Sherp – The Ark: Krasser Offroad geht nimmer

Sherp – The Ark: Krasser Offroad geht nimmer

Sherp – The Ark: Krasser Offroad geht nimmer

 

Noah würde sich keine Arche mehr bauen, um vor der Sintflut zu flüchten, sondern sich einen Sherp – The Ark kaufen. Der Extrem-Offroader kann 22 Personen durch die Postapokalypse transportieren.

Nichts hält den Sherp “The Ark” auf: weder Hindernisse von bis zu 1,5 Meter Höhe, noch zwei Meter breite Gräben, Sümpfe, Geröllhalden, Tiefschnee, Sand oder Wasser. Ohne die Reifen zu wechseln, nimmt der Sherp jedes Terrain. Dafür sind die riesigen Ballonreifen verantwortlich, die im Wasser wie eine Luftblase wirken und dem Gefährt Auftrieb geben. Die schaufelförmigen Reifen dienen im Wasser auch als Antrieb.

Sherp - The Ark

Abgase blasen Reifen auf

Das Aufblasen der Reifen geht übrigens ganz einfach – sie sind gekoppelt mit dem Abgassystem, das die Reifen wunschgemäss mit Luft auffüllt. So findet der Sherp auf jedem Terrain Halt, ohne Reifen wechseln zu müssen. Das schaffte zwar schon der Ur-Sherp. Doch nun erhält der ukrainische Extrem-Allräder einen “Anhänger”, der 22 Personen transportieren kann – oder 22 Tiere, im Fall von Noah.

Sherp - The Ark

Fünf Antriebsachsen

Das von dem ukrainischen Unternehmen Quadro International konstruierte Fahrzeug verfügt über fünf (!) Antriebsachsen, zwei am Zugfahrzeug und drei am Anhänger. So kann dieser die Zugmaschine sogar selbständig über Hindernisse schieben. Einfach perfekt für Rettungsfahrzeuge in Extremregionen.

Sherp - The Ark

Zwei Hebel

Gelenkt wird der Sherp über zwei Lenkhebel: Eine Seite abbremsen, die andere antreiben, so geht es ums Eck. 82 Stunden kommt die fahrende Arche mit einer Tankfüllung aus – im Dauerbetrieb wohlverstanden. Natürlich ist er keine Rakete – knapp 30 km/h müssen reichen. Dafür sind die Motoren sehr sparsam und extrem robust.

 

Die Nachfrage nach dem Sherp ist weltweit riesig. So wird der ATV bereits in 55 Ländern offiziell vertrieben.