Der Ferrari FF lässt sich perfekt im Drift halten

 

Der Rallye Champion von 1978, Markku Alen, driftet den Ferrari FF mit 660 PS über den Arjeplog track in Nordschweden.

Ein Auszug aus unserem Fahrbericht zum Ferrari FF:

… Das Fahrwerk ist grenzenlos kompetent, ob in Haarnadelkurven, auf Schotter oder auf schnellem Asphalt. Die Brembo CCM-Keramikbremsen arbeiten genauso präzise wie das von Delphi entwickelte, magnetorheologische Dämpfersystem. Die Gasannahme ist sensationell. Überholmanöver geschehen wie in Trance. Dabei sorgt auch die Schaltung für magische Momente. Das Getrag-Doppelkupplungsgetriebe funktioniert besser als das bekannten Ein-Kupplungs-Getriebe von Graziano. Und dank des perfekten Zusammenspiels von 245er-Reifen vorn und 295er-Reifen hinten – beide Serie 35 -, dem 4RM-System, und dem System zur Drehmomentverteilung an der Hinterachse kamen wir uns beinahe unverwundbar vor. Auf Schnee funktioniert das ganze mindestens ebenso gut – insbesondere mit den optionalen Pirelli-Sottozero-Reifen. Kontrolliertes Übersteuern wird zum Kinderspiel.

Es sind genau diese Momente, in denen das Heck im kontrollierten Drift gehalten wird, in denen die ganze Gleichung FF auf das harmonischste aufgeht. Dabei hilft die Ferrari-typische 47/53-Gewichtsverteilung vorn und hinten. Untersteuern haben wir unter keinen Umständen feststellen können.

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