Der Audi Q7 ist Lieblingsauto der Schweizer 2016

Der Audi Q7 ist Lieblingsauto der Schweizer 2016

Der Audi Q7 ist Lieblingsauto der Schweizer 2016

 

Safenwil (AG). Am Abend des 2. Dezember fand in Safenwil die Preisverleihung zum „Schweizer Auto des Jahres“ statt. In der Kategorie „Lieblingsauto der Schweiz“ konnte Audi gleich zwei Mal punkten. Der neue Audi R8 erreichte den dritten Platz, der Audi Q7 (lesen Sie hier unseren Fahrbericht) gewann die Leserwahl und ist das Lieblingsauto der Schweizer.

68’000 Leser haben abgestimmt: Audi Q7 gewinnt

Die Schweizer Illustrierte organisierte zum fünften Mal die schweizweit renommierte Wahl „Schweizer Auto des Jahres“. Der neue Audi Q7 überzeugte die über 68’000 teilnehmenden Leser in der Kategorie „Lieblingsauto der Schweiz“. Hoch erfreut nahmen Morten Hannesbo, CEO der AMAG Automobil- und Motoren AG, und Donato Bochicchio, Markenchef Audi, die Auszeichnungen entgegen.

Audi R8 V10plus Furkapass 2015

Den dritten Platz erreichte der Supersportwagen von Audi, der neue Audi R8. Erst vor zwei Wochen wurde das Auto in der Schweiz lanciert. Der R8 markiert die sportliche Speerspitze von Audi und in Audi Sport Stores erhältlich.

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Audi Q7: technische Daten und Assistenzsysteme

Audi Q7: technische Daten und Assistenzsysteme

Audi Q7: technische Daten und Assistenzsysteme

 

(Foto: Der neue Audi Q7 bei der letzten Abnahmefahrt in Namibia.)

Audi legt nach zehn erfolgreichen Jahren die zweite Generation des Q7 auf, im fast gewohnten Format von 5,05 Metern Länge (minus drei Zentimeter), mit bis zu sieben Sitzen und zunächst zwei Dreiliter-V6, einem Diesel und einem Benziner.  Neben dem obligatorischen Quattro-Antrieb gibt es erstmalig und optional auch eine Allradlenkung.

Der zunächst als Diesel mit 200 kW/272 PS oder als Benziner mit 245 kW/333 PS und immer mit drei Liter grossem V6 lieferbare Q7 ist mit dem Generationswechsel überraschend agil geworden. Mit 5,05 Metern Länge ist er eine Handbreit kürzer als zuvor, die Basisversion wiegt erstmals weniger als zwei Tonnen. In der Spitze ist der Audi Q7 sogar bis zu 325 Kilogramm leichter als sein Vorgänger.

http://youtu.be/wdFqvJrMqyU

Optisch bleibt das grösste Q-Modell der Ingolstädter seiner Linie weitgehend treu. Auffälligste Änderung sind der von einem breiten Mattchrom-Rand eingefasste Kühlergrill und die nun stärker konturierten Flanken. Innen ändert sich mehr: Zentrales Instrument ist nun das bereits im Sportwagen TT eingeführte virtuelle Cockpit, bei dem ein grosser Bildschirm die analogen Anzeigen ersetzt und zahlreiche Zusatzinformationen bereitstellt.

Bei den Motoren setzt der neue Q7 wie zuletzt schon sein Vorgänger auf Sechszylinder-Diesel und –Benziner und Achtgangautomatik. Zum Start gibt es einen 245 kW/333 PS starken Ottomotor und einen gleich grossen Dieselmotor mit 200 kW/272 PS, der sich mit 5,7 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern begnügen soll. Vorzeige-Antrieb wird aber der Plug-in-Hybrid aus V6-Diesel und Elektromotor mit 275 kW /373 PS. Der Normverbrauch liegt bei 1,7 Litern, die elektrische Reichweite gibt der Hersteller mit 56 Kilometern an.

Auf Wunsch gibt es das digitale Cockpit mit frei wählbarer Anzeige der Daten und Wegweisungen, die zahlreich vorhandenen Assistenzsysteme lassen sich teils ohne Umwege über die Menüs auf dem Monitor oben auf dem Armaturenbrett steuern. Neben den bekannten Helfern gibt es auf Wunsch einen Wächter, der beim Rückwärtsausparken vor Querverkehr oder beim Türöffnen vor Vorbeifahrern warnt und serienmässig den City-Notbrems- sowie den Effizienzassistenten. Ausserdem ist optional der Stauassistent mit von der Partie, der bis Tempo 65 den Q7 im stockenden Verkehr nicht nur bis zum Stillstand abbremst und wieder beschleunigt, sondern sich an den umgebenden Fahrzeugen sowie den Fahrbahnmarkierungen orientierend auch autonom die Spur hält. Fast schon Selbstverständlichkeiten sind da LED-Scheinwerfern, Head-Up-Display und ein eingebauter LTE-Hotspot.

Die Assistenzsystem im Audi Q7:

http://youtu.be/VHfHBpVnFkM

http://youtu.be/FBP44wntu-o

http://youtu.be/4WQOtXo4oNQ

http://youtu.be/cIuVWJxNUgA

http://youtu.be/FilVvmnA8kc

http://youtu.be/bR0j1ojIEB0

http://youtu.be/kfopfUcxTDE

Technische Daten: Audi Q7

Oberklassen SUV mit fünf/sieben Sitzplätzen. Länge: 5,05 Meter, Breite: 1,97 Meter, Höhe: 1,74 Meter, Radstand: 2,99 Meter, Ladevolumen: 890 bis 2’075 Liter, Leergewicht: 2’045 kg

Audi Q7 3.0 TSFI: V6-Zylinder-Benzinmotor mit Roots-Kompressor-Aufladung und Direkteinspritzung, Hubraum: 2’995 ccm, 245 kW/333 PS, 440 Nm bei 2’900 bis 5’500 1/min, achtstufiges Automatikgetriebe, permanenter Allradantrieb, Vmax: 250 km/h, 0-100 km/h in 6.1 s, Normverbrauch: 7.7 l/100 km, CO2-Ausstoss: 179 g/km, Effizienzklasse C, Euro 6, 
Grundpreis: 86’900 Franken

Audi Q7 3.0 TDI: V6-Zylinder-Dieselmotor mit Turboaufladung und Direkteinspritzung, Hubraum: 2’967 ccm, 200 kW/272 PS, 600 Nm bei 1’500 bis 3’000/min, achtstufiges Automatikgetriebe, permanenter Allradantrieb, Vmax: 234 km/h, 0-100 km/h in 6.3 s, Normverbrauch: 5.7 l/100 km, CO2-Ausstoss: 149 g/km, Effizienzklasse A, Euro 6, Grundpreis: 82’900 Franken

Lesen Sie hier unseren Fahrbericht zum neuen Audi Q7.

Fahrbericht zum neuen Audi Q7

Fahrbericht zum neuen Audi Q7

Fahrbericht zum neuen Audi Q7

 

Bis zur Ablösung des ersten grossen Audi-SUV haben sich die Ingolstädter reichlich Zeit gelassen. Das hat sich gelohnt. Der Neue fährt der Konkurrenz in mancher Hinsicht davon.

Verbier. Audi legt nach zehn Jahren einer Erfolgsgeschichte die zweite Generation des Q7 auf, im fast gewohnten Format von 5,05 Metern Länge (minus drei Zentimeter), mit bis zu sieben Sitzen und zunächst zwei Dreiliter-V6, einem Diesel und einem Benziner. Die Form ist gefällig, nicht zu weit entfernt von der des Vorgängers aber mit einer von Kanten und Linien geschärften Struktur an Bug und einem massvoll eingerahmten Kühlergrill, der die neue Designlinie der Marke vorgibt. Das stösst den angestammten Freund der Baureihe nicht vor den Kopf und kann neue Interessenten locken. Dennoch tritt der Q7 im Juni ein schweres Erbe an. Denn von der ersten Generation konnte Audi gut eine halbe Million Exemplare verkaufen.

Zum Allradantrieb gibt es nun auch eine Allradlenkung für den neuen Audi Q7

Das soll der grundsätzlich mit dem permanenten Allradantrieb ausgestattete und im slowakischen Bratislava produzierte Q7 mindestens wiederholen. Vor allem die Option, den Audi vom Fünf- zum Siebensitzer aufzurüsten, macht ihn (mit bis zu 6 Kindersitzen) zum beliebten Kindergarten-Express der besseren Kreise. Und zum begehrten Partner aller Pferde- und Wassersportler, denn wird er mit der Luftfederung bestellt, darf er bis zu 3’500 Kilogramm auf den Haken nehmen. Wer den als Extra ordert, bekommt eine Rückfahrhilfe fürs Gespannfahren gleich mit dazu.

Nach dem Einstieg stellt sich schnell wohliges Audi-Feeling ein. Alles da, alles drin, und vor allem dort, wo man es erwartet. Das Ambiente-Licht illuminiert den Innenraum in unterschiedlichen Farben. Die Schalttafel ist schmeichelnd eingekleidet, fasst sich gut an, und sieht mindestens ebenso gut aus. Hochwertig, perfekt verarbeitet und dank umfangreicher Gestaltungsoptionen sehr individuell herzurichten.

Auf Wunsch gibt es das digitale Cockpit mit frei wählbarer Anzeige der Daten und Wegweisungen, die zahlreich vorhandenen Assistenzsysteme lassen sich teils ohne Umwege über die Menüs auf dem Monitor oben auf dem Armaturenbrett steuern.

Audi Q7 Cockpit

Audi Q7 Schalthebel

Neben den bekannten Helfern gibt es auf Wunsch einen Wächter, der beim Rückwärtsausparken vor Querverkehr oder beim Türöffnen vor Vorbeifahrern warnt und serienmässig den City-Notbrems- sowie den Effizienzassistenten. Der nutzt die Daten des Navigationssystems um nützliche Hinweise für eine verbrauchsoptimierte Fahrweise zu geben. „Bitte Fuss vom Gas, Kurve“ zeigt er etwa an, wenn eine scharfe Kehre voraus oder die nahende Autobahnausfahrt ohnehin zur Temporeduzierung zwingt. In Verbindung mit dem adaptiven Geschwindigkeitsregler ACC bremst und beschleunigt der Q7 sogar autonom. Die Serpentinenstrecke aus dem Rhonetal hinauf in das walisische Skiressort Verbier liess sich so meistern, ohne dass jemals das Gas- oder Bremspedal berührt hat werden müssen.

Ausserdem ist auf Wunsch der Stauassistent mit von der Partie, der bis Tempo 85 den Q7 im stockenden Verkehr nicht nur bis zum Stillstand abbremst und wieder beschleunigt, sondern sich an den umgebenden Fahrzeugen sowie den Fahrbahnmarkierungen orientierend auch autonom die Spur hält. Erst nach Aufforderung, wenn sich Rechner und Sensoren überfordert fühlen, muss der Fahrer wieder die Hände ans Lenkrad nehmen und in die Pedale treten. Willkommen in der Zukunft.

Dabei will man das kleine Lenkrad gar nicht loslassen, charmant schmiegt es sich in die Hände, die Position am Volant kann mit der optionalen elektrischen Verstellung der Sitze schnell und wunderbar passend eingestellt werden. Und dann überrascht der Q7 mit einer Übersichtlichkeit und Agilität, die man seiner Statur nicht zutraut. Leichtfüssig, überschaubar und wankstabil lässt er sich um die Kurven lenken, zumindest die Luftfederung (das Stahlfahrwerk stand für Probefahrten nicht bereit) bleibt dabei in allen Situationen überaus komfortabel. Kurskorrekturen sind kaum nötig, stur bleibt der Audi in der Spur. Dabei hilft gewiss die optionale Allradlenkung, die die hinteren Räder bei niedrigem Tempo im Gegensinn, bei höheren Geschwindigkeiten dagegen gleichsinnig zu den Vorderrädern bewegt. Dies verkleinert den Wendekreis von 12,4 auf 11,3 Meter, im Parkhaus und in engen Altstadtgassen bereut diese Investition keiner. Auch bei schnellen Spurwechseln auf der Autobahn gewinnt der Q7 aufgrund der verringerten Gierneigung der Karosserie an Stabilität.

Dies rührt allerdings auch von den konsequenten Bemühungen um Leichtbau her. Die clevere Kombination von hochfesten Stählen und Aluminium hat den Q7 um 325 Kilogramm leichter gemacht, in seiner Klasse markiert er mit minimal 2’045 Kilogramm einen Bestwert. Das steigert die Spurtstärke beider Antriebe. Der 245 kW/333 PS starke Benziner schafft den Standardsprint in 6,1 Sekunden und erreicht 250 km/h Höchstgeschwindigkeit. 440 Nm Drehmomentspitze bietet er an, sein Verbrauch liegt bei 7,7 Liter auf 100 Kilometer.

Der Diesel kommt mit 200 kW/272 PS in 6,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und schafft 234 km/h Spitze. Nach Norm verlangt er 5,7 Liter Treibstoff je 100 Kilometer, sein Drehmoment von 600 Nm (schon ab 1’500/min) macht ihn subjektiv empfunden noch agiler. Die Versionen mit sieben Sitzen sind beim Beschleunigen 0,2 Sekunden langsamer, ihr Verbrauch fällt um bis zu 0,2 Liter Kraftstoff höher aus. Beide Maschinen werden mit der achtstufigen Automatik kombiniert, arbeiten laufruhig und leise, manch einen würde ein etwas sportlicher Motorklang gewiss nicht stören.

Der Q7 wird attackiert…

Auf unserer Testfahrt durchs Wallis wird der neue Audi Q7 hinterrücks attackiert…

… aber so leicht gibt der Herr der Ringe nicht auf …

… aber nicht mit dem Herrn der Ringe…der Querverkehrassistent hat uns rechtzeitig gewarnt…

… er wehrt sich unerbittlich …

…wendig und agil (dank Allradlenkung) schlägt der Q7 zurück…

… und schlägt den Angreifer in die Flucht.

…und den Angreifer erfolgreich in die Flucht.

Der neue Q7 mischt die Oberklasse der Premium-SUV auf. Mit durchzugsstarken, verbrauchsgünstigen Motoren, ansprechendem Fahrverhalten, eindrucksvollen Assistenzsystemen und einem vorzüglichen Raumangebot vereint er alle Tugenden, die von einem Premium-SUV der High-Tech-Klasse erwartet werden. Den Konkurrenten aus Stuttgart und München ist er mehr als eine Nasenlänge voraus. Zwar steigt der Grundpreis für den neuen Audi Q7 3.0 TDI auf 82’900 Franken, aber gemäss Audi Schweiz ist er mit der serienmässigen Mehrausstattung 3’000 Franken günstiger als das Vorgängermodell.

Ab Herbst debütieren zwei weitere Mitglieder der Q7-Familie: ein Effizienz-Diesel mit 218 PS/160 kW Leistung und nur 5,5 Liter Verbrauch sowie ein Zweiliter-TSI stehen in der Warteschleife. Die Technik-Speerspitze der Baureihe kommt dann Anfang 2016 auf die Strassen, der Q7 e-tron, ein Plug-in-Hybrid, dessen Batterie für mehr als 50 Kilometer Reichweite gut ist und dessen 373 PS Systemleistung bei einem Normverbrauch von 1.7 Liter Benzin für noch eindrucksvolleren Fahrleistungen sorgen werden. Die halbe Million zu knacken, das sollte dem neuen Q7 daher gar nicht schwer fallen.

Audi Q7 – Technische Daten

Oberklassen SUV mit fünf/sieben Sitzplätzen. Länge: 5,05 Meter, Breite: 1,97 Meter, Höhe: 1,74 Meter, Radstand: 2,99 Meter, Ladevolumen: 890 bis 2’075 Liter, Leergewicht: 2’045 kg

Audi Q7 3.0 TSFI: V6-Zylinder-Benzinmotor mit Roots-Kompressor-Aufladung und Direkteinspritzung, Hubraum: 2’995 ccm, 245 kW/333 PS, 440 Nm bei 2’900 bis 5’500 1/min, achtstufiges Automatikgetriebe, permanenter Allradantrieb, Vmax: 250 km/h, 0-100 km/h in 6.1 s, Normverbrauch: 7.7 l/100 km, CO2-Ausstoss: 179 g/km, Effizienzklasse C, Euro 6, 
Grundpreis: 86’900 Franken

Audi Q7 3.0 TDI: V6-Zylinder-Dieselmotor mit Turboaufladung und Direkteinspritzung, Hubraum: 2’967 ccm, 200 kW/272 PS, 600 Nm bei 1’500 bis 3’000/min, achtstufiges Automatikgetriebe, permanenter Allradantrieb, Vmax: 234 km/h, 0-100 km/h in 6.3 s, Normverbrauch: 5.7 l/100 km, CO2-Ausstoss: 149 g/km, Effizienzklasse A, Euro 6, Grundpreis: 82’900 Franken

Kurzcharakteristik Audi Q7:

Warum? Angenehmer Begleiter, Klassenbester, Technik-Primus.

Warum nicht? Weil die Form dem Potenzial des Q7 nur in Grenzen gerecht wird.

Was sonst: Mit Zugeständnissen den BMW X5 oder den Mercedes GL.

Was noch? Kleiner Benziner und sparsamerer Diesel. Und der Plug-in-Hybrid e-tron.

Audi Q7 letzte Testfahrt Namibia

Der Audi Q7 hat in Namibia die letzte Abnahmefahrt absolviert.

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