Am Automobil-Salon in Genf wird er DER Publikumsmagnet sein: der VW I.D. Buggy.
Angelehnt an die populären US-Strandbuggys basiert die Studie auf dem Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB), der Konzern-Plattform der Zukunft. Klaus Bischoff, Chefdesigner der Marke Volkswagen, erklärt das Phänomen: „Ein Buggy ist mehr als ein Auto. Es ist ein automobiles Lebensgefühl. Das spiegelt sich auch im neuen I.D. Buggy wider, der zeigt, wie die moderne Interpretation eines solchen Klassikers aussieht und vor allem, wie emotional Elektromobilität sein kann.”
Albar Buggy
Erinnern Sie sich noch an den legendären Strandbuggy? Basierend auf den VW Käfer-Chassis entstanden bis in die 1980er Jahre weltweit rund 250’000 individuelle Fahrzeuge in Kleinserien und Unikaten. Auch das Schweizer Unternehmen Albar baute sehr erfolgreich Buggys.
Moderne Interpretation
Der konzeptionelle Ansatz des vollelektrischen Buggy orientiert sich an den historischen Vorbildern und verzichtet auf ein festes Dach und konventionelle Türen. Dazu: freistehende Räder mit Offroad-Reifen und offene Seitenschweller.
Die Studie feiert seine Premiere auf dem 89. Internationalen Automobil-Salon in Genf (7. bis 17. März 2019).