Das neue Kompakt-SUV Skoda Karoq feiert morgen Weltpremiere

 

Im Rahmen der Zukunftsstrategie 2025 treibt Skoda den Ausbau seiner Modellpalette in den kommenden Jahren weiter voran. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Erweiterung des SUV-Angebotes. Mit dem Skoda Kodiaq wurde erst kürzlich ein neues grosses SUV-Modell eingeführt. Und mit dem Skoda Karoq – als Nachfolger des Yeti –  setzt das tschechische Traditionsunternehmen den nächsten SUV-Meilenstein.

Das neue Kompakt-SUV Skoda Karoq feiert seine Weltpremiere am 18. Mai in Stockholm.

Die Markteinführung startet im zweiten Halbjahr 2017. Hier ein paar erste Eindrücke zu den Details:

Die Frontpartie überzeugt mit einem markanten, dreidimensionalen Design. Der von einer Chromleiste eingefasste Kühlergrill besteht aus vertikalen Doppel-Lamellen und formt ein Trapez, wie es für Skoda’s SUV typisch ist. Auf der Motorhaube glänzt das grosse Skoda Logo.

Das Design der Scheinwerfer ist von der traditionsreichen böhmischen Glashandwerkskunst inspiriert. Die kristallinen Schliffe der Voll-LED-Hauptscheinwerfer und die achtstrahligen “Wimpern” machen das Lichtbild einzigartig.

Die LED-Technologie kommt auch bei den Rück-, Brems-, und Nebelleuchten zum Einsatz. Das Designkonzept gibt flache, keilförmige Heckleuchten vor, deren äusseres Segment in den Seitenrahmen eingebettet ist, während das innere Segment in die Heckklappe integriert wurde. Die Rückleuchten sind in einem Skoda-typischen C geformt.

Der Innenraum zeigt ein komplett neu konzipiertes Armaturenbrett, das in einen hohen oberen und schmalen unteren Bereich geteilt ist – eine Trennung, die besonders auf den grossen dekorativen Flächen der Beifahrerseite ins Auge fällt. Die Dekorleisten in den Türen führen diesen Design-Ansatz fort.

Kräftige, vertikale Elemente beeinflussen das Design des Skoda KAROQ. Die vier grossen Luftdüsen sind vertikal angebracht, die beiden mittleren davon flankieren den Bordmonitor. Die LED-Ambientebeleuchtung ist ein weiteres Highlight im grosszügig dimensionierten Innenraum. Ultra-dünne Lichtleiter befinden sich am oberen Rand der vier Türleisten und werden am Armaturenbrett weitergeführt. Der Fahrer kann die Helligkeit des Lichts kontrollieren, das sich in zehn verschiedene Farben einstellen lässt.