Der Betrachter staunt nicht schlecht ob vieler praktischer Gimmicks – denn der wenige Platz im kompakten Ami Buggy will intelligent genutzt werden. So ist ein ebenfalls in dem farbenfrohen Gelb gehaltenes Futteral für die Aufnahme jeglichen Kleinkrams einfach im Lenkrad-Pralltopf untergebracht und magnetisch befestigt. Passgenau gefertigte Taschen lassen sich seitlich zwischen Sitz und Holm verstauen – ähnliche Methoden nutzen auch rare Supersportwagen, zu denen deren Hersteller ein massgeschneidertes Kofferset mitliefern, um die kleinen Kofferräume besser auszunutzen. Und noch ein weiterer, gelber Beutel befindet sich in der kleinen Passagierzelle.



Ob der Buggy eine Chance auf Serienfertigung hat, bleibt abzuwarten und hängt sicherlich auch vom Erfolg der geschlossenen Variante ab. Dass Citroën den Mut hat, auch ungewöhnliche Konzepte als Serienfahrzeuge herauszubringen, hat der Konzern mehrfach bewiesen mit Méhari und E-Méhari.