Essen ist nicht gerade als Badeort bekannt. Ford schickt trotzdem seine Rettungsschwimmer in die Ruhrgebietsmetropole.
Mit einem Rettungsschwimmer-Showcar auf Basis des Pick-ups Ranger bewirbt Ford auf der Essen Motor Show (26. November bis 4. Dezember) sein Zubehörprogramm. Die Studie „Ford Ranger Great Barrier Reef Beach Patrol“ trägt neben der auffällig bunten Lackierung unter anderem Stahl-Unterfahrschutz, Rammbügel und Ansaugschnorchel, die den Allrader im Gelände noch robuster machen. Nicht im Zubehör-Shop der Marke zu haben sind hingegen die am Überrollbügel befestigten Rettungsbojen und das grosse Surfboard.
Den Antrieb im Ford Ranger leistet ein 147 kW/200 PS starker Fünfzylinderdiesel. Mit dem von der australischen Küste in die Gruga-Hallen nahe Essen-Rüttenscheid versetzten Einzelstück will Ford auch auf die Beteiligung australischer Ingenieure an dem Pick-up-Modell aufmerksam machen.