Rumdreckeln in der amerikanischen Wildnis – fast so gut wie echt
MudRunner ist kein normales Videospiel – es ist eine realistische Simulation mit Fahrzeugen, die man nie fahren wird; an Orten, wo man nie hingehen wird. Das Spiel bekommt nicht nur von Gamern Bestnoten sondern auch von angefressen Offroad-Fahrer.
Nach Sibirien erobert das beliebte Videospiel MudRunner nun die amerikanische Wildnis. Selbstverständlich gibt es auch hier matschiges Gelände, reissende Flüsse und scheinbar unüberwindbare Hindernisse. Zum Glück hilft einem da und dort ein virtueller Offroad-Experte weiter.
PS-starke Offroader
Es stehen 30 Geländefahrzeuge zur Verfügung. Mit ihnen geht es querfeldein durch die Botanik. Dabei sind die Fahrzeuge sehr realistisch angelegt; also ihr Gewicht und die Bewegungsmöglichkeiten spürbar.
Ford, Chevi & Co
Neben den bekannten russischen Steinefresser gibt es in der amerikanischen Wildnis ikonische US-Offroader von Ford, Hummer, Chevrolet oder Western Star. Es gibt 60 Zusatzausstattungen, 10 einzigartige Sandbox- und 11 Challenge-Karten. Sie sind inspiriert sind von den rauen Landschaften Montanas, North Dakotas und Minnesotas.
Solo oder Multiplayer
Nur mit Landkarte, Kompass, Winde und seinen Fahrkünsten ausgerüstet, startet der Spieler entweder solo oder im Koop-Multiplayer von Spintires: Auf dem PC können Spieler zudem zahlreiche, von der enthusiastischen Community kreierte Mods herunterladen und so ihre MudRunner-Erfahrung mit Wagenladungen neuer Inhalte erweitern.
MudRunner – American Wilds ist ab sofort für PC, PlayStation®4 und Xbox One erhältlich.