Budapest-Bamako 2018: Marokkos Oasen

Budapest-Bamako 2018: Marokkos Oasen

Budapest-Bamako 2018: Marokkos Oasen

 

Teil 3 unser “Live”-Berichterstattung über das Schweizer Team „SafariPur“ an der Charity-Rally: Budapest-Bamako 2018. Am 12. Januar 2018 sind die beiden Abenteurer Romy und Mario mit ihrem 1997er Mitsubishi Pajero als Team “SafariPur” von Budapest nach Banjul in Gambia aufgebrochen. Die beiden berichten hier von ihren Abenteuern…

Wir starten direkt nach dem üblichen Morgenbriefing um 07:00 in Ouarzazate und haben nach der gestrigen harten Tour eine verhältnismässig gemütliche Strecke vor uns.

Die schönste Oase Marokkos und unsere längste Tagesetappe

Auf dem ersten Streckenabschnitt befindet sich ein ehemaliges Filmset, welches wir direkt anfahren. Die amerikanische Tankstelle aus dem Horrorfilm „The Hills have eyes“. Mitten im Nichts an einer Hauptstrasse und im Hintergrund das Gebirge.

Weiter geht es Offroad in die schönste Oase Marokkos. Wir kämpfen uns durch das Gebirge mit schmalen, kaum erkennbaren, steinigen Strassen. Immer wieder durchqueren wir kleine Dörfer, was die Kinderherzen höher schlagen lässt, da wir natürlich kleine Überraschungen parat haben.

Zwischen dem rot-bräunlichen Felsgestein tauchen immer wieder gras-grüne Stellen aus Palmen auf, was die Landschaft zu einer der schönsten Oasen Marokkos macht.

Esel fotografieren verboten! ;-)

Wir finden sogar eine schöne Palme für unsere Lunch-Pause.

Am frühen Abend erreichen wir unser Camp in Tafraoute und geniessen unser verdientes Feierabend Bier.

Am folgenden Tag erwartet uns die längste Tagesetappe mit 845 km nach Laayoune. Für uns aber auch eine spannende Tour, denn es geht an die Küste zum Plage Blanche, wo man mit dem Auto am Strand fahren kann.

Die vielen Offroad Pisten haben unseren Dachkorb nun definitiv an seine Grenzen gebracht. Vielleicht lag es auch am Fahrstil…;-) Nach und nach sind die hinteren Halterungen aus der Dachrinne gesprungen und selbst mit Spanngurten war kein Halten mehr.

Wir haben kurzen Prozess gemacht und den Dachkorb entfernt. Dafür verzichten wir jetzt auf zwei Reserveräder. Eins reicht doch, oder? :-)
Jetzt können wir ungehindert und mit Volldampf weiter über die unebenen Steinstrassen brettern.

Die Strasse führt direkt am Meer entlang und bringt uns letztendlich an den Plage Blanche. Am Strand fahren ist nicht zu unterschätzen, denn plötzlich kann das Wasser die Reifen unterspülen und man schwimmt samt Auto im Meer. Wir schauen erstmal unseren Kollegen-Teilnehmern zu…

Es gibt doch keinen schöneren Ort für unsere Mittagspause.

Der Strand reizt uns extrem für eine erste Sandfahrt. Für unseren Pajero kein Problem…aber der Hyundai unseres Kollegen Teams Dessert Pilots schenkt uns wieder eine Runde Bier…;-)) Ein Hoch auf unsere Seilwinde!

Nach einem anstrengenden und langen Tag erreichen wir endlich kurz vor Mitternacht unser Camp direkt am Strand.

Das Team SafariPur wir unterstützt durch www.4x4schweiz.ch, Mobiliar Generalagentur Aarau, P&F Generalunternehmungen und Tartaruga Reisemobile aus Kleinandelfingen.

Budapest-Bamako 2018: Härtetest im Atlas Gebirge

Budapest-Bamako 2018: Härtetest im Atlas Gebirge

Budapest-Bamako 2018: Härtetest im Atlas Gebirge

 

Teil 2 unser “Live”-Berichterstattung über das Schweizer Team „SafariPur“ an der Charity-Rally: Budapest-Bamako 2018. Am 12. Januar 2018 sind die beiden Abenteurer Romy und Mario mit ihrem 1997er Mitsubishi Pajero als Team “SafariPur” von Budapest nach Banjul in Gambia aufgebrochen. Die beiden berichten hier von ihren Abenteuern…

Heute haben wir einen der strengsten Tage vor uns. Nicht nur, weil wir 706 km fahren müssen, sondern auch weil das Terrain durch das Atlas Gebirge sehr anspruchsvoll ist. 
Pünktlich um 07:00 haben wir uns dem Rennteam angeschlossen und sehr schnell zu spüren bekommen, wie anspruchsvoll die Etappe ist. Fast im Schritttempo kämpfen wir uns durch die schmalen Strassen, die den Weg nur erahnen lassen, hoch in das Gebirge. Unser Pajero kämpft sich tapfer über die grossen Steine.

Budapest-Bamako-Rally: die härteste Etappe geht durch das Atlas Gebirge

Nur der Dachkorb streikt langsam. Die Halterungen haben sich bereits verbogen und der Korb rutscht uns fast auf die Motorhaube. Tja und weil es so schön ist, laufen uns doch gleich noch die Diesel Reservekanister auf dem Dach aus. Besonders angenehme Fahrt, wenn das alles am ganzen Auto herunterläuft und herrlich nach Diesel duftet. ;-) Alles festgezogen und weiter geht’s…

Es wird immer kälter und auch der Schnee wird nicht weniger. Fast wie in der Schweiz gerade :-) Wir kämpfen uns noch ein Stück vorwärts und plötzlich STOP! Es bildet sich ein Stau von unseren Kollegen. Kein Durchkommen und kein zurück. Vor der Kolonne versperrt ein verschneiter Weg die Fahrt. Alle halten zusammen, schnappen sich ihren Spaten und versuchen den Weg freizuschaufeln. Wir fragen uns, wie wir den Weg ohne den Hang abzustürzen am Besten befahren. Dann wird es spannend, denn nach und nach versuchen sich die Autos durchzuwühlen. Selbst die grossen Monster haben Schwierigkeiten und müssen sich mit der Seilwinde wieder auf die Spur ziehen. Teilweise eine knappe Angelegenheit…

Jetzt sind wir an der Reihe und lassen unserem Kollegenteam Desert Pilots den Vortritt, um sie notfalls mit unserer Seilwinde zu retten. Sie geben alles, die Räder drehen durch, der Schnee ist zu hoch und sie bleiben tatsächlich stecken. Nun kommt unsere Revanche, nachdem sie uns auch schon einmal wegen leerem Tank abschleppen mussten. ;-) Die Seilwinde ist montiert und unser Pajero kämpft, um seinen Kollegen aus den Schneemassen herauszuziehen. Nach ein paar Anläufen…die Rettung!

Beim zweiten Anlauf wühlt sich unser Kollegen Team dann erfolgreich durch den Schnee. Jetzt sind wir an der Reihe…alle Differenziale eingeschaltet, Anlauf genommen, Kamera und GoPro parat und….wie ein Traktor gräbt sich der Pajero problemlos durch den Schnee. Eine Maschine! Puh…geschafft!

Schlimmer kann es nicht werden, dachten wir… Wir fahren weiter durch das Gebirge, vorbei an einsamen Bergbewohnern und erreichen plötzlich das Ende einer Strasse. Die Strasse ist durch das Wasser komplett weggebrochen und neben uns geht ein Flussbett lang. Wir haben keine Wahl…also ab runter in das Flussbett.

Das Abenteuer geht weiter…über Steine und durch Wasser.

Nach einer streckenmässig eigentlich kurzen, aber langen und anstrengenden Etappe erreichen wir wieder ein paar Dörfer und erkennbare Strassen. Die Kinder freuen sich, winken uns zu und wünschen uns Glück.

Wir fahren wieder auf geteerter Strasse und geben Gas, um nicht erst um Mitternacht unser Camp zu erreichen. Nach diesem aufregenden Tag freuen wir uns auf das Abendbier mit den anderen Teilnehmern.


 

Das Team SafariPur wir unterstützt durch www.4x4schweiz.ch, Mobiliar Generalagentur Aarau, P&F Generalunternehmungen und Tartaruga Reisemobile aus Kleinandelfingen.

Budapest-Bamako-Rally 2018

Budapest-Bamako-Rally 2018

Budapest-Bamako-Rally 2018

 

Die legendäre Paris-Dakar-Rally hat Spuren und einen Erben in Afrika hinterlassen: die Budapest-Bamako-Rally. Der Anfang ist zwar nicht nicht das glamouröse Paris und das Ziel auch nicht Dakar, aber die Erfahrung und der Geist des Trans-Sahara-Abenteuers hat sich nicht verändert. Die Sicherheitslage leider auch nicht, weshalb das Ziel für 2018 von Bamako/Mali nach Banjul, der Hauptstadt Gambias, verlegt wurde. Wir begleiten die beiden Abenteurer Romy und Mario aus Staufen/AG auf ihrem Great African Run und berichten an dieser Stelle so regelmässig, wie es die Internetverbindungen zulassen.

4x4Schweiz-Reportage Budapest-Bamako-Rally: Wir begleiten das Team SafariPur aus Staufen/AG auf der Charity Budapest Bamako-Rally 2018: Romy und Mario

Am 10. Januar 2018 sind die beiden Abenteurer Romy und Mario mit ihrem 1997er Mitsubishi Pajero als Team “SafariPur” zur Rallye nach Budapest aufgebrochen.

The Great African Run: die Budapest-Bamako-Rally

Im Gegensatz zur Dakar wird „The Great African Run“, wie die Budapest-Bamako-Rally auch genannt wird, nicht von einem Tross von Begleitfahrzeugen, Servicewagen, Helikopter und Co. begleitet. Es ist eine anstrengende, 16-tägige Fahrt durch anspruchsvolles Gelände, wo die über 250 Teams mit minimaler Unterstützung durch die Organisation grösstenteils auf sich selbst gestellt sind, ein echtes Abenteuer für Abenteurer.

4x4Schweiz-Reportage Budapest-Bamako-Rally: Wir begleiten das Team SafariPur aus Staufen/AG auf der Charity Budapest Bamako-Rally 2018

Die grösste Charity-Rally Afrikas

Ausserdem ist die Budapest-Bamako die grösste Charity-Rally Afrikas. Im Vorfeld sammeln die Teams Sachspenden, die von den wenigen Begleittrucks direkt dorthin gebracht werden, wo Hilfe am nötigsten ist. Viele der Teams spenden zusätzlich ihre Ausrüstung, die sie nach der Zieldurchfahrt nicht mehr benötigen und vor Ort gut gebraucht werden kann. So auch „unser“ Team „Safaripur“, das neben der Ausrüstung sogar den eigens für die Rallye gekauften und hergerichteten 1997er Mitsubishi Pajero spenden wird.

Wir versuchen, den Geländewagen direkt an eine Schule oder einer Erste-Hilfe-Station zu übergeben. Falls das nicht funktioniert, werden wir ihn verkaufen und den Erlös an ein ausgewähltes Hilfsprojekt übergeben.“ erzählten uns Romy & Mario im persönlichen Gespräch mit 4x4Schweiz.

Romy und Mario, stellt euch doch mal kurz vor

Romy, 32 Jahre (feiert ihren 33. Geburtstag während der Rally), ich arbeite bei einem Schweizer Autoimporteur und „ich träume nicht mein Leben, sondern lebe meinen Traum“.

 

Mario, 38 Jahre, Versicherungsberater und für mich zählt: “no risk no fun“.

Sagt mal, ist euer „normales“ Leben so langweilig, dass ihr euch in dieses Abenteuer stürzt? Wie seid ihr auf die Budapest-Bamako-Rally gekommen?

*beide lachen*
Mario: Unser Leben ist auf keinen Fall langweilig, wir stürzen uns eher von einem Abenteuer in das Nächste. Dies zeigt auch unser Reiseblog ReisePur. Zudem haben wir unsere Leidenschaft Safaris nebenbei zum Beruf gemacht und bringen mit unserer Firma SafariPur Safariliebhaber nach Afrika. Und wenn wir dann noch ein bisschen Zeit haben, sind wir auf dem Motorrad oder auf dem Snowboard unterwegs.

 

Romy: Direkt nach der Rückkehr von unserer Weltreise letztes Jahr wurde Mario von seinem Kollegen angerufen und gefragt, ob er im Januar 3 Wochen Lust auf ein Männerabenteuer hat. Da sagen Männer natürlich nicht NEIN… doch als er erfahren hat, dass es sich um eine Rally durch Afrika handelt, war die Freude auf ein reines Männerabenteuer schnell vorbei. Denn Mario wusste, dass ich als Autofan und Afrikaliebhaberin definitiv dabei sein will. Dummerweise hatten die Kollegen aber nur noch einen Platz in ihrem Auto frei und blieb uns eigentlich gar nichts anderes übrig, als ein eigenes Team zu gründen, einen Geländewagen zu kaufen und selbst mitzumachen.

Habt ihr schon andere, ähnliche Abenteuer unternommen?

Unser gemeinsames Abenteuer begann eigentlich schon mit der Auswanderung in die Schweiz. Seitdem hat uns die Lust und Sucht nacht Abenteuern nicht mehr losgelassen. Wir fliegen schon auch mal schnell für ein verlängertes Wochenende nach Kenia, um unseren befreundeten Safari-Guide in seinem einheimischen Dorf zu besuchen und den Menschen vor Ort zu helfen. Vor allem aber hat uns unsere Weltreise geprägt. Aber auch die Erkundung Sansibars auf einer Enduro, unsere Reise durch Namibia und die zahlreichen Safaris in Afrika.

Team “SafariPur” startet in der 4×4-Touring-Kategorie

Ihr wolltet ursprünglich zu dritt in eurem Mitsubishi Pajero starten. Euer Team-Kollege ist leider kurzfristig ausgefallen, aber ihr macht trotzdem weiter. Was bedeutet das für euch auf der Rally?

Romy: Richtig, unser Kollege Sven wollte sich spontan auch auf das Abenteuer einlassen. Wir waren alle Feuer und Flamme und haben die gesamte Planung sowie den Kauf des Autos gemeinsam durchgeführt. Er hat mit seinem Start-up kurz vor Weihnachten einen Grossauftrag erhalten, was uns einerseits natürlich sehr für ihn freut, gleichzeitig bedeutet das aber auch, dass er kurzfristig absagen musste. Er fiebert aber mit uns mit und unterstützt uns als Sponsor. Für uns bedeutet dies ein MANN weniger im Team :-) und dass wir den 24-Stunden Marathon zu Beginn der Rally alleine meistern müssen.

Warum habt ihr euch für die 4×4-Touring-Kategorie entschieden und nicht für die Classic-GPS-Competition, Touring Adventure oder die Bamako-Spirit-Kategorie?

Mario: Die Spirit-Kategorie ist nur für Oldtimer oder spezielle Fahrzeuge gedacht. Unser Mitsubishi Pajero ist zwar fast ein Oldtimer aber für ein wirklich spezielles Fahrzeug hätten wir erst in unsere alte Heimat fahren müssen, um einen Trabant zu besorgen. Die Touring Kategorie enthält nicht die 1’000 km Wüstenstrecke und genau diese reizt uns am Meisten. Wenn dann richtig! Bei der Tour geht es uns nicht um die Competition, sondern die Charity und das Abenteuer an sich stehen für uns im Vordergrund. Der Weg ist das Ziel, nicht der Sieg.

… und mit einem 1997er Mitsubishi Pajero Sport 2.8 TDI

Was habt ihr an eurem Mitsubishi Pajero Sport 2.8 TDI seit dem Kauf noch alles modifiziert und angebaut?

Mario: Der Pajero war grundsätzlich schon sehr gut ausgerüstet. Er hat eine Seilwinde, Offroadfahrwerk und Offroadreifen. Es fehlte allerdings noch unsere persönliche Note. Also haben wir “Pimp my ride” gespielt und diverse Kleber montiert, einen Dachträger angebaut, den Innenraum umgestaltet, ein CB-Funkgerät verbaut, einen kleinen Service gemacht und ein individuelles Reifencover montiert.

Was macht euch die meisten Sorgen? Worüber macht ihr euch die meisten Gedanken?

Romy: Ich habe Respekt vor den Sanddünen und den Entführungen in Mauretanien.

 

Mario: Der Albtraum wäre, wenn uns unser Pajero an der ersten Tankstelle nach dem Start bereits im Stich lässt.

Was ist deine persönliche Erwartung von diesem Trip?

Romy: An meine Grenzen gehen, fremde Kulturen kennenlernen, Menschen in armen Regionen unterstützen.

 

Mario: Neue Herausforderungen zu meistern, Menschen in armen Regionen unterstützen.

Wir erwarten eine spannende, anstrengende, aber erlebnisreiche Tour, die unseren Horizont erweitert. Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Sponsoren www.4x4schweiz.ch, Mobiliar Generalagentur Aarau, P&F Generalunternehmungen und Tartaruga Reisemobile aus Kleinandelfingen.

Am 12. Januar 2018 startete die Budapest-Bamako-Rally

Die erste grosse Challenge ist ab jetzt den Fährhafen in Almeria/Spanien pünktlich zu erreichen … ihr erinnert euch? … ein Mann fehlt im Team, d.h. die ersten 2700 Km durch Ungarn, Slowenien, Italien, Frankreich und Spanien fahren wir zu zweit 24h-Nonstop. Schliesslich wollen wir die Fähre nach Marokko nicht verpassen. 

4x4Schweiz-Reportage Budapest-Bamako-Rally: Wir begleiten das Team SafariPur aus Staufen/AG auf der Charity Budapest Bamako-Rally 2018

Photo by Horváth Mátyás

4x4Schweiz-Reportage Budapest-Bamako-Rally: Wir begleiten das Team SafariPur aus Staufen/AG auf der Charity Budapest Bamako-Rally 2018: Start 

Budapest-Bamako-Rally 2018: Zwischenstopp Monaco

Einen Abstecher morgens um 4:00 Uhr durch Monaco lassen wir uns natürlich nicht entgehen. 

4x4Schweiz-Reportage Budapest-Bamako-Rally: Wir begleiten das Team SafariPur aus Staufen/AG auf der Charity Budapest Bamako-Rally 2018: Monaco by night 4x4Schweiz-Reportage Budapest-Bamako-Rally: Wir begleiten das Team SafariPur aus Staufen/AG auf der Charity Budapest Bamako-Rally 2018: Monaco by night 
 

Budapest-Bamako-Rally 2018: Zwischenstopp Autobahn/Tankstelle

Wer kennt das nicht: neues Auto, Reservelampe leuchtet und nun die grosse Frage „wie weit komme ich damit wohl?“ Nicht weit genug. 2 km vor der Tankstelle waren wir out off patrol… und unsere 5 Reserve-Kanister auf dem Dach, sind dummerweise noch nicht gefüllt. Die Aktion kostete uns ein Runde Bier an unser Kollegenteam Desert Pilots fürs abschleppen :-)
 
4x4Schweiz-Reportage Budapest-Bamako-Rally: Wir begleiten das Team SafariPur aus Staufen/AG auf der Charity Budapest Bamako-Rally 2018: running out of gas 4x4Schweiz-Reportage Budapest-Bamako-Rally: Wir begleiten das Team SafariPur aus Staufen/AG auf der Charity Budapest Bamako-Rally 2018: refill
 
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