Der neue Skoda Kodiaq zu ersten Mal live in der Schweiz.

 

Der neue Skoda Kodiaq ist auf der Auto Zürich vom 10. bis 13. November 2016) zum ersten Mal live in der Schweiz zu sehen. Wir verlosen 3×2 Eintrittstickets zur Messe und oben drauf gibt es eine exklusive Erklärung durch einen Skoda-Kodiaq-Experten vor Ort.

Hier Tickets gewinnen!

Bitte hier eintragen. Unter allen Teilnehmern werden am Mittwoch, 9.11.2016 um 12.00 Uhr drei Gewinner ausgelost und sofort informiert. 

Deine Daten sind bei uns sicher, werden vertraulich behandelt und selbstverständlich auch nicht an Dritte weitergegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Die Teilnahme ist freiwillig. Und selbstverständlich wird der Gewinn auch nicht bar ausgezahlt.

 

Die Gewinner erhalten am Stand von Skoda Switzerland eine exklusive Einweisung von einem Experten, aber hier gerne noch ein paar Infos vorab…

 

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Die tschechische VW-Tochter setzt auf SUV und bewährte Ideen. Der Skoda Kodiaq hat das Zeug zum Flaggschiff der Marke und bietet gegenüber seinem Wolfsburger Gen-Spender, dem VW Tiguan viel mehr Platz für weniger Geld.

Der Skoda Kodiaq ist 20 Zentimeter länger und hat bis zu 7 Sitze

Mit 4,70 Metern ist der Kodiaq rund 20 Zentimeter länger als der Tiguan, mit dem er sich grosse Teile der Technik teilt. Anders als beim VW gibt es für den Skoda zudem auf Wunsch eine dritte Sitzreihe. Im Konzernportfolio orientiert sich der Neue bei den Abmessungen am ehesten am Audi Q5, ausserhalb heissen die Vorbilder Nissan X-Trail, Mitsubishi Outlander oder Kia Sorento. Sämtliche genannten will der Kodiaq jedoch beim Raumangebot übertreffen, sowohl was den Platz für die Passagiere als auch was die Kofferraumgrösse angeht. 2’065 Liter fasst der Skoda Kodiaq maximal, dank umklappbarem Beifahrersitz lassen sich auch bis zu 2,80 Meter lange Gegenstände verstauen, eine verschiebbare Rückbank erlaubt, zwischen Fond-Kniefreiheit und maximalem Ladevolumen zu variieren.

Nicht nur Grösse und Variabilität sollen für Alltagstauglichkeit sorgen, auch ein paar praktische Details. Neben Bekanntem – wie der auf Fusstritt aufschwingenden Kofferraumklappe oder den auf Knopfdruck umklappenden Rücksitzlehnen – gibt es auch Neues wie die sogenannten Schlaf-Kopfstützen oder den bislang nur von Ford angebotenen Türkantenschutz, der beim Öffnen der Tür automatisch ausfährt.

Beim Antrieb verlässt sich der Kodiaq auf die bewährte Konzerntechnik.

In Kombination mit 4×4-Antrieb stehen in der Schweiz vier Motoren zur Auswahl. Für die Kraftübertragung sorgt je nach Variante entweder eine Sechsgang-Handschaltung oder ein Doppelkupplungsgetriebe mit sechs beziehungsweise sieben Gängen:

  • 1.4 TSI Benziner, 150 PS / 250 Nm, mit 6-Gang-Handschaltung oder 6-Gang-DSG (Doppelkupplungsgetriebe)
  • 2.0 TSI Benziner 180 PS / 320 Nm mit 7-Gang-DSG
  • 2.0 TDI Diesel, 150 PS / 340 Nm mit 6-Gang-Handschaltung oder 7-Gang-DSG (Doppelkupplungsgetriebe)
  • 2.0 TDI Diesel, 190 PS / 400 Nm mit 7-Gang-DSG (Doppelkupplungsgetriebe)

Ein Markenflaggschiff braucht aber auch moderne Assistenten.

Erstmals bietet Skoda daher einen Stau-Assistenten an, der bei stockendem Verkehr bis Tempo 65 das Steuer übernimmt. Dazu gibt es den bekannten Rangier-Assistenten für den Anhängerbetrieb, Spurhalte-, Abstands- und Totwinkel-Warner oder einen Notbrems-Assistenten mit Fussgängererkennung.