. Was schon zeigt, in welche Richtung der Neuling düsen will – Premium a la France. Dazu ist der DS7 besonders feinfühlig ausgestattet, bietet viel Leder und sorgsam gestaltete Schalter. Technisch überrascht das erste Nachtsichtsystem in dieser Klasse oder eine Kameratechnik, die die Strasse vor dem DS7 im Visier hat und das Fahrwerk frühzeitig auf Bodenwellen oder Löcher vorbereitet. Das hat bislang nur die Mercedes S-Klasse zu bieten. Drei Benziner und zwei Diesel sind im Angebot, die Leistungsspanne reicht von 96 kW/130 PS bis 169 kW/230 PS. Marktstart ist Anfang nächsten Jahres.

Jeep Compass

Mit dem Compass tritt Jeep künftig wieder im kompakten SUV-Segment an, nimmt aber auch größere Mini-Crossover wie Opel Mokka und Co. ins Visier. Der 4,40 Meter lange Allrader teilt sich die Technik mit dem kleineren Jeep Renegade und steckt wie dieser die meisten Segments-Konkurrenten bei Offroad-Ausflügen in die Tasche. Aber auch für den Alltag auf Stadt und Autobahn ist er dank modernem Infotainment und wohnlichem Innenraum gerüstet. Der Start des neuen Compass in der Schweiz wird mit einer Eröffnungs-Edition gefeiert (ab 8. März bestellbar). Der neue Jeep Compass “Opening Edition” kommt mit den beiden Motorisierungen 1.4-l-Benziner mit 170 PS, 9-Gang-Automatik und 2.0-l-Diesel mit 140 PS, 9-Gang-Automatik. Zusätzlich zur Serienausstattung des Limited, sind im Preis der Opening Edition das 8.4″ Navigationssystem, das Beats Audiosystem sowie das beheizbare Lenkrad und die beheizbaren Frontsitze enthalten.

Alfa Romeo Stelvio

Auch Alfa kann sich dem SUV-Trend nicht mehr verschliessen. Ab dem Frühjahr treten die Italiener mit dem sportlich positionierten Stelvio gegen Porsche Macan, Jaguar F-Pace, BMW X3 und Audi Q5 an. Optisch und technische orientiert sich der erste Crossover der Fiat-Tochter an der Mittelklasselimousine Giulia. Für den Antrieb sehen die Italiener zunächst einen 2,0 Liter grossen Vierzylinder-Turbobenziner mit 206 kW/280 PS Leistung vor. Alternativ ist ein 2,2-Liter-Diesel zu haben, der es auf 154 kW/210 PS bringt. Darüber hinaus wird es auch ein Top-Modell mit einem 375 kW/510 PS starken Sechszylinder-Turbobenziner geben. Alle Varianten haben Allradantrieb. In Sachen Assistenzsysteme bietet Alfa unter anderem Fussgängererkennung, Rückfahrkamera, Ausparkwarner und Abstandshalter an.

Mitsubishi Eclipse Cross

Zwei japanische Marken zeigen, dass es auch Bodenständiger geht. Der Mitsubishi Eclipse Cross tritt in der Klasse der kompakten SUV an und reiht sich zwischen den bekannten Modellen ASX und Outlander ein. Der Name ist eine Hommage an ein gleichnamiges Sportcoupé, dessen Produktion vor fünf Jahren eingestellt wurde. Das „Cross“ deutet an, dass sich der neue Eclipse im Gegensatz zu seinem Namensgeber auch ausserhalb fester Strassen bewegen kann. Eigenwillig ist die Gestaltung der Heckpartie mit stark geneigter Scheibe, die zudem von einer Karosseriestrebe geteilt wird. Künftige Kunden können sich zwischen je einem Diesel und Benziner entscheiden. Daten und Preise des Allradlers sind noch nicht bekannt. Der „Sonnenfinsternis“ (deutsch für Eclipse) findet in der Schweiz ab Ende des Jahres statt.

Subaru XV

Schräg gegenüber auf dem Subaru-Stand zelebriert der Allrad-Spezialist die zweite Generation des ebenfalls kompakten Modells XV. Obwohl die jetzt auf einer neuen Plattform steht, hat sich das Blechkleid nur wenig geändert. Die wesentlichen Neuerungen sind in der Technik versteckt. Motor, stufenloses Automatikgetriebe und Allradsystem wurden gründlich renoviert. Zentrale Bedienfunktionen werden jetzt auf einem acht Zoll grossen Touchscreen-Monitor erledigt. Preise und Leistungsdaten soll es rechtzeitig zur Markteinführung im November geben.

 

Die wichtigsten Allrad-Neuheiten auf dem Genfer Automobilsalon 2017

Wie gewohnt stehen wieder vor allem schnelle, grosse und teure Autos im Zentrum der Messe am Lac Léman. Aber neben Porsche Panamera Sport Turismo zählen auch Alltagsautos wie der neue Opel Insignia zu den Stars … hier weiterlesen..