Drei Fragen an BMW-Entwicklungschef Klaus Fröhlich

Drei Fragen an BMW-Entwicklungschef Klaus Fröhlich

Drei Fragen an BMW-Entwicklungschef Klaus Fröhlich

 

BMW-Entwicklungschef Klaus Fröhlich: „Der Autofahrer ist es gewohnt, überall mit dem Internet verbunden zu sein“. Neue Autos sind intelligent wie nie, in Zukunft sind sie noch schlauer – weil der Fahrer es so erwartet.

Las Vegas. BMW präsentiert auf der Unterhaltungselektronik-Messe CES (6.-9. Januar) einen mit der Cloud total vernetztes Konzeptauto im Gewand einer offenen Version des Hybrid-Sportwagens i8 – und holt die Autofahrer damit in ihrer digitalen Lebenswelt ab, so BMW-Entwicklungschef Klaus Fröhlich.

Warum wird Konnektivität für die automobile Welt immer wichtiger?

Auf der einen Seite liefert die Vernetzung Informationen, die wir in eine Karte integrieren können und die ein Plus an Sicherheit bieten – wenn das Auto beispielsweise im Voraus von einer vereisten Strecke weiss. Auf der anderen Seite ist es der Autofahrer mittlerweile gewohnt, über das Smartphone überall mit dem Internet verbunden zu sein, so kann er auch im Auto über Service aus der Cloud verfügen.

Ihr neuer Dienst BMW Connected will genau das. Ab wann kann er es denn?

Es beginnt bereits in den nächsten Wochen, neue Elemente werden dann sukzessive einfliessen, andere werden noch etwas dauern.

Es ist das zweite Mal, dass Sie eine offene Version des BMW i8 als Studie zeigen – dürfen wir jetzt auf Realisation hoffen?

(lacht) Der Wunsch ist gross – und in der Regel machen wir das dann auch.

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