Rally Dakar 2019 Peru

Rally Dakar 2019 Peru

 

Rexton DKR: Mit diesem Renn-Buggy geht SsangYong an den Start

5000 Kilometer, davon sind 70 % Sandanteil: Die Fakten der härtesten Rally der Welt.

2019-SsangYong-Rexton-DKR

Ab in die Wüste!

Bereits dieses Jahr war SsangYong mit zwei vom Tivoli abgeleiteten Rennwagen an der Rally Dakar. Für das kommende Rennen, das anfangs Januar in Peru startet, entwickelte SsangYong Motorsport in Spanien aber einen komplett neuen Buggy auf Rexton-Basis.

2019-SsangYong-Rexton-DKR

Der Motor steckt grad hinter den Fahrern.

Das rund 2 Tonnen schwere Teil hat einen 450 PS starken V-8-Motor, der gleich hinter dem Fahrer positioniert ist. Der Renn-Rexton hat im Vergleich zur Strassenversion auch keinen Vierradantrieb und kann somit in der Klasse  T1-3 für Benziner mit Zweiradantrieb starten.

2019-SsangYong-Rexton-DKR

In 4,4 Sekunden beschleunigt der Buggy auf Tempo 100 – egal ob auf Sand oder Strasse.. Der Rexton DKR über 37 Zoll grosse Spezialreifen, die auf 17 Zoll grosse Leichtmetallfelgen aufgezogen sind.

Gefahren wird der Rexton DKR vom Team Óscar Fuertes (Fahrer) und seinem Co-Pilot Diego Vallejo.

 

 

 

Mitsubishi L200 Pick-up

Mitsubishi L200 Pick-up

Mitsubishi L200 Pick-up

 

Der Mitsubishi fürs Grobe kommt nächstes Jahr

Die fünfte Generation des Mitsubishi L200 feiert diesen Monat in Thailand Markteinführung. Erst Mitte des nächsten Jahres kommt die neue Version eines der meistverkauften Modelle auch zu uns.

Mitsubishi L200 pick-up

So sieht der Mitsubishi L200. Hierzulande muss man allerdings noch ein bisschen auf den beliebten Allrädler warten.

Es war vor genau 40 Jahren als Mitsubishi mit dem L200 seinen ersten Pick-up raus brachte. Es ist eine einzige Erfolgsgeschichte. Im Laufe der Jahrzehnte erhielt der Mitsubishi L200 viele Auszeichnungen. So wurde er von den Lesern der Zeitschriften „Auto Bild“ und „Auto Bild Allrad“ dreizehnmal zum „Allrad-Pick-up des Jahres“ gekürt.

Mitsubishi-L200-1978

Der erste seiner Art: Der Mitsubishi L200, BJ. 1978.

Nun kommt die fünfte Mitsubishi Pick-up-Generation. Der L200 wird ab Mitte November zunächst in Thailand verkauft, bevor 150 Märkte mit dem Arbeitstier bedient werden.

Noch wuchtiger

Optisch unterscheidet sich der neue L200 zum Vorgänger durch seinen wuchtigen Grill,  messerscharfen Linien, der höheren Motorhaube mit den höher positionierten Scheinwerfer und breiteren Radhäuser.

Mitsubishi L200 2019

Foto: Mitsubishi

Es gibt ausserdem eine grössere Bremsanlage, verbesserte Stossdämpfer und zwei Offroad-Modi, bei denen sich zwischen “Super-Select-4WD” und “Easy-Select 4WD” wählen lässt. In den Fahrprogrammen “Gravel”, “Mud/Snow”,”Sand” und “Rock” werden Radschlupf, Motorleistung und Antrieb reguliert.

Assistenten aus den PKWs

Ausserdem setzt der japanische Hersteller nun auf ein Automatikgetriebe mit sechs statt fünf Gängen. Neue Assistenzsysteme, die bereits aus den Mitsubishi-PKWs bekannt sind wie etwa Fussgängererkennung, Fernlicht-Automatik, Bergabfahrhilfe, Totwinkelwarner und eine 360-Grad-Kamera werten nun auch den Pick-up sicherheitstechnisch auf. Gebaut wird der L200 als Zweisitzer sowie als Club Cab 2+2 und Doppelkabine mit vier Türen und fünf Sitzen.

Facelift Audi R8 quattro

Facelift Audi R8 quattro

Facelift Audi R8 quattro

 

Audi Plätze, fertig, los: So sieht der überarbeitete Audi R8 aus

Mehr Muskeln für Audis Top-Athleten: Der überarbeitete Audi R8 erhält neben einem umfassenden Facelift auch mehr Dampf unter der Haube. Verkaufsstart des Quattros ist Anfang 2019.

Audi R8 von der Seite

20 Zoll-Vollfräsfelgen gibt es gegen Aufpreis

Noch schneller als sein Vorgänger

Audis schärfstes Modell wird noch schneller: Die Leistung der beiden aufgepeppten V10-Saugmotoren steigt auf 419 kW (570 PS) und 456 kW (620 PS). „Mit rund 50 Prozent Gleichteilen zum R8 LMS GT3 ist kein anderes Auto so nah am Rennsport wie der R8”, meint Oliver Hoffmann, Technischer Geschäftsführer der Audi Sport GmbH. Das Drehmoment wächst beim neuen Audi R8 V10 quattro um 10 Nm auf 550 Nm bei 6’500 Umdrehungen. Er beschleunigt in 3,4 Sekunden (Coupé) beziehungsweise 3,5 Sekunden (Spyder) von 0 auf 100 km/h. Bei 322 km/h ist Schluss. Im neuen Audi R8 V10 performance quattro leistet der 5.2 FSI 456 kW (620 PS) statt bisher 449 kW (610 PS). Sein Drehmoment gipfelt bei 580 statt 560 Nm. Das Coupé braucht  3,1 Sekunden auf 100 km/h, der Spyder 3,2 Sekunden. Höchstgeschwindigkeit: 331 (329) km/h.

Audi R8 Race Track Seite

Die Renngene sind unverkennbar

Auf der Rennstrecke geboren

„Born on the track, built for the road“: Seine Rennstall-Herkunft sieht man dem überarbeiteten Audi R8 an. Der Singleframe ist noch breiter und flacher. Die grossen Lufteinlässe und flachen Schlitze in der Fronthaube wecken Erinnerungen an den Ur-quattro. Das Luftauslassgitter läuft über die ganze Breite, der Diffusor wurde weiter nach oben gezogen. Das lässt den neuen Audi R8 noch bulliger aussehen. Je nach Motorisierung lässt sich am Aussehen noch das eine oder andere drehen, zum Beispiel bei den Schwellerleisten, Frontsplitter oder Diffusor. Ab Werk gibt es 19 Zoll-Räder, optional 20 Zoll-Vollfräsräder im Fünf-V-Dynamik-Design.

Audi R8 Spyder Seite

Auch der R8 Spyder wurde stark überarbeitet.

Neue Performance-Modis

Amateur-Rennfahrer werden begeistert sein vom neuen Fahrwerk, das noch mehr Stabilität und Präzision garantiert. Auch die Lenkansprache wurde zu Gunsten des Fahrspass’ überarbeitet. Ausserdem wurden die Fahrdynamiksysteme – comfort, auto, dynamic und individual – noch schärfer voneinander getrennt und präzisiert. Beim R8 V10 performance quattro kommen serienmässig mit dem Performance-Modus drei zusätzliche Programme dazu: dry, wet und snow. Das wirkt sich aufs Bremsverhalten aus. Der Audi R8 V10 performance bremst aus 100 km/h bis zu 1,5 Meter früher in den Stillstand – aus 200 km/h sogar bis zu 5 Meter eher. Der Verkauf startet Anfang 2019, der Verkaufspreis noch nicht bekannt.