Zuletzt hatte Subaru seine Einstiegsmodelle Subaru Impreza und Subaru XV aufgefrischt. Nun erhält der Subaru Forester ein Facelift und der Subaru Outback neue Assistenzsysteme.
Der Subaru Forester wird leicht geliftet
Seit 1997 ist der Subaru Forester AWD der Allrounder in Modellpalette der Japaner. Im Januar 2013 wurde die vierte Forester-Generation lanciert. Nun verpasst Subaru dem Forester und Outback zum neuen Modelljahr eine leichte Überarbeitung. Das Kompakt-SUV Forester erhält eine neue Frontpartie mit optionalen LED-Leuchten und ein modifiziertes Heck-Design. Im Innenraum gibt es neue Materialien, die Ausstattungsumfänge in den höheren Trim-Linien werden erweitert. Unverändert bleiben die drei Boxermotoren mit 108 kW/147 PS bis 177 kW/244 PS Leistung. Auch die Preise für den Allrader ändern sich nicht, sie starten bei 28’900 Franken.
Subaru Outback erhält mehr Assistenzsysteme
Ohne äusserliche Änderungen auskommen muss der Offroad-Kombi Subaru Outback. Stattdessen erhält er weitere optionale Assistenzsysteme für Spurwechsel und Rückwärtsausparken. Die Antriebspalette besteht weiterhin aus zwei Boxermotoren mit 110 kW/150 PS und 129 kW/175 PS. Die Preise starten konstant bei 33’900 Franken.