Die Pullitzer-Preisträgerin [eafl id=”16984″ name=”Volvo” text=”Barbara Davidson”] fotografierte Szenen aus dem Alltag eines Volvos mit der Frontkamera des XC60 und machte mit dem Projekt #XC60Moments etwas sichtbar, was sonst kein Mensch sieht.
«Bei diesem Projekt verbinden wir Kunst und Sicherheit und zeigen so den Menschen die Vorteile dieser Technologie.»
Davidson erklärte im persönlichen Gespräch, dass die Schwierigkeit bei diesem Projekt die geringe 1,3-Megapixel-Auflösung der Kamera war. Aus technischer Sicht muss diese Kamera ja aber auch keine schönen Fotos bzw. Videos produzieren, sondern das Umfeld vor dem Auto extrem schnell erfassen und die Objekte dem Prozessor melden können.
„Meine Arbeit soll einerseits zeigen, wie komplex das Leben eines Autofahrers in der Stadt geworden ist und andererseits wollte ich zeigen, wieviel sicherer Städte Dank der Kameras und anderer Onboard-Sensoren in Fahrzeugen wie dem neuen Volvo XC60 werden“, erklärt Davidson.
«Zu Volvo habe ich eine sehr persönliche Beziehung. Als Teenager war ich in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt, bei dem sich das Fahrzeug mehrfach überschlug. Später hiess es, das Auto in dem ich unterwegs war – ein Volvo – hätte mich gerettet», so Barbara Davidson.
Das Shooting in Kopenhagen dauerte insgesamt drei Tage und wir haben währenddessen dem XC60 alles abverlangt und das System auch getestest. Ich wollte verstehen und erleben, wie es funktioniert.
Die Vernissage war diese Woche in der Galerie Canvas Studios im angesagten Londoner Bezirk Shoreditch – die Ausstellung wird jedoch noch dieses Jahr in mehreren Ländern zu sehen sein.
Daniel Backlund, Ingenieur und Entwickler der Kamera sagte im persönlichen Gespräch, dass er den Sinn des Projekts anfangs überhaupt nicht verstanden hatte: „Technik als Kunst? Für mich als Ingenieur schwer nachzuvollziehen. Ich habe nicht verstanden, warum meine Kamera Kunst machen sollte. Erst als ich die ersten Fotos und die Reaktionen der Menschen hier in der Ausstellung sah, wurde mir klar, dass es wichtig ist, den Menschen da draussen zu zeigen, wie unser City-Safety-System funktioniert.“
Die Kamera-/Radar-Einheit ist zwischen dem Rückspiegel und der Windschutzscheibe verbaut. „Je mehr die Kamera sieht, desto mehr lernt das System, die einzelnen Objekte voneinander zu unterscheiden.“, erklärt Daniel Backlund.
2008 brachte die schwedische Marke mit dem City Safety im XC60 ein standardmässig eingebautes, automatisches Notbremssystem heraus. Damit konnten allein in Schweden bis zu 45 Prozent der Kollisionen vermieden werden. Mehr zum Thema City Safety finden Sie hier.