Škoda Karoq 2022 – im Detail verfeinert
28.12.20214384
Seit vier Jahren ist der Karoq auf dem Markt. Zeit für eine Auffrischung. Aber ohne radikale Änderungen.
Nach dem Facelift für den VW T-Roc stellt nun auch Škoda Modellpflegemassnahmen für sein 2017 eingeführtes Schwestermodell Karoq vor. Optisch sorgen beim Kompakt-SUV unter anderem ein gewachsener Hexagonal-Kühlergrill, eine neue Frontschürze, ein neuer Heckspoiler in Wagenfarbe sowie schmalere Leuchteinheiten vorne und hinten samt neuem Tagfahrlicht für etwas Frische. Die Basisversion ist künftig mit LED-Scheinwerfern ausgestattet, optional gibt es Voll-LED-Matrixleuchten im Vier-Augen-Design. Neue Aero-Leichtmetallräder und eine aerodynamisch optimierte Tankverkleidung sorgen für weniger Luftwiderstand und Verbrauch.

„Mit über einer halben Million verkauften Einheiten ist der Karoq einer der Eckpfeiler für den Erfolg unserer Marke. Damit das so bleibt, haben wir ihn jetzt für die kommenden Jahre gezielt weiterentwickelt: mit aufgefrischtem Design, optimierter Aerodynamik sowie State-of-the-Art-Assistenzsystemen und Infotainmentoptionen. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit diesem stimmigen Gesamtpaket die Erfolgsstory des Škoda Karoq fortschreiben.“ betont Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender von Škoda Auto 

Norilsk. Die Nickelindustrie hat die Grossstadt immer noch fest in der Hand. Verschmutzung und ein Flair wie aus Sowjetzeiten sind die bleibenden Eindrücke.
Vier effiziente Motoren aus der EVO-Generation des Volkswagen Konzerns runden das Update des Škoda Karoq ab. Ein Diesel- und drei Benzinaggregate decken eine Leistungsspanne von 81 kW (110 PS) bis 140 kW (190 PS) ab. Den 2,0 TSI mit 140 kW bietet Škoda exklusiv im Karoq Sportline und ausschliesslich in Kombination mit Allradantrieb an. Der 2,0 TDI mit 110 kW steht ebenfalls mit Allradantrieb zur Wahl.
Norilsk. Die Nickelindustrie hat die Grossstadt immer noch fest in der Hand. Verschmutzung und ein Flair wie aus Sowjetzeiten sind die bleibenden Eindrücke.
Innen gibt es ausstattungsabhängige Neuerungen wie etwa ein optional erhältlicher Beifahrersitz mit elektrischer Verstellung. Ausserdem erstmals bestellbar ist ein Eco-Paket, bei dem vegane und zum Teil recycelte Materialien verwendet werden. Desweitern ist es eine neue Auswahl an Dekorleisten für Armaturenbrett und Türinnenverkleidung, die LED-Ambientebeleuchtung sorgt künftig auch im Fond für buntes Licht.
Norilsk. Die Nickelindustrie hat die Grossstadt immer noch fest in der Hand. Verschmutzung und ein Flair wie aus Sowjetzeiten sind die bleibenden Eindrücke.
Der Karoq wird innen digitaler: Hinterm Lenkrad bietet das SUV ein 8-Zoll-Display als Kombiinstrument, das alternativ auch im 10,25-Zoll-Format erhältlich ist. Ausserdem befindet sich mittig im Armaturenbrett ein Touchscreen, der im Fall des Basis-Radios Swing 6,5 Zoll misst. Alternativ kann der Infotainmentbildschirm auf 8 oder 9,2 Zoll im Fall des Top-Systems Columbus wachsen. Mit Škoda Connect bietet der Karoq mobile Online-Dienste. Damit bekommt der Nutzer unter anderem die Möglichkeit des Fernzugriffs per App. Mit der Infotainment App lassen sich aktuelle Nachrichten, Wetter-Infos oder der eigene Google-Kalender anzeigen.
Auf bis zu neun Airbags lässt sich die Sicherheitsausstattung aufrüsten. Neue Sensoren am Heck erlauben eine Aufprallerkennung, die Sicherungsmassnahmen wie das Schliessen von Fenstern vor dem Aufprall automatisch einleitet. Nach einem Aufprall verhindert automatisches Bremsen unkontrolliertes Weiterrollen. Wer den Travel Assist bestellt, erhält einen vorausschauenden Abstandstempomaten, der auch mithilfe von Navidaten das Tempo auf den Strassenverlauf anpasst. Verkehrszeichenerkennung und Spurhalteassistenten sollen dank neuer Kamera präziser arbeiten. Ein Real Traffic Alert warnt vor Fahrzeugen, die sich von hinten bis zu einer Entfernung von 70 Meter nähern. Ausserdem wird ein Anhänger-Rangier-Assistent erhältlich sein.

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