Aus einem Mercedes-Benz 1429 mit 4×4 Antrieb und 290 PS, einem ehemaligen Feuerwehrfahrzeug, und einem auf unsere Bedürfnisse angepassten Wohncontainer haben wir nach einem Jahr Umbau, Nerven und Kosten unser ganz persönliches Expeditionsmobil geschaffen: die autarke, offroadtaugliche «Ellie».
Wir lieben Orte, wo nicht jeder hinkommt und suchen immer spezielle Orte über Insider-Empfehlungen.
Mit unseren noch nicht schulpflichtigen Kindern Sherine (4) und Sam Jay (3) reisen wir dieses Jahr über Albanien, Griechenland und die Türkei weiter in den Iran. Von dort aus soll es dann über den Oman nach Saudi Arabien gehen, dann über den Sudan der afrikanischen Ostküste nach Richtung Südafrika.
Wo seid ihr gerade?
In Marokko.
Was muss man in Marokko unbedingt gesehen haben?
1. Tafraoute im Anti-Atlas, eine tolle Stadt mit Spezialisten für Expeditions- und Wohnmobile und freie Übernachtungsplätze zwischen Palmen.
Was sollte man in Marokko unbedingt essen?
Unbedingt Tajine essen. Das Essen ist überall empfehlenswert und frisch zubereitet.
Wo sollte man in Marokko unbedingt übernachten und warum?
Auf einem der vielen Campsites am Fusse des Erg Chebbi. Dort kann man direkt an der Sanddüne übernachten, sieht Kamelherden vorbeispazieren und kann eine abenteuerliche Quadtour durch die Dünen machen.
Worauf möchtet ihr in eurem Expeditionsmobil nicht verzichten?
- Geschirrspüler, Waschmaschine, Backofen
- Bett 2.40 x 2.00 m
- Beamer
- handgefertigte Sitzlounge und Kinderspielecke
- Solaranlage 1500 W
- 350l Wassertank
- 390l Dieseltank
Folge Romy und Mario auf:
Instagram: www.instagram.com/ellieandthefamily
Facebook: www.facebook.com/Ellieandthefamily
Podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ellie-and-the-family