Suzuki Ignis 4×4

Suzuki Ignis 4×4

Suzuki Ignis 4×4

 

Der SUV-Trend ist jetzt auch in der Kleinstwagenklasse angekommen. Doch der Suzuki Ignis ist mehr als ein modischer Stadtflitzer im Geländewagen-Look. Suzuki etabliert mit dem Ignis die Klasse der Micro-SUV. Der nur 3,70 Meter kurze Fünftürer ist dank Allradantrieb nicht auf den Stadtverkehr beschränkt. 

Ein durchaus spannender Neuling, dieser Suzuki Ignis. Er wird wohl nicht jedem gefallen, vor allem die Gestaltung des Hinterteils mit dem breiten Sockel unter dem schmalen Oberbau. Aber wer einen SUV mit Allrad sucht, wird nirgendwo ein kompakteres, stadtfreundlicheres Modell finden.

Suzuki eröffnet mit dem Ignis die Klasse der Micro-SUV

Wer in seiner Schulzeit mit Latein gequält wurde, muss kein Wörterbuch bemühen. Ignis heisst auf gut deutsch „Feuer“ und steht in silbernen Lettern am Heck des kleinen Autos geschrieben. Dabei ist der neue Suzuki mit diesem Namen alles andere als feurig. Begriffe wie putzig, stylisch oder seltsam kommen in den Sinn, denn so richtig einordnen kann man den Winzling nicht. Der Suzuki Ignis gehört auf jeden Fall zu den kürzesten Viertürern, ist gleichzeitig recht hoch gebaut und überragt seine Rivalen im automobilen Zwergenland deutlich.

Ein Micro-SUV, sagt Suzuki und spricht von einem neuen Fahrzeugkonzept in der Kleinwagen-Klasse. Damit liegen die Japaner gar nicht falsch. Denn der einzige Rivale, der in dieser Grössenklasse ebenfalls Allradantrieb bietet, ist der Fiat Panda 4×4, der mit 3,65 Metern sogar noch um fünf Zentimeter kürzer ist. Aber der Italiener wirkt mehr als normaler PW, der Ignis eben als Abkömmling der so begehrten SUV-Gattung, die in verschiedenen Grössen alljährlich Verkaufsrekorde produziert.

Die Preise für die Suzuki Ignis 4×4-Version (Compact+ 4×4 1.2 Benzin 5-Gang Schaltgetriebe 5 90 PS) starten bei 17’990 Franken. Mehr zum Suzuki Ignis gibt es hier bei uns, sobald wir ihn gefahren sind. Mehr zu Suzuki gibt es hier.