Subaru: Forester und XV boxen jetzt elektrisch

 

Weidmannsheil: Ab sofort gibt es den Subaru Forester und XV mit e-Boxer-Antrieb. Der Mildhybrid kombiniert den traditionellen Boxer mit einem E-Motor. Was bleibt ist der permanente symmetrische Allradantrieb.

Waldmeister der fünften Generation

Die fünfte Forester-Generation ist im neuen Jahrtausend angekommen. Sowohl optisch also auch technisch. Der neue Forester sieht nicht nur moderner aus, sondern verspricht auch bessere Performance sowie ein tolles Handling bei top Stabilität.

Der Forester basiert auf der Subaru Global Plattform und kombiniert einen E-Motor mit den bewährten Tugenden der Subaru-Kerntechnologien: also Boxer-Motor und permanenter symmetrischer Allradantrieb. Zusätzlich gibt es im neuen Forester erstmals das Subaru Driver Monitoring System.

XV – Hybrid fürs Gelände

Der Subaru XV erhält ebenfalls ab sofort eine Antriebsversion mit dem e-Boxer. Der XV behält seine Offroad-Skills und bleibt kompakt in den Massen. Sportlich und trotzdem geländegängig: typisch für den symmetrischen Allradantrieb (S-AWD). Der XV bekommt zahlreiche Features, darunter das Fahrerassistenzsystem EyeSight und die Subaru Rear Vehicle Detection Technologie.

Treue Kundschaft

Ob die neue Antriebsvarianten bei der treuen Käuferschaft ankommen wird? Aberschosicher, besonders in der Schweiz, wo Subaru so beliebt ist wie nirgends sonst in Europa. Statistisch gesehen fahren die meisten Subaru-Besitzer hierzulande ihr Auto länger als zehn Jahre – höchste Zeit also für einen Wechsel ins nächste Jahrtausend.

Bauern mit eigener Solar-Anlage auf dem Scheunendach oder Jäger, die sich noch leiser ans Wild ran pirschen wollen, müssen sich noch gedulden, bis Subaru ein rein elektrisch betriebenes Modell im Angebot hat; oder zumindest ein Plug-In-Hybrid. Die Subaru Global Plattform eignet sich leider nicht dazu.