Mercedes C-Klasse T-Modell als All-Terrain

Mercedes C-Klasse T-Modell als All-Terrain

Nach Einführung des Erfolgskonzepts All-Terrain mit der E-Klasse im Frühjahr 2017 startet jetzt auch die C-Klasse mit markantem Look und leichten Offroad-Fähigkeiten.

Mit rund 40 Millimetern mehr Bodenfreiheit als das konventionelle C-Klasse T-Modell, serienmässigem Allradantrieb 4MATIC und zwei Offroad-Fahrprogrammen steckt die C-Klasse All-Terrain leichtes Gelände und Feldwege locker weg.

Der Mercedes-Entwicklungsingenieur Jürgen Eberle hatte da mal ne Idee :) “Warum nicht die G-Klasse 4×4² mit der E-Klasse All-Terrain kreuzen?”

Zu den Offroad-Elementen ggü. der herkömmlichen C-Klasse zählen der eigenständige Kühlergrill, die Stossfänger, der optische (!) Unterfahrschutz vorne und hinten sowie die Radlaufverkleidungen in dunkelgrau matt.

 

Zusätzlich verfügt das Crossover-Modell über viele Highlights der erst kürzlich gestarteten neuen C-Klasse. Dazu gehören effiziente Vierzylinder-Motoren mit 48‑Volt-Technik, das lernfähige und intuitiv bedienbare Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience) sowie die neueste Generation Fahrassistenzsysteme. DIGITAL LIGHT (Sonderausstattung) umfasst ein spezielles Offroad-Licht. Seine Weltpremiere feiert der C-Klasse All-Terrain im September 2021 auf der IAA in München.

Fahrbericht Lexus UX 250h

Fahrbericht Lexus UX 250h

Fahrbericht Lexus UX 250h

 

Die Premium-Kompakt-SUV-Klasse ist ein wachsendes Segment. Mit dem UX 250h bringt Lexus die Elektrifizierung in die kleine Oberklasse. Das Kurz-Fazit nach unseren Testfahrten: Als erster Hybrid in der Premium-SUV-Kompaktklasse legt der Lexus UX die Latte für alle anderen ziemlich hoch.

2019_Lexus_UX_250h

Erster Fahreindruck Lexus UX 250h: Wind formte diesen Körper

Auf den ersten Blick sieht der Lexus UX gewöhnungsbedürftig aus. Auf den zweiten merkt man erst, wie durchdacht jedes Detail beim neuen Kompakt-SUV ist. Und auf den dritten Blick staunt man, wie aufwendig die Materialien am und im UX verarbeitet sind.

2019_Lexus_UX_250h

Tiefer Schwerpunkt, kleiner Wendekreis

UX steht für „Urban X-over“ – ein City-Crossover also. Was tönt wie ein Widerspruch ist Konzept im neuen Lexus UX. Mit einer Länge von knapp 4,5 Metern hat er einen erstaunlich kleinen Wendekreis von 10,4 m. Auch liegt der Schwerpunkt tiefer als bei anderen Kompakt-SUV. Der Fahrer wähnt sich in einer Limousine. Und so ist auch das Fahrverhalten: Der Lexus UX läuft angenehm ruhig geradeaus und dank direkter Lenkung sowie Active Cornering Assist (ACA) agil in den Kurven. Der lange Radstand von 2,65 Meter bietet nicht nur reichlich Platz im Innern, sondern trägt auch zur Richtungsstabilität bei.

2019_Lexus_UX_250h

Beschleunigt in 8,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h

Vierte Hybrid-Generation: Lexus UX 250h

In der Schweiz wird der Lexus UX ausschliesslich in der Hybrid-Variante, dem 250h, angeboten. Es handelt sich dabei um die vierte Hybrid-Generation von Lexus, die leichter und effizienter ist. Zusammen mit dem neuen 2,0 Liter-Vierzylinder-Reihenmotor verfügt der Lexus UX 250h über eine Systemleistung von 135 kW (184 PS). Zusammen mit dem gekoppelten Elektromotor kommt der UX auf ein Drehmoment von 382 Nm. Der im Allrad zusätzlich verbaute, rund 60 kg schwere Elektromotor, ist mit seinen 5 KW eher als Traktionshilfe bei rutschigem Untergrund denn als Antrieb zu verstehen. Die gekoppelten Motoren sorgen für eine lineare Beschleunigung, sanft wie es nur ein elektronisch gesteuertes, stufenloses Automatik-Getriebe vermag. Im Schaltmodus Shiftmatic lassen sich die Gänge auch manuell bedienen – die Energierückgewinnung läuft permanent und lässt einem im City-Verkehr einen guten Kilometer elektrisch rollen. Dann springt der Motor an. Die angegeben vier Liter Normverbrauch sind allerdings schon recht tiefgestapelt, die Realität liegt eher bei 5,5 Liter.

2019_Lexus_UX_250h

Straffes Heulen

In 8,5 Sekunden (E-Four 8,7 Sekunden) beschleunigt der UX von 0 auf 100 km/h. Bei 177 km/h ist allerdings schon Schluss mit lustig. Auch wenn sich der Lexus UX 250h leicht anfühlt, bringt er dennoch 1600 kg Kampfgewicht auf die Waage. Dreht man den Stummel-Fahrmodusschalter (neben dem Bildschirm?!) auf Sport, spurtet der UX zwar flott von dannen, aber das Heulen im oberen Drehzahlbereich ist nicht Musik in jedermanns Ohren. Noch straffer fährt es sich in der F-Sport-Version.

2019_Lexus_UX_250h

Präzision und altes Handwerk

Basis für den kleinen Luxus-Lexus bildet die neue GA-C Architekturplattform aus hochfestem Stahl, Laser verschweissten Schrauben und Hochleistungs-Klebstoffen. Die Seitentüren, die Motorhaube und die Kotflügel bestehen aus Aluminium, die Heckklappe aus einem Verbundstoff. Faszinierend ist dabei die Präzision: Rund 200 Referenzpunkte werden bei der Montage der Heckklappe vermessen, so dass auch nach ein paar Jahren nichts klappert. Sogenannte „Takumi Handwerksmeister“ prüfen am Schluss die Spaltbreiten. Selbst der Klang des Schliessens jeder einzelnen Türe wird von einem ausgewiesenen Takumi in einem speziellen Ruheraum überprüft.

2019_Lexus_UX_250h

Ein 2,0 Liter-Vierzylinder-Reihenmotor ist mit dem Elektromotor gekoppelt.

Eigenwillig, aber funktional

Das eigenwillige Kanten-Design folgt der Funktion. Angefangen beim Diabolo-Kühlergrill mit den LED-Scheinwerfern, die dem UX das Gesicht geben. Die markanten Radlaufverkleidungen schützen nicht nur die Karosserie vor Steinschlägen, sondern stabilisieren das Fahrzeug zusätzlich. Genauso wie die aerodynamischen Heckleuchten und das durchgängige 120 LED-Leuchtband, das zugleich Spoiler ist, sowie die serienmässigen 17-Zoll-Leichtmetallräder, an deren Fünfspeichen spezielle Kanten (Gurney-Flaps) den Luftwiderstand verringern.

2019_Lexus_UX_250h

Papieroberfläche

Mit grosser Hingabe wurde auch der Innenraum gestaltet. Pate dafür stand die japanische Engawa-Architektur, bei welcher die Grenzen zwischen Innen und Aussen ineinander fliessen. Die Lederausstattung ist mit der besonderen Nahttechnik der 1200 Jahre alten japanischen Sashiko Tradition versehen. In der Top-Version erinnert die Armaturenoberfläche an das japanische Washi-Papier. Je nach Ausstattung gibt es ein 10,25 Zoll grosses Infotainment-Display, 360°-Kamera, Head-up-Display oder Mark Levnsion Surround-System mit 13 Lautsprecher. Zum serienmässigen Lexus Safety Paket gehört ein PreCrash System, ein Spurverfolgungsassistent, adaptiver Tempomat, automatisches Fernlicht und Verkehrsschildererkennung. Extras wie Rückfahrkamera, Qi-Ladestation, DAB+ Tuner, Sitzheizung und Smart Entry System gibt es erst ab Ausführung Impression.

2019_Lexus_UX_250h

First-Edition

Keine Frage: Der Lexus UX 250h bietet einiges fürs Geld. Auch wenn das eigenwillige Design eigentlich keine geschmackliche, sondern eine technische Frage ist, überzeugt der Kompakt-SUV in vielerlei Hinsicht. Vom UX will Lexus in diesem Jahr 550 Exemplare verkaufen. Wer zu den ersten 50 Käufer gehört, bekommt von Lexus ein First-Edition Paket geschenkt. Seit März beim Händler.

In der Schweiz gibt es den Lexus UX 250h in sechs Modell-Varianten – von der Eco FWD (ab CHF 36’900) bis hin zur Excellence E-Four (CHF 58’900) Ausstattung mit Allradantrieb.

Lexus UX 250h – Technische Daten

Lexus UX 250h, Vierzylinder-Benziner, 1987 cm3, 131 kW/178 PS (Systemleistung kombiniert mit E-Motor), stufenloses Automatikgetriebe, 4,4 l/100 km, 106-114 g/km CO2, Effizienz A, Euro 6d Temp, 0–100 km/h 8,7s, Spitze 177 km/h, L/B/H: 4495/1840/1540 mm, Leergewicht: 1’540 kg bis 1’680 kg, Ladevolumen: 375 l (Rücksitze umgeklappt 985 l), Preis ab CHF 36’900

 

Mehr zum Lexus UX 250h findest du hier.

Der sanfte, vibrierende Riese  – Cadillac XT5

Der sanfte, vibrierende Riese – Cadillac XT5

Der sanfte, vibrierende Riese – Cadillac XT5

 

Was ist genau ein „Frauenauto“? Ein süsses? Ein kleines? Eines mit viel Platz für Familie und Hund? Eines das Frau einfach nur gefällt? Oder eines das so vielfältig und gross ist wie der Cadillac XT5- Crossover?

Ein Gesicht in der Menge

Es gibt Klischees, die sind so abgenutzt, dass sie niemand mehr aussprechen mag. Denn eines ist klar, Cadillacs neuster SUV XT5 ist auf den ersten Blick nicht unbedingt ein typisches Frauen Auto, fällt aber durch seinen bulligen Auftritt sofort auf. Beim Fahren zeigt sich der Eycatcher dann aber von seiner sanften Seite und wird mit all den tollen Gadgets ein echtes Lieblingsstück.

Für Frau mit Lifestyle – inklusive vibrierendem Fahrersitz

Zukunftsweisende Innovation. Der XT5 überzeugt nebst dem eleganten Design, mit zahlreichen Extras für ein sicheres und interessantes Fahrerlebnis. Einen vibrierender Fahrersitz ist wohl der Traum jeder Frau – wenn es nicht „Achtung Gefahr“ bedeuten würde. Dies setzt nämlich bei der Gefahrenerkennung ein und vibriert auf der Seite, bei welcher sie erkannt wird. Ein Head-up-display was die Fahrt ablenkungsfreier macht, einen Bremsassistenten mit Fussgängererkennung, ein Soundsystem von Bose und die 3D Videoanzeige beim einparken sind definiv Dinge, an die sich Frau gewöhnen könnte. Das absolute Hightlight bei dem luxuriösen Fahrerlebnis ist aber die Lenkradheizung. Dies bedarf keine weitere Erklärung. Wieso? Typisch Frau halt.

Interieur – Call of Luxury

Cadillac XT5 Cockpit

Das Luxuriöse und geräumige Cockpit vom Cadillac XT5

Ultraview Sonnendach Cadillac XT5

Das Ultraview-Sonnendach vom XT5 überstreckt sich über beide Seiten und bietet allen Insassen einen freien Blick nach oben.

Der Übersee-SUV hat sich gemacht

Cadillac hat einen Wandel durchgemacht, das ist klar. Die alten Modelle, die Kult-Fahrzeuge, mit denen schon Elvis Presley unterwegs war, sind nicht mehr nur diese Riesen Schiffe – mit ordentlichen Durst.  Nein, heute sind sie zeitgemässer im Unterhalt und verbrauchen deutlich weniger Sprit. Mit 310 PS verfügt der intelligente 3,6-Liter-V6 über eine Stopp-Start-Funktion, die zur Einsparung von Kraftstoff beiträgt. 

Cadillac XT5 Crossover

Die US-Luxusmarke zeigt Kanten, wo andere weiche Rundungen haben, und setzt senkrechte Akzente, wo andere waagerechten Konturen Charakterstärke zeigen wollen

Cadillac XT5 Crossover

Mit einem attraktiven modernen Look bleibt der XT5 der Marke Cadillac treu

Fazit: Der Cadillac XT5 kann sich im SUV-Premiumsektor behaupten. Verstecken braucht der Ami-Schlitten definiv nicht. Für Menschen, die auffallen und glänzen wollen, sind die Blicke der anderen Verkehrsteilnehmer auf Sicher.

Cadillac – Technische Daten und Preise:

Fünftüriger, fünfsitziger SUV- Crossover mit Front- oder Allradantrieb, Länge: 4.82 Meter, Breite: 1.90 Meter, Höhe: 1.68 Meter, Radstand: 2’857 Meter, Kofferraumvolumen: 850 Liter (1’784 Liter bei umgeklappten Rücksitzlehnen), Leergewicht: 1’954 kg, Anhängelast: 2’000 kg

Motor: 3.6-Liter-V6-Motor mit 8-Gang-Automatikgetriebe – 314 PS (231 kW) und 368 Nm – sorgt für leises und sanftes Beschleunigen, Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 7.5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 210 km/h / Kraftstofftank: 82 Liter, Verbrauch (ECE) 10 Liter, CO2-Ausstoss 229 g/km

Preise: 

LUXURY 3.6 L V6 ALLRADANTRIEB CHF 61‘130

PREMIUM 3.6 L V6 ALLRADANTRIEB CHF 69‘630

PLATINUM 3.6 L V6 ALLRADANTRIEB CHF 79‘150

Cadillac XT5 – Kurzcharakteristik:

Warum: Weil es ein sehr schönes SUV der Luxusklasse ist

Warum nicht: Wenn man die Ami-Schlitten nicht mag

Was sonst: Mercedes-Benz GLE,  BMW X5, Audi Q5, Jaguar F-Pace 

Mehr zu Cadillac findest du hier.

Nich vergessen: hier kostenloses eMAG abonnieren!

Direkt zu Cadillac Schweiz.

FAHRZEUGAUSWEISCadillac XT5 - Luxury Version
HerstellerCadillac
TypXT5 Luxury
KraftstoffBenzin
KarosserieSUV Crossover
MotorV6
Getriebe8-Gang-Automatik
AntriebAllrad, zuschaltbar
Hubraum3.649 cm
Leistung324 PS (231 kW)
Drehmoment368 Nm
Von 0 auf 1007.5 s
Höchstgeschwindigkeit210 km/h
Verbrauch (ECE)10,0 Liter
CO2-Ausstoss229 g/km
Abmessung (l/b/h)4820 / 1900 / 1680
Kofferraum850 - 1784 Liter
Sitze5
Gewicht1954
Anhängelast2'000 kg
Preisab CHF 61'130

Sind “Crossover” und “SUV” das Gleiche?

Sind “Crossover” und “SUV” das Gleiche?

Sind “Crossover” und “SUV” das Gleiche?

 

SUV und Crossover sind in aller Auto-Marketing-Munde, aber gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen Crossover und SUV?

Weder „Crossover“ noch „SUV“ ist klar definiert. Beides sind keine technischen Begriffe oder Gattungsbezeichnungen, sondern entstammen der Marketingfeder der Hersteller. Entsprechend lassen sich Unterschiede kaum festmachen – im Grunde handelt es sich zumindest bei uns mehr oder weniger um Synonyme. Dass es überhaupt zwei unterschiedliche Wörter für dieselbe Autoklasse gibt, hat jedoch seine Gründe.

Im Amerikanischen nämlich gibt es sehr wohl einen Unterschied zwischen SUV und Crossover. Ersteres bezeichnet dort die komfortablen oder gar luxuriösen Varianten echter, von Allrad-Nutzfahrzeugen abgeleiteter Geländewagen oder Pick-ups – Modelle wie der Toyota Landcruiser V8 oder der Cadillac Escalade, die in Europa keine allzu grosse Rolle gespielt haben. Somit war der Name im frei für gängigere Autos mit PW-Technik wie Toyota RAV4 und Co. Derartige Modelle, zu denen auch VW Tiguan, BMW X3 und Opel Mokka zählen. Solche Autos würden in den USA als „Crossover“ oder „Crossover SUV“ laufen.

Trotz des SUV-Begriffs hat sich Crossover hierzulande aber – zumindest gefühlt – als Oberbegriff für Autos eingebürgert, die aus unterschiedlichen Fahrzeuggattungen zusammengesetzt sind. Derartiges Mixen liegt aktuell schwer im Trend. Wer die zunehmend wilden Modell-Mischungen aus Coupé, Kombi, Geländewagen, Van oder Stadtauto auf einen einfachen Begriff bringen will, kann sich oft nur noch mit „Crossover“ behelfen.“

Mitsubishi ASX Hyaku Edition – limitiertes Schweizer Sondermodell

Mitsubishi ASX Hyaku Edition – limitiertes Schweizer Sondermodell

Mitsubishi ASX Hyaku Edition – limitiertes Schweizer Sondermodell

 

Mitsubishi feierte 2017 seinen 100. Geburtstag und schenkt sich und der Schweiz ein limitiertes Sondermodell, den Mitsubishi ASX Hyaku Edition.

«Hyaku» kommt aus dem Japanischen und heisst 100. Und dass es die Japaner genau nehmen, ist ja landläufig bekannt. Demzufolge gibt es von den Hyaku Edition Sondermodellen nämlich auch nur jeweils genau 100 Stück pro Ausstattungslinie.

Die Hyaku Edition Pure basiert auf dem ASX 1.6 l DID 4×4 mit 114 PS. On Top gibt es im Sondermodell ein Leder-Lenkrad, Einstiegsleisten, 16 Zoll Alu Räder, ein Leder-Schaltknauf und ein Winter-Set.

Die Ausstattungslinie Hyaku Edition Value gibt es zwar auch als frontgetriebenen Benziner, aber wir wären ja nicht 4x4Schweiz, wenn wir an dieser Stelle nicht den 4×4 Diesel (1.6 l Motor mit 114 PS) empfehlen würden. Zusätzlich zu den Einstiegsleisten gibt es hier LED Tag-Fahrlicht, 18 Zoll Alu-Räder und ein Winter-Set.

Und als Hyaku Edition Style macht der ASX so gar nicht mehr auf japanisches Understatement: 2.2 l DID Motor mit 150 PS plus 19 Zoll Alu-Räder mit schwarzen Felgen, LED Tagfahrlicht, Einstiegsleisten, Winter-Set und als optisches Highlight gibt es noch ein schwarz foliertes Dach oben drauf.

Mit mehr als 8‘500 verkauften Fahrzeugen ist der Mitsubishi ASX seit der Markteinführung zum festen Bestandteil im Schweizer Strassenbild geworden. Der Crossover überzeugt mit urbanem Design, kompakten Abmessungen, hoher Sitzposition und mit einem variablen Raumkonzept.

Das Jubiläumsmodell ist zum Einstiegspreis von 21’999 CHF (ASX Hyaku Edition Pure 114 PS, 1.6 l DID Diesel, 4×4, 6-Gang manuell) erhältlich. Die Ausstattungslinie Value startet bei 22’999 CHF (114 PS, 1.6 l Benziner, 2WD, 5-Gang manuell) und den ASX Hyaku Edition Style gibt es ab 33’999 CHF (150 PS, 2.2 l DID, 4×4, Automat). 

Der Preisvorteil des Sondermodells variiert zwischen CHF 2’000 und CHF 4’000. Ab Oktober steht der Mitsubishi ASX Hyaku Edition in den Verkaufsräumen der Schweizer Mitsubishi Partner.