Slow Food & Fast Cars: der italienische Starkoch Massimo Bottura

Slow Food & Fast Cars: der italienische Starkoch Massimo Bottura

Slow Food & Fast Cars: der italienische Starkoch Massimo Bottura

 

Seit 2015 zählt Massimo Bottura zu den Maserati-Partnern und seit November letzten Jahres fährt er einen Levante: der erste SUV in der über hundert Jahre langen Geschichte des Dreizacks. 2016 wurde Botturas Restaurant in Modena, die „Osteria Francescana“, zum besten Restaurant der Welt ernannt und triumphierte in der „The World’s 50 Best Restaurants 2016“ Liste.

Der mit 3 Michelin-Sternen ausgezeichnete Koch und Maserati Brand Ambassador Massimo Bottura lud in Genf am Maserati-Stand zu einem exklusiven Apéro. Die Maserati- und Zegna-Kunden erlebten die perfekte Verschmelzung aus „Fast Cars“ und „Slow Food“. Als krönenden Abschluss seiner Kochshow bekamen die Gäste ein besonderes Risotto serviert, der vom Levante inspiriert und auch nach diesem benannt ist.

Am Abend des ersten Pressetages des Internationalen Automobilsalons in Genf lud der mit 3 Michelin-Sternen ausgezeichnete italienische Koch und Maserati Brand Ambassador Massimo Bottura zu einem exklusiven Apéro. Bottura begeisterte die Anwesenden mit seiner Kreativität, seiner Leidenschaft für Motoren und mit einem Balsamico Essig sowie den kulinarischen Traditionen seiner Grossmutter. Kreativität, Inspiration, Genialität und Poesie sind die Ingredienzien seiner professionellen Leidenschaft, die ihre Wurzeln in der Emilia-Romagna hat.

Mit seiner modernen, manchmal futuristischen Philosophie interpretiert Bottura di gastronomische Tradition Italiens und Modenas neu und erfindet Gerichte wie den „Riso Levante“, ein Risottogericht das, so Bottura, vom „Maserati unter den SUVs“ inspiriert wurde. Der „Riso Levante“ von Massimo Bottura trägt unerwartete Aromen in sich: Er wird unter Zugabe eines Zitrusfrüchte-Aufguss gekocht und mit einem delikaten, mit Fenchel und Orange marinierten Süsswasserfisch-Carpaccio serviert.

Auch die anderen Gerichte, die Bottura am gestrigen Abend zubereitet und serviert hat, waren von kulinarischen Kindheitserinnerungen geprägt: die „Kruste der Lasagna“, zum Beispiel, soll an die leicht angebrannte Ecke von Omas Lasagna erinnern, die für alle Kinder „das leckerste und begehrenswerteste Stück war“. Diese Erinnerung lebt heute in einem knusprigen Pasta-Chip weiter, begleitet von Ragout und einer Bechamel, die „elegant und leicht wie ein Vogel“ ist.

Ein weiteres ikonisches Rezept von Bottura heisst „Erinnerung an ein Mortadella-Sandwich“. Bottura erklärt: „Dieses Gericht ist eine Erinnerung an die Zeit, als meine Mutter mir hinterherlief, um mir ein Panino mit Mortadella in den Schulranzen zu stecken.“ Die Kindheitserinnerung wird heute in Form eines knusprigen Brots (Gnocco ingrassato) mit reinstem Mortadella-Schaum zelebriert.

Auch Maserati CEO Reid Beiglad war anwesend und voller Lob für Bottura: „Massimo ist ein Genie. In jedem Gericht versteht er es, seine moderne wenn nicht sogar futuristische Interpretation der Kochkunst auszudrücken, ohne die eigenen Wurzeln zu leugnen. Das steht im Einklang mit der italienischen Tradition Maseratis: Autos zu entwerfen, zu entwickeln und zu bauen, die überall auf der Welt ihre Fahrer begeistern.“ Bigland fügte hinzu: „Mit grosser Freude bieten wir hier in Genf den Kunden von Maserati und Ermenegildo Zegna, die Möglichkeit Massimos superlative Kochkunst kennen zu lernen.“