Kodiaq heisst das neue Skoda SUV

Kodiaq heisst das neue Skoda SUV

Kodiaq heisst das neue Skoda SUV

 

Skoda hat den Namen für sein neues Mittelklasse-SUV bekannt gegeben: Skoda Kodiaq. Skoda bleibt bei der Namensgebung seiner SUV den kälteren Klimaregionen verpflichtet. Nach dem Skoda Yeti bemüht man nun aber ein weniger mystisches Lebewesen als Paten für das neue Skoda SUV.

Kodiaq, ein bäriger Name für das neue Skoda SUV

Mladá Boleslav. Das neue Mittelklasse-SUV von Skoda wird Kodiaq heissen, wenn es Anfang 2017 auf den Markt kommt. Namensgeber ist der in Alaska lebende Kodiakbär, die spezielle Schreibweise orientiert sich an der Sprache der Ureinwohner. Wie der grosse Bruder des Yeti aussehen wird, deutete die tschechische VW-Tochter bereits mit der Studie Vision S auf dem Genfer Salon an. Das Serienmodell dürfte auf der Herbstmesse in Paris sein Debüt geben.

Der Kodiaq basiert auf der gleichen Multimodell-Plattform wie der Tiguan, fällt mit 4,70 Metern Länge aber spürbar grösser aus und bietet optional eine dritte Sitzreihe. Für das neue Flaggschiff darf sich Skoda zudem umfangreich aus dem VW-Technikregal bedienen und auch die modernsten Infotainment- und Assistenzsysteme nutzen. Auch beim Antrieb kommt Konzerntechnik zum Einsatz, zunächst in Form konventioneller Vierzylinder-Diesel und -Benziner mit Leistungswerten im Bereich 110 kW/150 PS bis knapp über 200 PS. Später könnte ein Plug-in-Hybrid folgen. Allradantrieb gibt es als Option.

Skoda SUV, erste Bilder der Genf-Studie

Skoda SUV, erste Bilder der Genf-Studie

Skoda SUV, erste Bilder der Genf-Studie

 

Skoda baut sein SUV-Angebot aus: Eine Studie zeigt in Genf den künftigen Top-Offroader der Marke. Nun gibt es erste Fotos.

Mit der Studie Vision S gibt Skoda auf dem Genfer Salon (3. bis 13. März) einen Ausblick auf sein kommendes Mittelklasse-SUV. Das 4,70 Meter lange Showcar bietet sechs Personen in drei Sitzreihen Platz. Optisch orientiert sich der Allrader mit seinen scharf geschnittenen Karosserielinien und dem selbstbewussten Kühlergrill am Design der frisch erneuerten Modellpalette um Octavia und Superb. Die Technik kommt aus dem VW-Baukasten, den auch der gerade neu aufgelegte VW Tiguan nutzt. Mit 4,43 Metern und fünf Sitzplätzen ist dieser aber eine Nummer kleiner als das tschechische Konzeptfahrzeug.

Skoda SUV: erste Bilder der Genf-Studie: Skoda Vision S

Mit der Studie bekräftigt Skoda den geplanten Ausbau seiner SUV-Palette. Neben einer Neuauflage des aktuell einzigen Modells Yeti, ist ein Mittelklasse-SUV nach Vorbild des Konzeptfahrzeugs geplant. Als möglicher Name gilt „Kodiak“. Komplettiert wird das Programm von einem Mini-SUV unterhalb des Yeti. Die SUV-Offensive dürfte 2017 starten und zwei Jahre später vollendet sein. Ähnliche Pläne verfolgen die Schwestermarken VW und Seat, die künftig ebenfalls ein kleines, ein kompaktes und ein mittelgrosses SUV im Programm haben wollen.

Skoda zeigt erste Bilder seiner Genf-Studie Skoda Vision S, Heckansicht

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