Quadratisch, praktisch, robust…
Auch wenn der Kia Tasman noch in seiner getarnten Hülle steckt, lassen sich einige markante Details schon erkennen. Die kantigen Radkästen mit Kunststoffverkleidung und die vertikalen Scheinwerfer im Stil des Telluride unterstreichen den robusten Look. Die Stufen am hinteren Stossfänger erleichtern den Zugang zur Ladefläche, was den Kia Tasman nicht nur stylisch, sondern auch praktisch macht.
1.777 Tests und 18.000 Testrunden für den Kia Tasman
Kia gibt an, dass der Kia Tasman während seiner Entwicklung über 1.777 Tests absolviert hat. Dabei wurden über 18.000 Testrunden auf verschiedensten Terrains und unter extremen Bedingungen gedreht – von der Wüste bis zum Gebirge. Damit zeigt Kia klar, dass der Kia Tasman nicht nur für den Alltag, sondern auch für härteste Herausforderungen im Gelände entwickelt wurde.
Wird der Kia Tasman weltweit verkauft?
Ob der Kia Tasman weltweit verfügbar sein wird, ist noch nicht ganz klar. Der Pick-up wurde zwar bei Tests in Kalifornien gesichtet, aber Kia hält sich mit Aussagen über die Verfügbarkeit in den USA und Europa noch zurück. Berichten zufolge wird der Kia Tasman in Märkten wie dem Nahen Osten, Afrika und Australien erhältlich sein. Ob er auch nach Europa kommt, bleibt abzuwarten – aber die Nachfrage dürfte gross sein.
Weltpremiere des Kia Tasman
Die offizielle Enthüllung des Kia Tasman steht kurz bevor: Auf der Jeddah International Motor Show in Saudi-Arabien wird der Pick-up zwischen dem 29. Oktober und 2. November erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Dort wird Kia endlich alle Details zum Kia Tasman verraten – und die Erwartungen an das neue Arbeitstier sind schon jetzt hoch.