Mario Goldstein: Mit dem Wasserwerfer zum Dalai Lama

Mario Goldstein: Mit dem Wasserwerfer zum Dalai Lama

Mario Goldstein: Mit dem Wasserwerfer zum Dalai Lama

 

Mario Goldstein ist ein echter Abenteurer. Sein zweites grosses Abenteuer führte ihn auf dem Landweg nach Indien – in einem ganz besonderen Expeditionsmobil: Ein Wasserwerfer der Polizei, Symbol für staatlich legitimierte Gewalt, ist das Herzstück der Reise. Mit an Bord sind über tausend Friedensbotschaften für den Dalai Lama. Eine Reise mit spannenden Begegnungen und einem überraschenden Ende.

Das Ziel der Mission: den Dalai Lama treffen und die Friedensbücher überreichen. Eine Reise mit spannenden Begegnungen und einem überraschenden Ende.

2002 lässt der Deutsche aus dem sächsischen Vogtland sein bisheriges Leben hinter sich und sticht ohne Segelerfahrung mit einem Katamaran in See. Fünf Jahre war er unterwegs, fünf Meere und 22 Länder hat er erkundet. Es war der Beginn einer Suche nach Freiheit und Glück. Sie hat ihn seitdem nicht mehr losgelassen.

Sein zweites Abenteuer führte Mario Goldstein auf dem Landweg nach Indien – in einem ganz besonderen Expeditionsmobil: Ein Wasserwerfer der Polizei, Symbol für staatlich legitimierte Gewalt, ist das Herzstück der Reise. Er war ein ausgemusterter Polizeirentner, Baujahr 1990 mit 29’000 Kilometern auf dem Tacho. Ein Umbau machte ihn perfekt für die lange Reise. Mit an Bord hat Mario Goldstein über tausend Friedensbotschaften aus ganz Deutschland.

2013 machte sich der Abenteurer gemeinsam mit seiner Frau Ramona auf dem Weg zum Ursprung der Natur. Eine Kanadadurchquerung mit dem Wasserwerfer von Ost nach West brachte einzigartige Tierbegegnungen, und sie durften von Menschen lernen, die die Geheimnisse der Wildnis kennen. Mit dem so gewonnenen Vertrauen haben sie selbst den Schritt in die Wildnis getan und sind mit einem selbstgebauten Floss auf dem mächtigen Yukon bis zur Beringsee gereist.

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama - die Reiseroute

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama - technische Details des Wasserwerfers

Lesen Sie exklusiv einige Ausschnitte aus dem Buch „Mit dem Wasserwerfer zum Dalai Lama“

Griechenland – Beginn des Buches

Unter meinem nackten Fuss knackt etwas in regelmässigen Abständen. Eine Kontrollleuchte des Bremssystems meldet einen Fehler.
„Mist, doch nicht jetzt“, grummele ich. „Das können wir wirklich nicht gebrauchen.“
„Was ist denn los?“, fragt mein Bruder René.
„Das Bremssystem spinnt rum.“
Die Kontrollleuchte erlischt, um einige Minuten später wieder aufzuleuchten. Unter normalen Umständen würde ich sagen: Wer braucht schon ein automatisches Bremssystem? Aber wir sitzen in einem umgebauten Wasserwerfer. Genau 10,70 Meter lang, 2,50 Meter breit, 3,90 Meter hoch. Und was noch schwerer wiegt: die siebzehn Tonnen Gewicht unseres riesigen Expeditionsmobils. Wir sind an diesem Tag schon eine Stunde unterwegs, und noch immer geht es aufwärts. Unser Etappenziel ist eine Stupa in den griechischen Bergen, auf halber Strecke zwischen Patras und Korinth.

Schnaufend kämpft sich der Wasserwerfer die Strasse hinauf. Ich beuge mich weit nach vorn und schaue nach links. Hinter einer Brücke wird es enger, und die Fahrbahn verwandelt sich in eine schmale Einbahnstrasse. Die Kehren sind scharf, und der über zwanzig Meter grosse Wendekreis des ehemaligen Polizeieinsatzfahrzeuges macht sich bemerkbar. Ich muss weit ausholen, um sie zu meistern. Die Rahmenverlängerung hat nicht gerade zu einer besseren Manövrierfähigkeit beigetragen. Der durchschnittliche Wendekreis eines Autos ist gerade einmal halb so gross. Unser riesiges Gefährt hier zurückzusetzen, können wir uns aus dem Kopf schlagen. An ein Umkehren ist nicht mehr zu denken, denn neben der befestigten Fahrbahn geht es steil bergab. Aufwärts ist der einzige Weg, um ans Ziel zu kommen.
Da kommt sie, die erste scharfe Kurve. Ich habe keine Chance, sie in einem Zug zu nehmen. Rechts die Wand und links der Abhang. Als wäre das nicht genug, geht es auch noch steil bergauf. Zum Nachdenken bleibt kaum Zeit.

Noch rollen wir, und ich will den Schwung nutzen. Ich ziehe das Lenkrad herum und schiebe das Fahrerhaus bis dicht an die Felswand heran. Etwa einen halben Meter vor der Wand stoppe ich. Direkt vor mir am Felsen kann ich die einzelnen Grashalme zählen, die aus den rissigen Gesteinsbrocken herauswachsen. Ich kurbele das Lenkrad nach links, nach hinten bleiben mir etwa zwei bis drei Meter, nicht viel bei einer Fahrzeuglänge von fast elf Metern und siebzehn Tonnen Gewicht. Das Gefälle zieht das Auto ein Stück nach hinten, mit dem Fuss steige ich hastig auf das Bremspedal. Nur zögerlich greifen die Bremsen. Der Wasserwerfer ruckt einmal, zweimal, dann steht er. Ich merke, wie meine Knie unwillkürlich anfangen zu zittern.

„Irgendwie greifen die Bremsen nicht“, rufe ich René entgegen. Mein Bruder ist aus dem Fahrzeug gesprungen, um mich nach hinten einzuweisen.
„Was?“, ruft er laut zum Fenster herein und versucht das Motorengeräusch zu überschallen.
„Reicht das jetzt schon?“, frage ich etwas unsicher nach.
„Das reicht noch nicht. Du musst noch mal zurücksetzen“, schreit er zurück.
„Scheisse, wieder dasselbe Spiel.“
Ich kurbele, es ruckelt, ich bremse. Bis das Auto endlich steht, vergeht eine gefühlte Ewigkeit. Nach zwei weiteren Rücksetzern kann ich endlich die linke Ecke des Fahrerhauses langsam am Fels vorbeischieben. Während wir im kleinen Gang weiter nach oben tuckern, steigen das erste Mal Zweifel auf: Warum bin ich diesen Streckenabschnitt nicht vorher mit einem kleineren Auto abgefahren? Und was mache ich hier überhaupt, mit diesem Riesengefährt?

Im Iran

Die Autobahn, die nach Isfahan führt, zieht sich schurgerade in Richtung Süden. Vorbei ist das bergige Auf und Ab der letzten Tage, der Achtzylinder läuft ruhig und treibt uns mit neunzig Kilometern in der Stunde über den Asphalt.

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Endlose Strassen ziehen sich durch die Osttürkei in Richtung Iran

Endlose Strassen ziehen sich durch die Osttürkei in Richtung Iran

Kurz vor Isfahan wollen wir den leer gefahrenen Tank noch einmal auffüllen. Eigentlich hatte ich erwartet, dass die Tankstellen überfüllt sind, zumindest hatte ich das im Bericht eines früheren Iranreisenden gelesen, der das Land mit einem Pkw durchquert hat. Ich bin auf Stau an den Zapfsäulen gefasst, aber weit gefehlt. Bisher hatten wir immer Glück. Maximal ein Lkw stand vor uns, so dass wir nie länger als fünf oder zehn Minuten warten mussten. So ist es auch diesmal.

Der Tankwart fragt nach meiner Dieselkarte, von denen ich vier Stück habe. Ich zeige ihm irgendeine Karte, und er ist zufrieden. Er zieht den Tankrüssel zum Fahrzeug hinüber und murmelt etwas, das ich nicht verstehe. Während der Diesel in den Tank läuft, betrachtet er neugierig die vielen Schriftzüge und Zeichnungen auf dem Fahrerhaus, Botschaften, die mich immer daran erinnern, dass wir nicht allein sind. Er gibt mir zu verstehen, dass er auch unterschreiben möchte. René holt die Sprühflasche mit dem Reiniger und wischt eine Stelle auf der grauen Lackierung der Beifahrertür staubfrei. Hochkonzentriert schreibt der Tankwart mit Lackierstiften, die wir in den Farben Weiss und Rot dabeihaben, einige persische Zeilen auf den Wasserwerfer.

Inzwischen hat sich eine ganze Gruppe Männer um uns herum versammelt. Der Diesel blubbert noch immer in die Tanköffnung. Wir holen den Fotoapparat heraus und schiessen ein paar Bilder. Die anderen Männer unterschreiben auch auf dem Fahrerhaus und fotografieren mit ihren Handys. Plötzlich läuft wasserfallartig der Tank über. Der Stopper an der Pistole scheint nicht zu funktionieren. Zehn oder zwanzig Liter fliessen plätschernd auf den Boden. Aber es wird kein grosses Aufhebens darum gemacht. Wie Nasir gesagt hat: „Diesel ist billiger als Wasser.“

Der Tankwart schaut auf die Tankuhr, die knapp über zweihundert Liter anzeigt. Der Eimer voll Treibstoff, der danebenging, ist natürlich inbegriffen. Die zu zahlende Summe wird schnell im Kopf ausgerechnet, jedoch nicht vom Tankwart. Ein anderer Kunde schlägt einen Kurs vor und fertig. Ich bezahle in US-Dollar, etwa dreissig Cent pro Liter. Die Preisgestaltung an den Tankstellen ist sehr unterschiedlich, für uns schwankt der Literpreis zwischen zehn und dreissig Cent. Wir haben nie herausgefunden, warum das so ist und ehrlich gesagt war mir das auch egal. Diesel ist billig und mit den gelegentlich auftretenden Differenzen kann ich leben. Mit vollen Tanks und lautem Hupen fahren wir davon.

Die Tage in Isfahan haben an unseren Nerven gezehrt. Die lautstarken Motoren, der ständige Abgasgeruch und der Gedanke an die bevorstehende Route durch Piratengebiet machen uns zu schaffen. Kurz vor der Abfahrt wollen wir noch Wasser für die Tanks holen und diskutieren minutenlang darüber, wo wir die besten Chancen haben, eine Zapfstelle zu finden. Die Situation eskaliert. Die Spannung entlädt sich wie ein Blitz zwischen Donnerschlägen. René will dahin, ich will woanders hin, keiner gibt nach, und ich raste einfach aus. Ich habe keine Lust mehr zu diskutieren. Mein Bruder weiss, dass ich ein sturer Hund bin und es sinnlos ist, weiter zu streiten. Er steigt aus und knallt die Autotür zu. Ich sitze am Steuer, unfähig mich zu bewegen. Soll ich aufgeben? Habe ich überhaupt noch die Nerven für diese Reise?

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Eskorte durch Belutschistan

Eskorte durch Belutschistan

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Ein Strassenposten in Belutschistan (Pakistan)

Ein Strassenposten in Belutschistan (Pakistan)

Wissenswerte Informationen zur Reise zum Dalai Lama:

1. Route:
Die reguläre Route nach Indien führte jahrzehntelang über Iran und Pakistan, weswegen sich auch Mario Goldstein für diese Reisestrecke entschieden hat. Natürlich hatte er einige Bedenken, denn die Nachrichten zur Sicherheitslage in den genannten Ländern stimmten kurz vor der Abreise eher pessimistisch. Der Iran war laut Medienberichten mit dem Bau der Atombombe beschäftigt und Bin Laden war erst kürzlich in Pakistan aufgespürt und erschossen worden. Es gab jedoch keine generelle Reisewarnung des Auswärtigen Amtes für diese Länder.

2. Zollpapiere:
Die Einreise mit einem Fahrzeug nach Griechenland und in die Türkei ist problemlos und ohne grosse Vorbereitungen möglich. Um Länder wie Iran, Pakistan oder Indien zu erkunden benötigt man ein gültiges Visum. Dieses kann man bereits in Deutschland bei den entsprechenden Botschaften der einzelnen Länder beantragen. Die Ausstellung des Visums dauert meist nur ein paar Tage. Ist man mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs, so muss dieses in Deutschland zugelassen sein, zudem man muss ein „Carnet de Passage“ besitzen und dieses Dokument auch mitführen. So ist es möglich, das eigene Reisemobil für eine gewisse Zeit in die Länder einzuführen. Es gilt jedoch zu beachten, dass 60 % des Fahrzeugzeitwerts beim Aussteller der Zollpapiere hinterlegt werden müssen.

3. Ausrüstung:
Ein grosses Tankvolumen ist von Vorteil, denn speziell im Iran und in Pakistan liegen die Tankstellen nicht selten mehrere hundert Kilometer auseinander. Noch dazu ist die Verfügbarkeit von Diesel ist nicht immer gewährleistet. Im Iran bekommt man Treibstoff nur gegen Vorlage von Dieselkarten, die man bei der Einreise erhält. Es empfiehlt sich ein Zusatztank oder mehrere Ersatzkanister. Ein Reserverad (besser zwei) sollten zum Standard gehören. Natürlich benötigt man einen Wagenheber und entsprechendes Werkzeug, um kleine Reparaturen direkt vor Ort durchführen zu können. Die Wasserversorgung kann in manchen Regionen zum Problem werden. Ausreichend Trinkwasser sollte deshalb immer an Bord sein. Im Iran war die Bezahlung mit Kreditkarten unmöglich, daher ist es zwingend erforderlich genügend Bargeld mitzuführen. In Pakistan wurde Mario Goldstein eine bewaffnete Eskorte zur Seite gestellt, teilweise sind die Soldaten auch im Wasserwerfer mitgefahren. Schutz fand der Abenteurer in den Polizei-Hauptquartieren der grossen Städte. Er übernachtete in Dalbandin, Quetta, Sukkur, Bahawalpur und Lahore.

Mario Goldstein berichtet in packenden Live-Reportagen von seinen Abenteuern fernab des Alltags. Am 19. Februar 2016 kann man ihn Spreitenbach mit „Meine Reise zum Dalai Lama“ live erleben. Bis dahin kann man sich die Zeit mit dem Buch zum Vortrag unterhaltsam verkürzen. Impressionen und Informationen zu Mario Goldsteins Reisen sowie Vortragstermine finden Sie unter www.mario-goldstein.de. Dort können Sie auch seine Bücher und DVDs bestellen.

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Deutsche Kinder versehen den Wasserwerfer mit Friedensbotschaften

Deutsche Kinder versehen den Wasserwerfer mit Friedensbotschaften

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Stupa in den Bergen Griechenlands

Stupa in den Bergen Griechenlands

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Stupa in den Bergen Griechenlands

Stupa in den Bergen Griechenlands

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Unterwegs auf der Halbinsel Peloponnes (Griechenland)

Unterwegs auf der Halbinsel Peloponnes (Griechenland)

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Mario mit seiner Hündin Sunny, im Hintergrund das Dalyan-Delta (Türkei)

Mario mit seiner Hündin Sunny, im Hintergrund das Dalyan-Delta (Türkei)

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Die Steinhäuser von Göreme in Kappadokien (Türkei)

Die Steinhäuser von Göreme in Kappadokien (Türkei)

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Die Steinhäuser von Göreme in Kappadokien (Türkei)

Die Steinhäuser von Göreme in Kappadokien (Türkei)

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Tuffsteinfelsen in Kappadokien nahe Göreme (Türkei)

Tuffsteinfelsen in Kappadokien nahe Göreme (Türkei)

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Blick auf die Tuffsteinfelsen in Kappadokien nahe Göreme (Türkei)

Blick auf die Tuffsteinfelsen in Kappadokien nahe Göreme (Türkei)

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Heißluftballons in der Nähe von Göreme in Kappadokien – dort herrscht 300 Tage im Jahr bestes Flugwetter

Heissluftballons in der Nähe von Göreme in Kappadokien – dort herrscht 300 Tage im Jahr bestes Flugwetter

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Auf den Strassen im Iran

Auf den Strassen im Iran

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Die Strassen durch die iranische Wüste Daht-e Lut sind oft leer

Die Strassen durch die iranische Wüste Daht-e Lut sind oft leer

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Ein Kontrollposten zwischen Taftan & Quetta (Pakistan)

Ein Kontrollposten zwischen Taftan & Quetta (Pakistan)

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Kurz vor Quetta (Pakistan)

Kurz vor Quetta (Pakistan)

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Ein alter Pakistaner in Sukker

Ein alter Pakistaner in Sukker

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Ein Junger der Ling-Schule in McLeod Ganj hat Spass beim Filmen

Ein Junger der Ling-Schule in McLeod Ganj hat Spass beim Filmen

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Kinder der Ling Schule in McLeod Ganj

Kinder der Ling Schule in McLeod Ganj

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Gespräch mit einem tibetischen Mönch, der aus Tibet geflüchtet ist

Gespräch mit einem tibetischen Mönch, der aus Tibet geflüchtet ist

4x4Schweiz-Travel: Mario Goldstein mit einem Wasserwerfer zum Dalai Lama, Mario Goldstein ist am Ziel und übergibt die Friedensbotschaften an den Dalai Lama

Mario Goldstein ist am Ziel und übergibt die Friedensbotschaften an den Dalai Lama

Dieser Artikel wurde auch in unserem iPad/Android-Tablet-Magazin veröffentlicht.

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