Winterproof: Skoda 4×4 Winter Experience in Lappland

Winterproof: Skoda 4×4 Winter Experience in Lappland

Winterproof: Skoda 4×4 Winter Experience in Lappland

 

Im nördlichen Finnland und in unmittelbarer Nähe des Polarkreises liegt Rovaniemi, die Hauptstadt von Lappland. Auch bekannt als “offizielle” Heimat des Weihnachtsmannes und für ihre Nordlichter. Am beeindruckendsten hier ist die Natur, die in ihrer Vielfalt, Schönheit und Ursprünglichkeit jeden Besucher in ihren Bann zieht. In der unendlichen Weite, wo mehr Rentiere als Menschen leben, spürt man die grenzenlose Freiheit des Nordens. 

Eis und Schnee soweit das Auge reicht, die Sonne steht tief. Willkommen bei der Skoda 4×4 Winter Experience 2018

Und hier in dieser faszinierenden Winterlandschaft findet man auch die optimalen Bedingungen für das Fahren auf Eis und Schnee. Nun gehören Schnee und Eis nicht gerade zu den von Petrolheads favorisierten Fahrbahnuntergründen, bieten jedoch einen entscheidenden Vorteil: Fahrdynamik in weitaus weniger riskanten Geschwindigkeitsregionen zu erleben. Denn die Grundlagen der Physik gelten hier, ebenso wie auf trockener Strasse. Nur ist alles eben ein wenig langsamer, zugänglicher, ungefährlicher.

  

Für die Skoda 4×4 Winter Experience haben die Tschechen keine Mühen gescheut und die komplette 4×4-Palette (Octavia, Superb, Karoq, Kodiaq) bereitgestellt, um sich über die Eispisten des Lapland-Driving Center in der Nähe von Rovaniemi jagen zu lassen. Nach einem kurzen Warm-up und einer etwas lustigen Vorstellungsrunde der wortkargen finnischen Instruktoren ging es auch schon los zum Handlingkurs – und was für einer! Eine über 3 Kilometer lange Piste, gespickt mit langen Kurven, engen Kurven, Wechselkurven. Nach einigen zaghaften Runden, auf denen wir uns mit dem Reaktionsverhalten der bespikten Skodas auf dem eisigen Untergrund vertraut machen steigern wir das Tempo von Runde zu Runde und das Heck schwänzelt mehr und mehr. Ein Traum.

Lappland im Winter ist alleine eine Reise wert – verbunden mit spektakulärem Fahrspass auf Eis wird diese Reise aber ein unvergessliches Erlebnis.

Wir hangeln uns vom topfebenen Handlingparcours zur Offroad-Sektion, wo wir auf die Skoda 4×4 SUVs ohne Spikes wechseln und sozusagen die Leistungsfähigkeit unter Schweizer Bedingungen testen können. Selbstverständlich bestehen die Kodiaqs und Karoq auch diese Prüfung – wir sind ja nicht die ersten hier – aber beeindruckend ist es schon, wie sich die tschechischen SUVs mit Serienwinterbereifung durch den tiefen Schnee bergauf und bergab wühlen.

   

  

RS Taxi gefällig? Mit Strietzel? Klar doch.

Zurück auf den Eispisten steht als nächstes eine Taxifahrt mit keinem geringeren als Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck an. Er ist Le Mans Sieger, DTM-Meister und Mehrfachsieger beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring. Und ein Spassvogel vor dem Herrn. Er jagt den vollbesetzten 184 PS starken Skoda 4×4 Octavia RS über die Eispiste an Schneemauern und Bäumen vorbei, als hätten wir noch einen dringenden Termin. 

3 mm lange Spikes. 100% Spass.

Kreisfahrt, olé! Skoda 4×4, okay!

Wie gross diese Kreisbahn ist, lässt sich von unten nur schwer abschätzen, es fehlen hier einfach die Relationen. Hast man den Dreh aber erstmal raus, ist man eigentlich schon hier im siebten Himmel und will den ganzen Tag nichts anderes mehr machen. Im Kreis fahren und glücklich sein. Für aussenstehende kaum nachvollziehbar, für Petrolheads der Himmel.

Fahren lässt sich nur durch Fahren lernen.

Machen wir uns nichts vor: Möchte man das Fahren im Grenzbereich erlernen, muss man sich in eben diesem bewegen – und manchmal auch darüber hinaus. Auch wenn es nun fast wie eine Entschuldigung klingt: das gehört dazu. Denn wer den Grenzbereich kennenlernen will, muss eben auch mal darüber hinaus. Und wenn nicht hier wo sonst? Hier ist der Schnee feinstes Pulver und man muss nicht Angst haben, die sorgfältig designten Skodas einer unabsichtlichen Kaltverformung zu unterziehen. Apropos ziehen, es hat ein wenig gedauert, bis Hilfe kam. Das lag daran, dass wir uns noch zu einer aller-aller-letzten Runde davon gestohlen hatten und alle anderen bereits zum Aufwärmen ins Camp fuhren. 

Skoda 4×4 im Snow Modus

Der Snow Modus kann bei geringer Oberflächenhaftung ausgewählt werden. Elektronische Assistenzsysteme passen sich sofort an diese Situation an. Das Antiblockiersystem (ABS) ermöglicht einen etwas längeren Radschlupf. Dadurch wird vor den Reifen Schnee angehäuft, die Bremswirkung erhöht sich. Die Antischlupfregelung (ASR) lässt mehr Radschlupf zu, damit das Reifenprofil besser packt und das Getriebe wählt im niedrigeren Drehzahlbereich höhere Gänge aus als üblich. Das Gaspedal reagiert geschmeidiger und verhindert so eine unerwünscht sprunghafte Steigerung des Drehmoments. Ein Durchdrehen der Räder wird dadurch verhindert.

Skoda 4×4 Allradantrieb

Herzstück des Skoda Allradantriebs ist eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung der fünften Generation. Sie ist die neueste Entwicklungsstufe der Allradtechnologie, die vor neunzehn Jahren erstmals bei Skoda zum Einsatz kam. Der Allradantrieb arbeitet vollautomatisch und sorgt in jeder Fahrsituation für optimale Traktion. Eine Reihe von Sensoren (z. B. Raddrehzahlsensor, Lenkwinkelsensor, Längs- und Querbeschleunigungssensor, Gaspedalstellungssensor, Motordrehzahlsensor) werten kontinuierlich die aktuelle Fahrsituation aus, die Allradelektronik berücksichtigt alle eingehenden Parameter. Das System reagiert für die Insassen kaum spürbar innerhalb von Millisekunden und sorgt durch eine präzise Verteilung des Drehmoments für eine optimale Kraftverteilung zwischen den einzelnen Rädern.

Kurz-Interview mit Dipl. Ing. Martin Hrdlička, PhD, Leiter der technischen Entwicklung bei Skoda in Mladá Boleslav

Gibt es beim Allradantrieb Unterschiede zwischen verschiedenen Modellen Octavia, Superb, Karoq und Kodiaq?

Bei den aktuellen Skoda Modellen sorgt eine elektronische Lamellenkupplung für den Allradantrieb und die ist in jedem Modell baugleich. Jedes Allrad-Modell verfügt allerdings über eine eigene Kalibrierung der 4×4 Antriebssoftware, die den Parametern wie beispielsweise Radstand, Schwerpunkt oder Motoren der jeweiligen Fahrzeuge entspricht. Neben den Bauteilen des Allradantriebs selbst, also dem vorderen Winkelgetriebe, der Kardanwelle mit Hardy-Kupplung oder der 4×4 Kupplung mit dem Heckgetriebe, müssen noch zahlreiche weitere Komponenten modifiziert werden, wie z.B. Fahrwerkseinstellungen oder die Hinterachse mit ihrer Einzelradaufhängung, in einigen Fällen auch Kraftstofftank, Abgasanlage und Teile der Bodengruppe.

Worauf müssen Konstrukteure bei der Entwicklung von Allradmodellen eigentlich achten?

Für seine aktuellen Modelle verwendet Skoda den modularen Querbaukasten MQB des Volkswagen Konzerns, der die Entwicklung nicht nur erleichtert, sondern auch verkürzt. Jede Version einer Baureihe erhält ihre spezifische Auslegung. Dabei werden die jeweils optimalen Komponenten ausgesucht, etwa bei Dämpfern, Federn, Stabilisatoren, Rädern, Reifen oder auch allen elektronischen Systemeinstellungen. Der Allradantrieb hat auch Einfluss auf die räumliche Anordnung von Bauteilen, zum Beispiel Kraftstofftanks, Abgasanlage und nicht zuletzt die Karosserie. Der 4×4-Antrieb verändert grundlegend die Gewichtsverteilung des Fahrzeugs auf die Achsen, die Schwerpunktlage und damit auch die Fahrdynamik. Um Allradfahrzeuge also optimal zu konstruieren, muss das alles von Anfang an integraler Bestandteil der Fahrzeugentwicklung sein.

Was hat sich seit 1999 – als der erste Skoda mit 4×4 auf den Markt kam – am Allradantrieb verändert?

Dank des prädiktiven Verhaltens der Lamellenkupplung und der sanften Eingriffe der elektronischen Stabilitätssysteme ESC, XDS+ und ASR fährt man heute auch in Situationen sicher, in denen man früher die Geschwindigkeit des Fahrzeugs deutlich reduzieren musste.  Verbessert hat sich auch die Traktion in allen Anfahrsituationen, insbesondere beim Anfahren mit einem Anhänger oder einer Berganfahrt auf Schnee. Beim Karoq und Kodiaq bieten wir z.B. den Offroad Modus an, der bei einer Geschwindigkeit von bis 30 km/h die Fahreigenschaften abseits befestigter Strassen deutlich verbessert. Und ebenfalls ein wichtiger Faktor ist das Gewicht, das hat sich im Vergleich zur ersten Generation um 6 kg verringert, was unter anderem den Kraftstoffverbrauch spürbar senkt.

Benötigt der 4×4-Antrieb eine besondere Wartung?

Nein. Der moderne Allradantrieb erfordert heute keine weitere Wartung. Früher war alle 60’000 km ein Ölwechsel in der Kupplung vorgeschrieben, zudem musste der Ölfilter gewechselt werden. Heute wird nur das Öl der Lamellenkupplung alle drei Jahre gewechselt. 

 

Skoda 4×4 = 4×4 + Schweiz

Seit der Markteinführung des ersten allradgetriebenen Skoda Modells im Jahr 1999 – dem Octavia CombiI 4×4 – lieferte Skoda bis Ende 2017 mehr als 700’000 Fahrzeuge mit 4×4 Antrieb an Kunden aus. In der Schweiz liegt der 4×4-Anteil bei über 50% und so waren es im letzten Jahr 9’300 Fahrzeuge mit Allradantrieb, die die AMAG 2017 an ihre Kunden ausgeliefert hat.

Škoda verschenkt im Octavia den 4×4-Antrieb (Promotion)

Škoda verschenkt im Octavia den 4×4-Antrieb (Promotion)

Škoda verschenkt im Octavia den 4×4-Antrieb (Promotion)

 

Škoda demokratisiert den Allradantrieb und verschenkt ihn. Einzige Bedingung, man muss natürlich noch das passende Auto dazu kaufen.

Und da hat Škoda mit dem Octavia in seinen 3 Varianten für jeden Geschmack das Richtige. Den Octavia Scout für die Abenteurer. Den Octavia Combi für die, die auf “Understatement” stehen. Und den Octavia RS für die Sportlichen. Škoda ist ja auch dafür bekannt, einen echten Wagen fürs Volk zu bauen: solide, sexy und im Vergleich zu anderen Anbietern günstig. Über die Qualität bei den Tschechen muss man nicht mehr viel sagen, denn nicht umsonst ist der Škoda in vielen europäischen Märkten und in der Schweiz Marktführer in der Allrad-Kombi-Klasse. Der Octavia war letztes Jahr in der Schweiz der meistgekaufter Kombi sowie der zweitmeistgekaufte 4×4.

Das ist das Angebot von Škoda: “OCTAVIA: 4×4 Allradantrieb geschenkt”. Einzige Bedingung ist der [eafl id=”16974″ name=”Skoda Octavia 4×4 geschenkt” text=”Vertragsabschluss bis 30. September 2017″] bei einem offiziellen Schweizer Škoda Verkaufspartner. 

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„Alles andere als Allrad ist ein Kompromiss.“ sagte bereits Walter Röhrl.

Wie recht er doch hat. Und wie hilfreich ein 4×4-Antrieb sein kann beweist dieser On- und Offroad-Trip durch das Land der Wölfe und Bären. Der Škoda Euro Trek führte 2016 von Transsilvanien durch die Karpaten bis zum Donau-Delta am Schwarzen Meer und verlangte unserem Škoda Octavia Scout 4×4 so einiges ab.

So funktioniert der Škoda 4×4 Allradantrieb

Allradantrieb ist nicht nur eine wichtige Sicherheitseinrichtung für den nächsten Winter, der trotz gegenwärtig hochsommerlicher Temperaturen bestimmt kommt. Er ist darüber hinaus ein zuverlässiger Helfer und Begleiter, der dann automatisch eingreift, wenn man ihn braucht.

Was dahinter steckt? Die elektronisch geregelte Lamellen-Kupplung befindet sich direkt an der Hinterachse. Das Steuergerät berücksichtigt Signale von: Motordrehzahl + Gaspedalposition + Raddrehzahlsensoren + Bremslichtschalter + Sensoren für Quer- und Längsbeschleunigung + Lenkwinkelgeber und errechnet daraus die optimale Kraftverteilung auf die einzelnen Räder.

Gute Bodenhaftung: Bei normalen Bedingungen wird der Grossteil der Antriebskraft auf die Vorderräder übertragen.

Schlechte Bodenhaftung: Ist man auf rutschigen Strassen unterwegs, verteilt die elektronisch geregelte Lamellenkupplung das Drehmoment zwischen allen Rädern innerhalb von Millisekunden

Schlechte Bodenhaftung für die Vorderräder: Innerhalb von Millisekunden verteilt die elektronisch geregelte Lamellenkupplung bis zu 90% der Kraft auf die hinteren Räder

Schlechte Bodenhaftung für die Vorderräder und das linke Hinterrad: Selbst in solchen extrem heiklen Situationen hilft der 4×4 einem aus der Klemme. Bis zu 85% der Kraft kann sogar auf nur ein einzelnes Rad gelenkt werden.

Wie sich der Skoda Octavia Scout im Abenteuer-Einsatz auf und neben der alten Tremola Passstrasse schlägt, lesen Sie hier in unserem neuesten Fahrbericht.

Die neueste Octavia Generation wird mit drei leistungsstarken Motoren angeboten: zwei Dieselmotoren 2.0 l TDI mit 150 PS und 184 PS DSG, sowie ein Benzinmotor 1.8 l TSI mit 180 PS (auch mit Doppelkupplungsgetriebe DSG). Darüberhinaus bietet er viel Platz, zahlreiche “Simply Clever”-Lösungen und hohe Funktionalität. Treue wird bei Skoda doppelt belohnt: Zusätzlich zum gratis 4×4-Antrieb erhalten Škoda Fahrer beim Eintausch ihres jetzigen Škodas einen Bonus von 1’500.-.

[eafl id=”16975″ name=”Skoda Octavia 4×4 geschenkt” text=”Hier gehts zu diesem einmaligen Angebot:”]

 

 

 

Dreckspatz und Druckmacher, Skoda stellt den neuen Octavia RS und Scout vor

Dreckspatz und Druckmacher, Skoda stellt den neuen Octavia RS und Scout vor

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Vom frisch gelifteten Octavia reicht Skoda jetzt die Spass-Varianten nach. Anfang 2017 hat Skoda das Vieraugen-Gesicht und zusammen mit einigen weiteren Innovationen in den Markt gebracht. Zum Frühjahr wird nachgelegt: Neben der für leichte Offroad-Abenteuer optimierten Scout Variante kommt auch der sportliche Skoda Octavia RS in gleich in drei Leistungsstufen.

4x4Schweiz-News: skoda-octavia-rs-facelift 2017

Wie bisher werden die Tschechen den RS in zwei Standardversionen mit Diesel- oder Benziner anbieten. Bei dem Selbstzünder kommt ein Zweiliter-Vierzylinder mit 135 kW/184 PS zum Einsatz, während der gleich grosse Benziner sogar 169 kW/230 PS mobilisiert. Damit steigt die Leistung beim RS-Benziner um 10 PS im Vergleich zum Vorgänger. Wem das nicht reicht, kann künftig ausserdem den RS 245 bestellen. Wie der Name schon andeutet, stehen hier für Limousine wie Kombi sogar 180 kW/245 PS zur Verfügung. Der Sprint dauert 6,6 Sekunden, maximal sind 250 km/h möglich.

Skoda Octavia Scout 4×4

Zu den üblichen Merkmalen des ausschliesslich als Kombi angebotenen Offroad-Derivats gehören eine Robustheit suggerierende Kunststoffbeplankung, ein angedeuteter Unterbodenschutz sowie eine Fahrwerkshöherlegung. Der serienmässig mit Allradantrieb ausgestattete Octavia bietet zudem 17-Zoll-Räder, ein beheizbares Lenkrad sowie atmungsaktive Sitzbezüge. Bei den Antrieben stehen drei stärkere Aggregate zur Wahl: Neben einem 1,8-Liter-Turbobenziner mit 132 kW/180 PS gibt es zwei Diesel in den Leistungsstufen 110 kW/150 sowie 135 kW/184 PS

Das erste Mal auf allen Vieren: der neue Skoda Octavia RS 4×4

Das erste Mal auf allen Vieren: der neue Skoda Octavia RS 4×4

Das erste Mal auf allen Vieren: der neue Skoda Octavia RS 4×4

 

Bald wird der Octavia RS nicht mehr durchdrehen. Denn Skoda bietet für den starken Tschechen erstmals Allradantrieb an. Allerdings nicht für alle Motorisierungen.

Ab sofort in der Schweiz bestellbar: Skoda Octavia RS 4×4 (TDI)

Mlada Boleslav. Über 58’000 Einheiten verkaufte Skoda seit 2013 von der dritten Generation des Octavia RS. Seit der Einführung im Jahr 2000 bis heute waren es insgesamt sogar 165’000 Einheiten. Kein Wunder also, dass die Tschechen ihren Erfolgsrenner hegen und pflegen. Und jetzt gibt es endlich und erstmals den Skoda Octavia RS auch mit Allradantrieb. Den Antrieb auf alle vier Räder gibt es jedoch nur für den 2,0 Liter grossen Diesel mit 135 kW/184 PS in Verbindung mit Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe. Bestellt werden können die Limousine und der Kombi ab sofort, die Auslieferung beginnt ab Dezember.

Der Aufpreis für den Allrad RS liegt laut Hersteller bei 1’800 Franken und somit kostet die Limousine des Skoda Octavia RS 4×4 mit dem 184 PS starken Selbstzünder und Sechsgang-DSG mindestens 38’220 Franken. Für den Combi sind 39’390 Franken fällig.

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