Jeep Gladiator Mojave – der Wüstenrenner

 

Fast zu schön um ihn in die Wüste zu schicken: Jeep stellt die Mojave-Version des Gladiators vor. Daran wurde nochmals tüchtig rumgeschraubt.

Offroad ist nicht gleich Offroad, wie wir alle wissen. Und wenn es jemand ganz genau weiss, sind es die Entwickler bei Jeep. So wurde nicht nur der Allradantrieb des Gladiators Mojave speziell für das Wüsten-Terrain abgestimmt, sondern auch das Fahrwerk.

Der hält was aus

Der Jeep Gladiator Mojave hat Fox-Hochleistungsstossdämpfer und hydraulische Anschlagpuffer, die starke Stösse aushalten und vor Überhitzung geschützt sind. Wie das Fahrwerk wurden auch der ganze Rahmen, die Achsen und die Achsschenkel zusätzlich verstärkt.


Höher gleich besser

Die Vorderachse wird um 2,54 Zentimeter höher gelegt und mit einer Unterfahrschutz-Platte versehen. Die Bodenfreiheit misst nun insgesamt 29,5 Zentimeter. Der vordere Böschungswinkel beträgt 44,7 Grad, der hintere 25,5 Grad, gibt Jeep an.

Passend für das Terrain bekommt der Mojave 33-Zoll-Falken-Wildpeak-Geländereifen. Und sollten diese auf rutschigem Untergrund trotzdem durchdrehen: Wie beim normalen Gladiator auch lässt sich die Hinterachse für besseren Grip sperren.

V6-Motor

Angetrieben wird der Mojave vom Jeep Top-Motor, dem 3,6 Liter-Pentastar-V6 mit 288 PS. Serienmässig wird der Jeep Gladiator Mojave mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe ausgeliefert; optional gibt es auch eine 8-Gang-Automatik.

Schick, schick


Der Gladiator High Altitude fährt mit einer besonders luxuriösen Ausstattung vor, sowie 20″-Alufelgen, LED-Scheinwerfern und einem speziellen Farbmix. Innen gibt es Sitze mit Nappa-Lederbezug und schicken Kontrastnähten, auch am Cockpit, Mittelkonsole und am Lenkrad.