Unsere Freunde in Georgien brauchen Unterstützung

Wir – Andrea und Mike – reisen seit 2018 mit unserem Expeditionsmobil um die Welt und haben in Georgien Irina und Frits kennen gelernt, die sich liebevoll um hunderte Hunde kümmern, die ausgesetzt bzw. «entsorgt» wurden.
Wir hatten bis vor kurzem selbst einen Hund und haben auf unseren Reisen auch immer wieder Strassenhunde gefüttert, zum Tierarzt gebracht etc. Darum haben wir Frits und Irina bereits mehrmals finanziell unterstützt, aber da es vor Ort an allem fehlt, brauchen sie auch deine Unterstützung. Bei den Groenevelds wissen wir, dass es eine Herzenssache ist, den Tieren zu helfen und ein neues Zuhause für sie zu finden.

Auf unserer mehrmonatigen Reise durch Georgien haben wir Frits und Irina kennen gelernt und erfahren, wie Hunde gequält, ertränkt, erhängt, erwürgt, lebendig verbrannt, absichtlich mit Autos gehetzt oder zum Vergnügen erschossen werden. Die Einheimischen kaufen sich Hunde, aber sobald das Tier nicht mehr süss ist und ein wenig mehr Aufmerksamkeit und Erziehung braucht, wird es ausgesetzt.

Bei den Groenevelds ist es eine Herzenssache, den Tieren zu helfen und ein neues Zuhause für sie zu finden.

Frits und Irina kümmern sich liebevoll um diese Hunde, füttern und pflegen sie und geben ihnen die nötige medizinische Hilfe. Sobald die Tiere wieder gesund sind, werden sie international vermittelt und Irina und Frits stellen sicher, dass alle Papiere in Ordnung sind für die Vermittlung.
Norilsk. Die Nickelindustrie hat die Grossstadt immer noch fest in der Hand. Verschmutzung und ein Flair wie aus Sowjetzeiten sind die bleibenden Eindrücke.

Der Camp-Spot am Strand bei Kobuleti, wo auch Frits und Irina ganz in der Nähe standen, bevor sie ihr Stück Land hatten.

Norilsk. Die Nickelindustrie hat die Grossstadt immer noch fest in der Hand. Verschmutzung und ein Flair wie aus Sowjetzeiten sind die bleibenden Eindrücke.

Unsere Hündin Aimée (rechts) am Spielen mit der zugelaufenen Hündin, die wir über mehrere Tage gefüttert haben und die sogar bei uns in der Box übernachtet hat, als es draussen stürmte.

Norilsk. Die Nickelindustrie hat die Grossstadt immer noch fest in der Hand. Verschmutzung und ein Flair wie aus Sowjetzeiten sind die bleibenden Eindrücke.

Aimée hat Andrea & Mike während 14 Jahren begleitet, u.a. natürlich auch auf vielen Reisen.

Frits und Irina
Irina und Frits sind Lehrer von TopClassTutors.ORG International und der Albert Einstein International School und haben ihr ganzes Leben lang in der Bildung weltweit gearbeitet.
Ihre Geschichte begann, als sie mit ihrem alten Wohnmobil zu einem Unterrichtsort in Georgien reisten. Damals waren sie mit ihren zehn Hunden mit verschiedenen Behinderungen und Verletzungen unterwegs, die sie aus einem Tierheim in der Ukraine adoptiert hatten. Sie wohnten mit ihren Hunden in der Nähe des Strandes, und es gesellten sich immer mehr Hunde zu ihnen. Als die Leute anfingen, immer mehr Hunde in ihrer Nähe auszusetzen (weil sie dachten, dass sie Hunde lieben), gaben ihnen die Behörden ein Grundstück, das sie vorübergehend nutzen konnten. Hunderte von ausgesetzten Hunden leben auf dem eingezäunten Grundstück und etwa 50 Hunde kommen täglich zum Fressen. Sie kochen nicht nur für die «eigenen» Hunde, sondern füttern auch die Strassenhunde zwischen Kobuleti und Batumi.

Norilsk. Die Nickelindustrie hat die Grossstadt immer noch fest in der Hand. Verschmutzung und ein Flair wie aus Sowjetzeiten sind die bleibenden Eindrücke.
Norilsk. Die Nickelindustrie hat die Grossstadt immer noch fest in der Hand. Verschmutzung und ein Flair wie aus Sowjetzeiten sind die bleibenden Eindrücke.
Norilsk. Die Nickelindustrie hat die Grossstadt immer noch fest in der Hand. Verschmutzung und ein Flair wie aus Sowjetzeiten sind die bleibenden Eindrücke.
Frits und Irina leben mit den Hunden auf dem Grundstück und nutzen eine Wohnung, wo sie die neuen Hunde mit schweren Infektionen und Brüchen behandeln. Um die Kosten zu decken, arbeiten sie – zusätzlich zur aufwändigen Hundebetreuung und -pflege – weiterhin als Lehrer und haben sie 2016 sogar ihr Haus in Amsterdam verkauft. Aber die steigende Anzahl der Hunde sowie die langen Arbeitstage (bis 20 Stunden) nagen nicht nur an ihrem Portemonnaie, sondern auch an ihrer Gesundheit.

Die Leute fingen an, immer mehr Hunde in ihrer Nähe auszusetzen.

Unterstützung dringend benötigt
Da es vor Ort an allem fehlt (fliessend Wasser, Strom, Futter, Hundehütten, medizinische Versorgung etc.), brauchen sie auch deine Unterstützung in Form von…

  • Spenden via gofundme
  • einer Hundeadoption
  • einem Volunteer-Einsatz vor Ort, der sich perfekt eignet für Overlander/Selbstversorger, die Frits und Irina für 2-4 Wochen unterstützen können: Whatsapp +995 593 526 000

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