Der neue Volvo XC60 kommt ab Sommer 2017

Der neue Volvo XC60 kommt ab Sommer 2017

Der neue Volvo XC60 kommt ab Sommer 2017

 

Volvo hat vor knapp neun Jahren ein Sport Utility Vehicle (SUV) der Mittelklasse auf die Räder gestellt, das schnell grossen Zuspruch fand. Vor allem das Design überzeugte die Kundschaft. Nun geht der Volvo XC60 in die nächste Runde.

Volvo bekennt sich konsequent zu Downsizing und Vierzylindern, die sämtlich zwei Liter Hubraum haben. Das gilt sowohl für die Dieselmotoren, als auch für die Benziner. Folglich bildet auch beim XC60, dem kleinen Bruder des erfolgreich gestarteten XC 90, wenn er im Juli zu Preisen ab 54’000 Franken auf den Markt kommt, den Einstieg der Selbstzünder mit dem Kürzel D4. Er leistet 140 kW/190 PS und stellt sein maximales Drehmoment von 400 Nm bei 1’750-2’500 U/min zur Verfügung. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 5,1 Liter.

Auch drei Benziner sind im Angebot, der T5 mit 186 kW/254 PS, der T6 mit 235 kW/320 PS und der T8 mit 300 kW/407 PS. Letzterer ist ein Plug-in-Hybrid, der bis zu 45 Kilometer elektrisch fahren kann. Alle Diesel und Benziner sind mit einer Achtgang-Automatik und permanentem Allradantrieb kombiniert, den kleinen Diesel (D4) gibt es zusätzlich mit manueller Schaltung.

Der Volvo XC60 basiert auf der gleichen Architektur wie der grosse XC90

Klare Linien, ruhiges Design, unaufdringlicher Auftritt. Der XC60 ist eine sympathische und zeitlose Erscheinung

Auf rund 4,70 Meter ist der XC60 in der Länge gewachsen. Unterm Blech steckt viel XC90-Technik. Im Gegensatz zum grösseren XC90 ist der XC60 kein Siebensitzer. Die ausklappbare dritte Reihe gibt es hier nicht.

Hinter dieser Klappe bietet der XC60 ordentlich viel Platz für Gepäck: Das Ladevolumen wächst bei umgeklappter Rückbanklehne von 505 auf 1’432 Liter. Soll hinter den Frontsitzen nur Gepäck mit, lassen sich die Lehnen manuell oder vom Kofferraum aus per Schalter in die Waagerechte bringen.

In der Version T8 leistet der XC60 300 kW/407 PS. Dank des zusätzlichen Elektroantriebs kann das SUV 45 Kilometer rein elektrisch fahren

Kein Auto im Jahre 2017 ohne die entsprechende Konnektivität und ein modernes Infotainment. Hier bietet der XC60 sämtliche Features, die derzeit in der Autobranche up-to-date sind. Dazu gehören Sprachsteuerung, Online-Dienste und Smartphone-Anbindungen.

Und nicht zuletzt wollen die Schweden einmal mehr ihrem Ruf gerecht werden, die sichersten Autos der Welt zu bauen.

Hier liegt das Augenmerk besonders auf Unfallvermeidung. Es gibt drei weitere Assistenzsysteme. So weicht der neue Volvo XC60 aus, wenn die automatische Notbremsung nicht mehr ausreicht. Das sogenannte „Oncoming Lane Mitigation“ soll Unfälle mit dem Gegenverkehr verhindern. Und in Bezug auf Künstliche Intelligenz erkennt die Kamera hinter der Windschutzscheibe nicht nur Menschen, Fahrrad- und Motorradfahrer, andere Autos, Laster und Busse, sondern auch grosse Tiere wie Wildschweine, Rotwild, Kühe und Pferde. Schliesslich versprach vor einigen Jahren der Vorstandsvorsitzende Hakan Samuelsson: „Ab 2020 soll niemand mehr in einem neuen Volvo bei einem Unfall getötet oder schwer verletzt werden.“

Der Arbeitsplatz im XC60 ist aufgeräumt und nicht mit Schaltern überfrachtet

Der grosse Bildschirm im Armaturenbrett dient als Anzeige- und Bedieneinheit

 

Volvo XC60 – Technische Daten:

Fünftüriges, fünfsitziges SUV mit Allradantrieb, Länge: 4,69 Meter, Breite: 1,90 Meter (mit Aussenspiegeln 2,12 Meter), Höhe: 1,66 Meter, Radstand: 2,87 Meter, Kofferraumvolumen: 505 bis 1’432 Liter

Antrieb:
Volvo XC 60 D4 AWD: 2.0-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel, 140 kW/190 PS bei 4.250 U/min, maximales Drehmoment: 400 Nm bei 1.750-2.500 U/min, 0-100 km/h: 8,4 s, Vmax: 205 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,1 l/100 km, CO2-Ausstoss: 133 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse A+, Preis: CHF 56’750.– (manuelle Schaltung: CHF 54’000.– )

Volvo XC 60 D5 AWD: 2.0-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel, 173 kW/235 PS bei 4.000 U/min, maximales Drehmoment: 480 Nm bei 1.750-2.250 U/min, 0-100 km/h: 7,2 s, Vmax: 220 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,5 l/100 km, CO2-Ausstoss: 144 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse A+, Preis: CHF 62’950.–

Volvo XC 60 T5 AWD: 2.0-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner, 187 kW/254 PS bei 5.500 U/min, maximales Drehmoment: 350 Nm bei 1.500-4.800 U/min, 0-100 km/h: 6,8 s, Vmax: 220 km/h, Durchschnittsverbrauch: 7,2 l/100 km, CO2-Ausstoss: 164 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse B, Preis: CHF 59’450.–

Volvo XC 60 T6 AWD: 2.0-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner + Kompressor, 235 kW/320 PS bei 5.700 U/min, maximales Drehmoment: 400 Nm bei 2.200-5.400 U/min, 0-100 km/h: 5,9 s, Vmax: 230 km/h, Durchschnittsverbrauch: 7,7 l/100 km, CO2-Ausstoss: 176 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse B, Preis: CHF 65’450.–

Volvo XC 60 T8 AWD: 2.0-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner, 235 kW/320 PS plus Elektromotor 65 kW (87 PS), Systemleistung 300 kW (407 PS), gemeinsames Drehmoment: 640 Nm, 0-100 km/h: 5,3 s, Vmax: 230 km/h, Durchschnittsverbrauch: 2,1 l/100 km, CO2-Ausstoss: 49 g/km, elektrische Reichweite 45 km, Preis: CHF 77’950.–

Volvo XC60 – Kurzcharakteristik:

Warum: Klare Linien, ruhiges Design, unaufdringlicher Auftritt. Der XC60 ist eine sympathische und zeitlose Erscheinung.
Warum nicht: Weil man in dieser Klasse die Wahl eines Sechszylinders haben möchte.
Was sonst: BMW X3, Mercedes GLC, Porsche Macan, Audi A5, Alfa Romeo Stelvio, Jaguar F-Pace, Maserati Levante
Wann kommt er: Juli 2017

Das Platzangebot im XC60 ist vorne üppig. Auch hinten sitzen Passagiere bequem

Der neue Volvo XC60  mit jede Menge Sicherheit an Bord

Der neue Volvo XC60 mit jede Menge Sicherheit an Bord

Der neue Volvo XC60 mit jede Menge Sicherheit an Bord

 

Pünktlich zum 90. Geburtstag der Marke startet die Produktion des neuen Volvo XC60. Im Sommer kommt auf Basis der SPA-Architektur die zweite Generation des kompakteren XC60 auf den Markt. Nach dem XC90, S90 und V90 ist der Volvo XC60 ein besonders wichtiges Modell. Damit das Kompakt-SUV weiterhin in der Erfolgsspur bleibt, setzen die Schweden auf die Technik des Volvo XC90.

Nicht nur die Länge des nordischen SUVs ist angewachsen (auf knapp 4,70 Meter Länge) sondern auch der Einstiegspreis, der startet nun bei runden 54’000 Franken. Im Gegenzug bekommt der Kunde mehr Technik und Sicherheit als beim Vorgänger.

Ein Grund für diese Preissteigerung: Vorläufig ist der Gegner von Audi Q5 und BMW X3 nur mit einer Achtgang-Automatik zu haben. Ein anderer guter Grund sind die vielen neuen Assistenten, denn im Hinblick auf die Sicherheitsausstattung hat Volvo beim neuen XC60 die Messlatte hoch gelegt. So bietet der Allradler Helfer, die ein Abkommen von der Fahrbahn sowie Crashs verhindern sollen. Die Technik leitet automatische Ausweichmanöver ein, sollte ein Unfall mit vorausfahrenden oder entgegenkommenden Fahrzeugen drohen.

Trotz der vielen Assistenzsysteme präsentiert sich das Cockpit des Volvo XC60 sehr aufgeräumt.

Wie schon bei der 90er-Familie setzt Volvo auch hier auf ein grosses Display in der Mittelkonsole, das dank Touchscreen-Technik auch als Bedienoberfläche für einen Grossteil der Funktionen dient. Entsprechend ruhig und übersichtlich präsentiert sich das SUV im Innenraum, der sich, ähnlich wie beim grossen Bruder XC90, mit feinen Materialien und vielen Optionen sehr luxuriös ausstatten lässt.

Ein Roadtrip mit Marc Sway im Volvo XC90

Ein Roadtrip mit Marc Sway im Volvo XC90

Ein Roadtrip mit Marc Sway im Volvo XC90

 

Marc Sway ist offizieller Markenbotschafter von Volvo. Wir wollten wissen, warum sich der Schweizer mit brasilianischen Wurzeln für einen kühlen Schweden entschieden hat. Wir durften ihn zwei Tage lang begleiten und in einem ganz persönlichen Gespräch verrät uns Marc, warum er gerne Volvo fährt und was ein Hundebesitzer mit einem Autofahrer gemeinsam hat…

Gewinne ein Volvo Winterfahrtraining für 2 Personen

Gewinne ein Volvo Winterfahrtraining für 2 Personen

Gewinne ein Volvo Winterfahrtraining für 2 Personen

 

Gemeinsam mit Volvo Schweiz verlosen wir ein Winterfahrtraining für 2 Personen im Wert von über 1’500 Franken.

Alles was du tun musst, ist unten stehende Gewinnfrage richtig beantworten, deine Kontaktdaten angeben und folgende Kriterien erfüllen… wichtig für die Teilnahme:

> Du bist über 18 Jahre alt.
> Du besitzt einen gültigen Führerausweis.
> Du hast am 20. – 21. Januar 2017 zusammen mit einer Begleitperson deiner Wahl Zeit, an diesem Event teilzunehmen.

Gewinn:
Der Wert des Fahrtrainings beträgt CHF 790.00 pro Person und beinhaltet unten stehendes Programm. Der Gewinn wird nicht bar ausbezahlt. Das Fahrtraining ist übertragbar, falls eine Teilnahme zum angegebenen Zeitpunkt nicht möglich ist. Die Anreise erfolgt individuell und auf eigene Kosten. 

Volvo Winterfahrtraining zu gewinnen. Marc Sway, Markenbotschafter von Volvo

20. Januar 2017 Programm Vorabend

bis 17:30 Eintreffen im Hotel Castell, Via Castell 300, 7524 Zuoz (www.hotelcastell.ch)
18:00-18:30 Apéro
18:45-20:00 Theorie
20:00-22:00 Nachtessen

21. Januar 2017 Programm Trainingstag

Fahren in 3 Gruppen – je nach Gruppe verschiebt sich die Reihenfolge der Trainingseinheiten. Witterungsbedingt kann sich das Programm kurzfristig ändern. Trainingsleitung durch 3 Instruktoren des Driving Centers Schweiz. 

08:30-09:00 Transfer ins Trainingsgelände â€žCho d’Punt“ Samedan, Engadin, Infos und Anfahrt hier als PDF.
09:00-09:05 Begrüssung und Gruppeneinteilung
09:05-09:25 Handling
09:30-10:30 Fahrdynamik, Kreis/Slalom
10:35-11:00 Pause im VIP Zelt
11:00-12:00 Bremsen, Ausweichen, Spurwechsel
12:10-13.30 Mittagessen im VIP Zelt
13.30-14:30 Im Offroad Bergab – Bergauf – Verschränkungen
14:30-15:00 Pause im VIP Zelt
15:00-15:45 Das gelernte Vertiefen auf einem Funparcours
15:45-16:00 Schlussbesprechung und Verabschiedung im VIP Zelt

Die Verlosung findet am 19.1.2017 statt. Bitte lese hier auch die Teilnahmebedingungen.

Gewinnfrage: Wie heisst der Volvo-Markenbotschafter auf dem Foto?

Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

Volvo bietet den S90 im R-Design an

Volvo bietet den S90 im R-Design an

Volvo bietet den S90 im R-Design an

 

„Eleganz“ beschreibt den Stil des Volvo S90/V90 am besten. Ab sofort sollen aber auch die Freunde sportlichen R-Design fündig werden.

Volvo S90/V90 im R-Design

Volvo bietet seine Business-Modelle S90 und V90 nun auch in einer sportlich gestalteten „R-Design“-Ausführung an. Zu den Merkmalen zählen ein schwarzer Kühlergrill, 18-Zoll-Felgen und eine spezielle Front- sowie Heckschürze. Hinzu kommen Sportfahrwerk, Teilleder-Sportsitze und Aluminium-Pedale. Kombinierbar ist das Ausstattungspaket mit allen Motoren, vom 110 kW/150 PS starken Einstiegsdiesel bis zum Top-Benziner mit 235 kW/320 PS und Allradantrieb. Die Preise für den S90 R-Design starten bei 70’300 Franken (Volvo S90 D5 AWD 8-Gang-Automatikgetriebe mit Geartronic), der V90 im R-Design kostet ab 68’000 Franken (Volvo V90 D3 AWD 8-Gang-Automatikgetriebe mit Geartronic).

Sicher durch den Winter – mit einem Volvo Winterfahrtraining

Sicher durch den Winter – mit einem Volvo Winterfahrtraining

Sicher durch den Winter – mit einem Volvo Winterfahrtraining

 

Sicher durch den Winter kommen und dabei jede Menge Fahrspass haben? Dass das kein Widerspruch sein muss, kann man bei einem exklusiven Volvo Winterfahrtraining lernen. Im verschneiten Engadin, wo Orte die wundersamen rhätoromanischen Namen wie Scuol, Zuoz, S-chanf oder Cho d’Punt tragen, zeigen erfahrene Instruktoren, wie man in winterlichen Gefahrensituationen richtig reagiert.

4x4Schweiz-Events: Volvo Winterfahrtraining 2017

4x4Schweiz-Events: Volvo Winterfahrtraining 2017

Hat Allradantrieb in den Wintermonaten wirklich einen Vorteil?

War Allradtechnik vor nicht allzu langer Zeit noch eine Domäne von Geländewagen, leiten heute über 44 Prozent der neu zugelassenen Schweizer Personenwagen die Kraft an alle vier Räder. Doch wo genau liegt der 4×4-Nutzen auf herkömmlichen Strassen? Kann der – zumeist mit Aufpreis erkaufte – Allradantrieb in den Wintermonaten seine Stärken wirklich ausspielen?

Beim Anfahren besteht kein Zweifel: Alle modernen Allradsysteme, die in der Regel das Drehmoment im einem ausgeglichenen Verhältnis auf die Vorder- und Hinterachse verteilen, liefern ein Maximum an Traktion und verhindern das Durchdrehen der Antriebsräder mittels ausgeklügelter Kraftverteilung. Dieser Effekt macht sich beim Anfahren am verschneiten oder vereisten Berg natürlich doppelt bezahlt. Immer vorausgesetzt der Fahrer hat einen Satz guter Winterpneus aufgezogen, denn die spielen auch beim Allradantrieb eine entscheidende Rolle.

Bei der Kurvenfahrt ist die Sache etwas komplizierter, endet allerdings ebenso mit einem Sieg für den 4×4-Antrieb.

4x4Schweiz-Events: Volvo Winterfahrtraining 2017

Bei der Kurveneinfahrt bringt der Allradantrieb keinen Vorteil, da hier lediglich die Bremsen und eine angepasste Geschwindigkeit (s. Kammsche Reibkreis) gefordert sind. Dafür macht sich der 4×4-Vorteil bei der Kurvenausfahrt aber sicherheitsrelevant bemerkbar: Ein Fahrzeug ohne Allradantrieb neigt früher zum Unter- oder Ãœbersteuern. Ein intelligenter Allradantrieb hingegen registriert mittels ABS-Radsensoren bereits den geringsten Schlupf an einem der angetriebenen Räder und schaltet über eine elektromagnetische Lamellenkupplung in Sekundenbruchteilen den Allrad hinzu und verteilt mehr Drehmoment auf das kurvenäussere Hinterrad. So wird ein Ausbrechen des Fahrzeugs frühzeitig verhindert und eine sicherere Kurvenfahrt ermöglicht.

Zuhause, wo andere testen.

Irgendwie darf man ja davon ausgehen, dass sich ein schwedischer Autohersteller mit den Tücken des Winters auskennt. Und das nicht nur in den arktischen Gefilden, sondern auch beim Auswärtsspiel in den Bündner Bergen. Wenn man im Rahmen eines Winterfahrtrainings aber am eigenen Leib erfährt, wie sicher sich die AWD-Modelle der Volvo-Flotte auf der 60‘000 m2 grossen Schnee- und Eisfläche in Cho d’Punt bewegen, ist das schon sehr beeindruckend. Selbst oder ganz besonders beim 2.1 Tonnen schweren Flaggschiff, dem Volvo XC90.

4x4Schweiz-Events: Volvo Winterfahrtraining 2017

4x4Schweiz-Events: Volvo Winterfahrtraining 2017

ACHTUNG: Für das Volvo Winterfahrtraining vom 15. bis 25. Januar 2017 in Samedan sind nur noch ganz wenige Plätze frei. Wer sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen will, findet hier alle wichtigen Informationen zum Programm, zum Hotel Castel und natürlich zu den freien Terminen.

4x4Schweiz-Events: Volvo Winterfahrtraining 2017

4x4Schweiz-Events: Volvo Winterfahrtraining 2017

4x4Schweiz-Events: Volvo Winterfahrtraining 2017

Der perfekte Weg, sich spielerisch und ohne Risiko auf die Tücken von winterlichen Strassen vorzubereiten ist ein Winterfahrtraining mit erfahrenen Instruktoren. Slalomkurs, Spurwechsel, Bergauf- und Bergabfahrt, Vollbrems- und Ausweichmannöver sind die wichtigsten Einheiten.

4x4Schweiz-Events: Volvo Winterfahrtraining 2017

4x4Schweiz-Events: Volvo Winterfahrtraining 2017

Aber natürlich darf der Spass nicht zu kurz kommen und mit dem gewonnenen Winterfahrgefühl geht es im Drift ans Eingemachte.

4x4Schweiz-Events: Volvo Winterfahrtraining 2017

Beim letztjährigen Volvo Winterfahrtraining wurden die Volvo-Markenbotschafter Marc Sway (Sänger), Stèphanie Berger (Ex-Miss-Schweiz und Komikerin), Jonny Fischer und Manuel Burkhart (Cabaret Divertimento) sowie Christian Scherrer (Segler) von Volvo aufs Glatteis geführt und waren durchweg begeistert: 

https://youtu.be/YcB3Ydd7W8I

Alle Informationen zum Programm, zum Hotel Castel und natürlich zu den freien Terminen finden Sie hier unter diesem Link.

Video: V is for Volvo … und M wie Makaber

Video: V is for Volvo … und M wie Makaber

Video: V is for Volvo … und M wie Makaber

 

In „ABC of Death“ wird munter und in hoher Kadenz gestorben. Ein tiefschwarzer TV-Spot mit einem tollen Soundtrack, der so leider ziemlich sicher niemals von einem Autohersteller in Auftrag gegeben würde. Der professionell produzierte „43-Sekünder” ist eine Indie-Produktion von Dorian and Daniel, die letztes Jahr bereits den eindrücklichen Johnnie Walker-Spot verantwortet haben. In der Hauptrolle der neue Volvo XC90 mit seinem Intellisafe Autopilot, der Gerry und seine Basset Hounds.. aber schau am besten selbst!

 

Weltpremiere des neuen Volvo V90 Cross Country

Weltpremiere des neuen Volvo V90 Cross Country

Weltpremiere des neuen Volvo V90 Cross Country

 

Der Volvo XC70 hat den Trend zum Offroad-Kombi mitbegründet. Nun kommt der Nachfolger – mit neuem Namen und mehr Power, der Volvo V90 Cross Country.

Zürich. Wem Volvos Oberklasse-SUV XC90 zu massig ist, soll bei den Schweden künftig trotzdem wieder fündig werden. Anfang 2017 kommt mit dem V90 Cross Country ein adäquater Nachfolger für den Offroad-Kombi XC70 auf den Markt. Neben kernigem Äusseren bietet dieser auch Allradantrieb.

New Volvo V90 Cross Country Driving

New Volvo V90 Cross Country Driving

 New Volvo V90 Cross Country Driving Matte

New Volvo V90 Cross Country detail

„Unsere Fahrzeuge sind berühmt für ihre Sicherheit, Stärke und Beständigkeit. Mit Allradantrieb, höherer Bodenfreiheit und einem Fahrwerk, das ausgelegt ist für Komfort und Kontrolle auf allen Strassen und bei jedem Wetter haben wir mit dem neuen V90 Cross Country unseren vielseitigen V90 Kombi genommen und ihm das Herz eines Abenteurers gegeben“, so Dr. Peter Mertens, Senior Vice President Research & Development bei Volvo Cars.

Volvo V90 Cross Country: Schlechtwege-Kombi mit Lifestyle-Anspruch

Die Schlechtwege-Variante des Businessklassen-Kombis V90 verfügt über eine um sechs Zentimeter höher gesetzte Karosserie und diverse Anbauteile im Geländewagen-Look. Dazu zählen ein Unterfahrschutz an Front und Heck, Beplankungen an den Fahrzeugflanken und eine spezielle Dachreling. Als Dreingabe wartet das Cross-Country-Modell mit einer umfangreichen Serienausstattung auf, zu der auch Allradantrieb zählt.

Das Motorenprogramm umfasst zunächst zwei Diesel und zwei Benziner. Basis-Triebwerk ist ein 2,0-Liter-Selbstzünder mit 140 kW/190 PS, der mit einem Normverbrauch von 5,1 Litern gleichzeitig die genügsamste Wahl ist. Darüber rangiert eine Ausführung mit 173 kW/235 PS. Der aufgeladene Benziner ist ebenfalls zwei Liter gross und leisten in der Turboversion 187 kW/254 PS, mit zusätzlichem Kompressor 235 kW/320 PS. In den beiden Vorgänger-Generationen war bei maximal 224 kW/304 PS Schluss.

In Sachen Nomenklatur führt der V90 Cross Country die neue Benennungslogik von Volvo konsequent fort. Trug der Vorgänger noch die Buchstabenkombination „XC“, ist diese nun den „echten“ SUV-Modellen der Marke vorbehalten. Die Offroad-Ableger von Limousinen oder Kombis heissen nun einheitlich „Cross Country“.

Volvo S90/V90/V90 Cross Country

Interior

Interior

Der Bau des neuen Modells beginnt diesen Herbst im Volvo-Werk Torslanda in Schweden und sollte rechtzeitig zum Beginn der Wintersaison in der Schweiz zu folgenden Preisen (jeweils auf der Basis  auf der Ausstattungslinie Momentum) bei den Händlern ankommen:

  • Volvo V90 Cross Country T5 AWD, Geartronic, 254 PS, ab CHF 74‘000.-
  • Volvo V90 Cross Country T6 AWD Geartronic 320 PS, ab CHF 80’300.-
  • Volvo V90 Cross Country D4 AWD Geartronic 190 PS, ab CHF 69’100.-
  • Volvo V90 Cross Country D5 AWD Geartronic 235 PS, ab CHF 72‘800.-

New Volvo V90 Cross Country Driving Matte

Volvo stellt mit dem XC40 einen Tiguan-Gegner vor.

Volvo stellt mit dem XC40 einen Tiguan-Gegner vor.

Volvo stellt mit dem XC40 einen Tiguan-Gegner vor.

 

Wohl im nächsten Jahr wird Volvo ein Modell als Tiguan-Gegner positionieren. Zwei kürzlich vorgestelte Studien deuten an, wie der kommende Volvo XC40 und die Neuauflage des Volvo V40 aussehen dürften.

Wie bereits für die grossen Modelle plant Volvo die Einführung einer variablen Architektur für die unteren Klassen. Auf dieser CMA genannten Plattform werden dann unter anderem die neuen Modelle der 40er-Familie aufsetzen. Bei dem Concept 40.1 handelt es sich um ein bereits seriennah wirkendes SUV, welches sich vom Zuschnitt her sehr gut als Premium-Gegner für den VW Tiguan eignen dürfte.

4x4Schweiz-News: Volvo XC40 Concept 40.1

Das Volvo-Concept 40.1 bietet einen Ausblick auf den Volvo XC40

Darüber hinaus zeigen die Schweden mit dem Concept 40.2 eine kompakte Stufenheck-Limousine, die man als Ausblick auf die Neuauflage des V40 verstehen darf. Wer sich dieses Auto mit Steilheck vorstellt, wird schon einen ziemlich guten Eindruck der nächsten V40-Generation haben. Gut möglich, dass in einigen osteuropäischen Märkten auch eine entsprechende Stufenheck-Version, wie sie das 40.2 Concept andeutet, als Serienmodell kommen wird.

4x4Schweiz-News: Volvo S40 Concept 40.2

Das zweite Konzeptfahrzeug 40.2 könnte einen Ausblick auf einen möglichen S40

Viel verrät Volvo zu den künftigen Modellen noch nicht. Doch wird die neue CMA-Plattform für eine Reihe von Antriebskonzepten herhalten. Neben konventionellen Benziner- und Dieselversionen wird es auch ein rein batterieelektrisches Fahrzeug sowie eine Plug-in-Hybrid-Version geben. Volvo plant, bis 2025 eine Million elektrifizierte Fahrzeuge weltweit zu verkaufen.

Volvo Winterfahrtraining 2016

Volvo Winterfahrtraining 2016

Volvo Winterfahrtraining 2016

 

Samedan/Cho d’Punt. Volvo hat zu seinem diesjährigen Winterfahrtraining nach Samedan eingeladen und hat nicht nur seine Allrad-Stars, sondern auch die Markenbotschafter Marc Sway (Sänger), Stèphanie Berger (Ex-Miss-Schweiz und Komikerin), Jonny Fischer und Manuel Burkhart (Cabaret Divertimento) sowie Christian Scherrer (Segler) aufs Glatteis geführt.

Volvo Winterfahrtraining 2016

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Irgendwie darf man ja davon ausgehen, dass sich ein schwedischer Autohersteller mit den Tücken des Winters auskennt. Wenn man allerdings am eigenen Leib erfährt, wie sicher sich die AWD-Flotte von Volvo auf der 60‘000 m2 grossen Schnee- und Eisfläche in Cho d’Punt bewegt, ist das schon beeindruckend. Selbst oder besonders beim neuen, 2.1 Tonnen schweren, Flaggschiff XC90.

Dennis Nobelius, Managing Director Volvo Car Switzerland zeigt, was wir schon lange sagen: 4 gewinnt.

Dennis Nobelius, Managing Director Volvo Car Switzerland zeigt, was wir schon lange sagen: 4 gewinnt.

Unisono sind die Markenbotschafter nach dem absolvierten Winterfahrtraining der Meinung, dass jeder Autofahrer mindestens einmal in seinem Leben soetwas gemacht haben sollte.

Unisono sind die Markenbotschafter nach dem absolvierten Winterfahrtraining der Meinung, dass jeder Autofahrer mindestens einmal in seinem Leben soetwas gemacht haben sollte.

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Tipps vom Meister: Ted Björk erklärt, wie man es richtig macht.

Ted Björk, Volvo Polestar Werksfahrer und mehrfacher schwedischer Tourenwagenmeister zeigt bei einer Taxifahrt, was jenseits der eige

Ted Björk, Volvo Polestar Werksfahrer und mehrfacher schwedischer Tourenwagenmeister zeigt bei einer Taxifahrt, was jenseits der eigenen Wohlfühlzone noch alles mit einem Volvo möglich ist.

 

Neuer Schwede: Volvo S90 AWD

Neuer Schwede: Volvo S90 AWD

Neuer Schwede: Volvo S90 AWD

 

Mit dem S80 kam Volvo in der automobilen Businessklasse über den Exotenstatus nicht heraus. Der Nachfolger, der Volvo S90, soll nun zum ernsthaften Konkurrenten von Audi A6, BMW 5er und Mercedes E-Klasse werden. Auch dank seiner grossen Autonomie.

Optisch nimmt der Volvo S90 Elemente des technisch verwandten SUV-Modells XC90 auf, etwa die LED-Tagfahrlichter im Hammer-Design oder den konkaven Kühlergrill. Wo der XC90 aber vergleichsweise konservativ bleibt, gibt sich die Limousine eine Spur extrovertierter. Etwa am kurzen Heck mit seinen ungewöhnlichen C-förmigen Leuchten. Das aufgeräumte Cockpit wiederum orientiert sich direkt am XC90 – mit dem sich der S90 übrigens auch die technische Plattform teilt. Die SPA genannte Architektur soll nach den beiden 90er-Modellen künftig in allen Baureihen bis hinab zur Mittelklasse genutzt werden.

Punkten will der Volvo S90 aber nicht nur mit schwedischem Design, sondern auch mit schwedischer Technik. Neben dem traditionellen Thema Sicherheit hat Volvo das autonome Fahren als Differenzierungsmerkmal gegenüber anderen Herstellern entdeckt. Kein Wunder, dass die Limousine hier Ausrufezeichen setzen will, unter anderem mit einem Pilot-Assistenten, der den Wagen bis Tempo 130 ohne Fahrereingriff in der Spur hält.

Für Sicherheit sorgen soll neben der üblichen Armada an elektronischen Helfern ein neuer Bremsassistent, der auch Tiere erkennt – sowohl am Tag als auch nachts. So sollen sich die in Schweden besonders häufigen Kollisionen mit Elchen verhindern lassen. In unseren Breiten zählen unter anderem Kühe und Pferde zu den von Computer identifizierbaren Arten.

Die Motorenpalette übernimmt der Volvo S90 weitgehend vom XC90.

Auf der Messe wird die Limousine wohl den Vorzeige-Antrieb der Marke, einen bis rund 400 PS starken Plug-in-Hybrid (T8) auf Basis eines aufgeladenen Vierzylinderbenziners. Für den Normalkunden interessanter dürften der Diesel (D5) mit 165 kW/225 PS sowie der Benziner (T6) mit 235 kW/320 PS sein. Allesamt übrigens mit vier Zylinder, Sechszylinder gibt es nicht mehr, den früher im S80 angebotenen V8 haben die Schweden schon vor einiger Zeit gestrichen. Dafür gibt es alle Varianten mit Allradantrieb.

Preise für den S90 sind noch nicht bekannt. Der S80 startet aktuell bei 56’800 Franken, günstiger dürfte der Nachfolger nicht werden. Gleiches gilt für die Kombivariante V90, die im Sommer den V70 ablöst.

Nordische Kombination: Volvo fährt in Zukunft elektrisch

Nordische Kombination: Volvo fährt in Zukunft elektrisch

Nordische Kombination: Volvo fährt in Zukunft elektrisch

 

Ein Plug-in-Hybrid in jeder Baureihe, ein Mittelklasse-Elektroauto mit mehr als 500 Kilometern Reichweite und jährlich zehn Prozent Elektro-Anteil an den Verkäufen – Volvo hat sich für die kommenden Jahre einiges vorgenommen.

Göteborg. Grün ist das neue Premium: Neben der klassischen Volvo-Tugend Sicherheit setzt der schwedische Autobauer nun konsequent auf Elektrifizierung aller Modellreihen. Die Schweden wollen künftig in jeder Baureihe ein Modell mit Plug-in-Hybridantrieb anbieten, zudem kommt 2019 ein Mittelklasse-Elektroauto der Marke auf den Markt. Zehn Prozent der von Volvo mittelfristig avisierten 800’000 Autos jährlich sollen eine elektrische Einheit an Bord haben.

Als Grundlage dieser Strategie bauen ab 2017 alle neuen Modelle auf zwei modularen und erweiterbaren Architekturen auf: SPA, auf der schon der neue XC90 basiert und CMA, der neuen kompakten Plattform. Beide Plattformen sind von Anfang an darauf ausgelegt, jede Art von Elektrifizierung zu ermöglichen.

Die hohe Flexibilität erlaubt beispielsweise, die Antriebsstränge aus den grösseren Reihen ab 2017 in der neuen 40er-Baureihe einzusetzen, wo es neben dem Kompakten V40 künftig auch ein SUV XC40 geben wird. In Zukunft kann also auch unterhalb der gehobenen 60er- und 90er-Baureihen die Volvo-Hybridtechnologie Twin Engine angeboten werden. Der Trend zum flexiblen Baukastenprinzip wie ihn beispielsweise auch Volkswagen verfolgt, soll für mehr Kosteneffizienz sorgen.

Für 2019 hat Volvo ein rein batterieelektrisch betriebenes Modell in der Mittelklasse mit mehr als 500 Kilometern Reichweite angekündigt. Anders als der inzwischen nicht mehr gebaute C30 Electric von 2010, der auf der Plattform seines Verbrenner-Schwestermodells entstand, nutzt das Elektroauto dann die SPA-Architektur.

Auch in Vorbereitung auf den Wandel, der auf Doppelherz-Antrieb und Batterie baut, hatte sich Volvo bereits von grossen Motoren wie ihren Sechszylindern getrennt. Neben den bekannten Drive-E-Vierzylindern konnte man in Göteborg jetzt auch den ersten hauseigenen aufgeladenen Benzindreizylinder sehen, der mit bis zu 180 PS als T5 Twin Engine ebenfalls in künftigen CMA-Varianten bereits mit einer Anbaustelle für einen Elektromotor konzipiert worden ist.

Aktuell bringen die Schweden zum Jahresende ihr Oberklasse-SUV XC90 als Plug-in-Hybrid T8 Twin Engine auf dem Markt. Noch auf der alten Partnerschaft mit Ford basiert der bereits erhältlich Mittelklasse-Plug-in-Hybrid V60 D6 Twin Engine. Die nächsten Hybrid-Modelle werden Limousine und Kombi der oberen Mittelklasse, S90 und V90 sein, die im kommenden Jahr auf den Markt komme

Volvo kündigt für 2019 ein reines Elektroauto an

Volvo kündigt für 2019 ein reines Elektroauto an

Volvo kündigt für 2019 ein reines Elektroauto an

 

In Sachen Plug-in-Hybridantrieb ist Volvo schon vorne dabei. Die Schweden wollen ihr Angebot künftig ausbauen und planen auch ein reines E-Mobil.

Volvo setzt auf den Elektroantrieb.

Die Schweden wollen künftig in jeder Baureihe ein Modell mit Plug-in-Hybridantrieb anbieten, zudem soll 2019 ein reines Elektroauto der Marke auf den Markt kommen. Mittelfristig wird jeder zehnte weltweit verkaufte Volvo über einen E-Motor verfügen – sei es als alleinige Antriebsquelle oder im Verbund mit einem Verbrennungsmotor.

Mit den Plug-in-Hybridmodellen des Mittelklassekombis V60 und des Oberklasse-SUV XC90 haben die Schweden bereits zwei teilelektrische Autos im Programm. Auch das für 2016 geplanten Limousinen-Flaggschiff S90 wird es mit Plug-in-Hybridantrieb geben. Gleiches gilt für die nächste Generation des Kompaktmodells V40 und dessen SUV-Ableger XC40, die ab 2018 auf den Markt kommen dürften.

Details zu dem geplanten Elektroauto nennt Volvo noch nicht. Denkbar scheint eine mittelgrosse Limousine, die dann unter anderem gegen das von Tesla avisierte Model 3 antreten würde. Aber auch ein SUV in der Liga des Tesla Model X wäre möglich.

Volvo XC90 D5 mit Heico Tuning

Volvo XC90 D5 mit Heico Tuning

Volvo XC90 D5 mit Heico Tuning

 

Mit 168 kW/225 PS hat der neue Volvo XC90 mit Dieselmotor eigentlich genug Power. Wem das nicht reicht, dem macht Heico nun ein Angebot.

Seit kurzem steht der neue Volvo XC90 beim Händler, nun bietet Tuner Heico Sportiv eine Leistungssteigerung für das Oberklasse-SUV an. Der im XC90 D5 AWD eingesetzte, stärkere Dieselmotor wird um 18 kW/25 PS und 70 Newtonmeter kräftiger. Der Vierzylinder leistet nun 184 kW/250 PS und 550 Newtonmeter Drehmoment, die Kraft wird auf alle vier Räder übertragen.

Dank der Kur beschleunigt der Schwede nun in 8,7 Sekunden auf 100 km/h, rund eine Sekunde schneller als in der Serienvariante. In der Elastizitätsmessung von 80 auf 160 km/ ist der getunte XC90 mit 13,2 Sekunden 3,4 Sekunden schneller. Maximal rennt das SUV 225 km/h schnell. Ab August ist das Tuning-Kit auch in der Schweiz verfügbar und kostet inkl. Einbau 3’470 Franken.

Mehr Volvo gibt es hier.

Volvo XC90 T8 Twin Engine: sparsamer als gedacht

Volvo XC90 T8 Twin Engine: sparsamer als gedacht

Volvo XC90 T8 Twin Engine: sparsamer als gedacht

 

 

Volvo hat die finalen Verbrauchswerte für die Plug-in-Hybrid-Version des XC90 veröffentlicht. Das SUV ist demnach sparsamer als zunächst angekündigt.

Das Plug-in-Hybrid-SUV Volvo XC90 T8 Twin Engine wartet mit einem Normverbrauch von 2,1 Litern Super auf. Der CO2-Ausstoss pro Kilometer beträgt 49 Gramm. Damit ist das Flaggschiff der Schweden zumindest auf dem Prüfstand deutlich sparsamer als ursprünglich angegeben. Der Hersteller hatte vor der nun erfolgten offiziellen Homologation vorsichtig von 2,5 Litern und 59 Gramm gesprochen.

Volvo XC90 T8 Twin Engine: sparsamer als gedacht

Geändert haben sich bei der endgültigen Version auch die Leistungs- und Fahrdaten. Statt von 295 kW/400 PS spricht der Hersteller nun von 299 kW/407 PS, Tempo 100 ist nach 5,6 statt 5,9 Sekunden erreicht und die rein elektrische Reichweite steigt von 40 auf 43 Kilometer. Der Preis für den bereits bestellbaren und ab Sommer ausgelieferten Siebensitzer beträgt 99’900 Franken.

Test: Volvo V60 T6

Test: Volvo V60 T6

Test: Volvo V60 T6

 

Volvo kann stolz sein auf seinen neuen Hochleistungs-Vierzylinder. Der 225 kW/306 PS starke Zweiliter-Benziner im Mittelklassekombi V60 ist kultiviert, kraftvoll und nicht gar zu durstig. Aber vielleicht sollten Interessenten doch noch etwas warten …

Am Motor liegt das nicht. Das unter der Bezeichnung T6 angebotene Triebwerk ist das Flaggschiff einer neuen Generation von modular angelegten Vierzylinder-Dieseln und Vierzylinder-Benzinern, die bereits in zahlreichen Modellen der Schweden eingesetzt werden und künftig alle älteren Vier-, Fünf- und Sechszylinder ersetzen sollen. Die Schweden wollen durch den Verzicht auf Hubraum und Zylinder vor allem den Verbrauch drücken. Damit das nicht zu Lasten der Leistung geht, haben sie beim T6 im V60 alle Register gezogen.

Test: Volvo V60 T6

Im Volvo V60 T6 auf der Drehmomentwelle

Zum Beispiel sorgt in dem Vierzylinder nicht wie üblich allein ein Turbolader für Druck in den Brennräumen, sondern zusätzlich ein Kompressor, der auch das Turboloch wirksam stopft. Gemeinsam ziehen sie den grossen Kombi aus den Tiefen des Drehzahlkellers machtvoll nach vorn. Die serienmässige Achtgangautomatik wechselt dabei so aufmerksam und leichtfüssig die Gänge, dass man sich schwimmend wie auf einem gleichmässigen, mächtigen Drehmomentstrom fühlt. Wer das Gaspedal sanft behandelt, bekommt akustisch von dem Vorgang kaum etwas mit. Nur beim beherzteren Tritt gibt der Vierzylinder ein sonores Knurren von sich. Leistungsentfaltung und Kultiviertheit lassen also zu keiner Zeit den Wunsch nach einem Reihensechszylinder aufkommen. Das gilt erst Recht beim Blick auf die Verbrauchsanzeige des Bordcomputers. Mit gut neun Litern verfehlt der V60 zwar klar die Herstellerangabe im Prospekt (6,7 Liter), liegt aber immer noch unter dem Normwert des noch verfügbaren Sechszylinder-V60.

Die Top-Version des Volvo V60 könnte Allradantrieb vertragen

Womit wir aber auch beim eigentlichen Problem des Autos wären. Den erwähnten drei Liter grossen Reihensechszylinder-Turbo bietet Volvo seit 2010 nämlich mit Bedacht ausschliesslich in Kombination mit Allradantrieb an. Der neue Vierzylinder wird ihn in dieser Konfiguration Ende des Jahres beerben, bis dahin ist er aber nur mit Frontantrieb zu haben. Und kann dabei nicht voll überzeugen. Die Räder stürmen beim Anfahren so fulminant nach vorn, dass der Rest der Fuhre kaum nachkommt. Auch muss die Vorderachse in schnellen Kurven ständig mit sich ringen, wie sie nun Gas- und Lenkbefehl unter einen Hut bringen soll. Die Antriebseinflüsse in der Lenkung und die Traktionsprobleme trüben so den ansonsten souveränen Fahreindruck des V60 spürbar.

Test: Volvo V60 T6

Der Mittelklasse-Kombi fährt souverän.

Was bei einer kompakten Krawallkiste (auch die gibt es mittlerweile in dieser Leistungsliga) vielleicht noch in Ordnung ginge, hinterlässt bei einem Premium-Cruiser mit einem Basispreis von 58’300 Franken einen leicht schalen Geschmack. Vielleicht hätte sich Volvo seinen Stolz verkneifen und mit der Markteinführung warten sollen, bis seine Ingenieure die Verbindung von neuem T6 und Allradantrieb vollendet haben.

Der Kunde muss bei dem Vorpreschen natürlich nicht mitmachen und sollte auf das Allradmodell warten. Und bis dahin schon einmal die wohl rund 4’000 Franken Aufpreis für die traktionsfördernde Technik bei Seite legen. Die Zusatzinvestition dürfte sich genauso lohnen wie der Grundstock: Denn jenseits vom Antriebsstrang ist der V60 T6 ein überzeugendes Auto mit ordentlichem, wenn auch nicht überragendem Raumangebot, umfangreicher Sicherheitsausstattung, guter Fahrwerksabstimmung und schickem Design.

Test: Volvo V60 T6

Innen geht es gewohnt skandinavisch-kühl zu.

So wie er grade ist, verkauft sich der V60 T6 aber unter Wert. Er zeigt, was die Motorenentwickler der Schweden können, ist aber mehr fahrbare Machbarkeitsstudie als überzeugendes Angebot in der Premium-Mittelklasse. Die wird zudem von Audis Quattro-Modellen, sowie den Hecktrieblern von BMW und Mercedes in dieser Leistungsliga schon stark bedient. Stolz ist eben nicht immer ein guter Ratgeber.

Technische Daten – Volvo V60 T6:

Fünfsitziger, fünftüriger Mittelklasse-Kombi, Länge: 4.64 Meter, Breite: 1.87 Meter (2.10 Meter mit Aussenspiegeln), Höhe: 1.48 Meter, Radstand: 2.78 Meter, Kofferraumvolumen: 430 bis 1’241 Liter

2.0-Liter-Vierzylinder-Benziner mit Kompressor- und Turboaufladung, Achtgang-Automatik, 225 kW/306 PS, Maximales Drehmoment: 400 Newtonmeter zwischen 2’100 und 4’500 U/min, Vmax: 230 km/h, 0-100 km/h: 6,0 Sekunden, Verbrauch: 6,7 Liter je 100 Kilometer, CO2-Ausstoss: 157 g/km, Euro 6, Effizienzklasse: C, Testverbrauch: 9,2 Liter je 100 Kilometer; Preis ab CHF 58’300.

Kurzcharakteristik – Volvo V60 T6:

Warum?
Kultiviertheit, souveräne Kraftentfaltung. Der T6 bringt alles mit, was man auch von Sechszylindern verlangen könnte.

Warum nicht?
Front- statt Allradradantrieb

Was sonst?
Audi S4 Avant, BMW 335i Touring, Mercedes C 400 4Matic T-Modell

Volvo XC90 Excellence

Volvo XC90 Excellence

Volvo XC90 Excellence

 

Chinesen stehen auf Luxus. Volvo liefert diesen nun mit einer massgeschneiderten Version seines neuen SUV-Flaggschiffs XC90. Vor allem ein Detail könnte Metropolenbewohner in Asien – und vielleicht auch in Europa – begeistern.

Reiche Chinesen lassen sich am liebsten in langen Limousinen durch das Gewühl der Millionenstädte chauffieren. Mit einer Spezialversion des XC90 will Volvo nun zeigen, dass vollendeter Oberklasse-Komfort auch an Bord eines SUV möglich ist. Premiere feiert der XC90 Excellence auf der Shanghai Auto Show.

Volvo XC90 Excellence: das Chauffeurs-SUV

Wichtigste Änderung gegenüber dem Serienmodell: Statt sieben gibt es nur vier Sitze. So ist hinter Fahrer und Beifahrer Platz für zwei mächtige Sessel mit Massage- und Klimafunktion. Den Raum dazwischen füllt eine kleine Bar mit Kühlfach und handgemachten Gläsern aus schwedischem Kristallglas.

Volvo XC90 Excellence - Luxus-Bar und Kühlfach

Den Raum dazwischen füllt eine kleine Bar mit Kühlfach und handgemachten Gläsern aus schwedischem Kristallglas

Um das limousinenartige Raumempfinden zu stützen, trennt eine Leinwand Passagier- von Gepäckraum. Auch gegen die gewöhnlich lauteren Innengeräusche in SUVs gingen die Ingenieure an: Neben verbesserter Dämmung soll auch eine Gegenschallanlage die Akustik verbessern. In China ist das besonders wichtig, gilt dort ein leiser Innenraum doch schon in den kleinen Klassen als wichtiges Kaufargument. Nicht minder interessant dürfte aber ein anderes XC90-Extra sein: Die Klimaanlage ist mit einem ionischen Luftreinigungssystem versehen, das die für gewöhnlich schlechte Stadtluft von den Fond-Passagieren fern halten soll.

Volvo XC90 Excellence - 4 statt 7 Sitze

Wichtigste Änderung gegenüber dem Serienmodell: Statt sieben gibt es nur vier Sitze. So ist hinter Fahrer und Beifahrer Platz für zwei mächtige Sessel mit Massage- und Klimafunktion

Kernmarkt für den Chauffeurs-XC90 dürfte China werden. Aber eine kleinere Zahl des verfeinerten Luxus-SUVs könnte auch zu uns in die Schweiz kommen. Die Preise dürften deutlich oberhalb der knapp 99’900 Franken liegen, die Volvo aktuell für den stärksten und teuersten Standard-XC90 im Modellprogramm aufruft.

Volvo XC90 Excellence - das Chauffeurs-SUV

Kernmarkt für den Chauffeurs-XC90 dürfte China werden. Aber auch nach Deutschland könnte eine kleinere Zahl des verfeinerten Luxus-SUVs kommen

Volvo XC90 – mit vier Töpfen auf allen Vieren

Volvo XC90 – mit vier Töpfen auf allen Vieren

Volvo XC90 – mit vier Töpfen auf allen Vieren

 

Mit umfangreicher Sicherheitsausstattung, edlen Designdetails und komplett neuer Technik will der Volvo XC90 den Markt für Oberklasse-SUV aufrollen. In Sachen Antrieb gibt sich der grosse Schwede hingegen dezidiert bescheiden.

Mit dem XC90 beginnt für Volvo einen neue Ära. Das erste komplett eigene Modell seit Ende der Ehe mit Ford führt eine neue Architektur, ein ungewöhnliches Antriebskonzept und neue Sicherheitssysteme ein. Die Preisliste für das Luxus-SUV startet bei 74’000 Franken.

Die Schweden haben unter chinesischer Regie vor allem eine Fülle von feinen Extras, elektronischen Helfern und guten Ideen in ihr neues Flaggschiff gepackt. So vollführt das SUV etwa eine automatische Notbremsung, wenn man beim Abbiegen den Entgegenkommenden übersieht. Die Gurte zurren sich selbststätig fest, wenn der XC90 mal von der Strasse abkommen sollte. Serienmässig ist zudem das einst von Volvo erfundene „City Safety“-Notbremssystem an Bord, das jetzt Fussgänger, Radfahrer und andere Autos erkennt, den Bremsanker wirft und so gefährliche Begegnungen vermeiden oder zumindest abmildern soll.

Der neue Volvo XC90: 4 Zylinder, 2 Liter Hubraum

Ungewöhnlich in dieser Klasse ist die Antriebs-Philosophie: Alle lieferbaren Triebwerke begnügen sich mit zwei Litern Hubraum und vier Zylindern, die bei der Konkurrenz angebotenen Sechs- und Achtzylinder gibt es nicht. Trotzdem muss auf Leistung nicht verzichtet werden: So kommt der Bi-Turbo-Diesel D5 auf 165 kW/225 PS bei einer Durchzugskraft von 470 Newtonmetern. Der kleine Selbstzünder hat 140 kW/190 PS und wartet zudem mit einem Normverbrauch von nur 4,9 Litern auf. Wer es sportlicher liebt, bestellt den Benziner mit Kompressor plus Turbo und kann sich dann über 235 kW/320 PS freuen. Das Spitzenmodell der neuen XC90-Generation ist mit 2,7 Litern auf 100 Kilometer der Kostverächter schlechthin, obwohl er mit glatten 294 kW/400 PS aufwartet. Erreicht wird das durch die Kraft von zwei Herzen, einem Benzin- und einem Elektromotor. Die Batterien des Stromers können an der Steckdose wieder aufgeladen werden.

Volvo Concept XC Coupe: Schwedens neues Gesicht

Volvo Concept XC Coupe: Schwedens neues Gesicht

Volvo Concept XC Coupe: Schwedens neues Gesicht

 

Für Volvo war 2014 das Jahr der Erneuerung. Mit einer selbst entwickelten Fahrzeug-Plattform, neuen Motoren und frischen Modellen wollten sich die Schweden endgültig von ihrer Ford-Vergangenheit emanzipieren. Eine Studie zeigt nun, ob das funktionieren kann.

Mit einer zweiten Studie gibt Volvo jetzt einen Ausblick auf Design und Technik kommender Modelle. Nach dem 2013 auf der IAA gezeigten Concept Coupé gibt es auf der Messe in Detroit (16. bis 23. Januar 2015) das Concept XC Coupé zu sehen. Neben einem allgemeinen Vorgeschmack auf die künftige Linie der Marke vermittelt der zweitürige Allradkombi auch ganz konkret einen Eindruck vom Nachfolger des aktuellen XC70. Dieser dürfte dann nach neuer Volvo-Nomenklatur V90 Cross Country heissen, da das Kürzel „XC“ künftig allein für die echten SUV der Schweden genutzt werden soll.

Konkret weist die Studie auf den – dann natürlich fünftürigen – V90 Cross Country hin, der künftig den XC70 ersetzen wird, die höher gelegte und im Offroad-Stil veredelte Version des grossen Kombis V70. Die Markteinführung des Serienmodells wird aber nicht so bald erfolgen. Zunächst kommt Anfang 2015 die neue Generation des Luxus-SUV Volvo XC90 auf den Markt, danach dürften die Neuauflagen von V70 und S80 anstehen.

Allerdings zeigt die Detroit-Studie auch bereits Elemente des Luxus-SUV XC90, das Ende des Jahres präsentiert und Anfang 2015 eingeführt wird. Dazu zählen unter anderem die T-förmigen Scheinwerfer und der konkave Kühlergrill. Der allradgetriebene Siebensitzer wird aber laut Volvo-Chefdesigner Thomas Ingenlath eine „grössere und vollere Optik“ aufweisen als die aktuelle Studie.

Alle neuen Modelle bauen auf einer neuen, von Volvo selbst entwickelten Plattform auf. Die aktuellen Autos der Schweden nutzen teilweise noch Technik des einstigen Mutterkonzerns Ford. Ebenfalls komplett umgekrempelt wird das Motorenprogramm, das dann auch die neuen 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel und -Benziner mit bis zu 225 kW/306 PS Leistung umfasst.