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Durch die Schluchten des wilden Balkans
Balkan Self-Drive Travel
Durch die Schluchten des wilden Balkans
22.10.202224760
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Abenteuerliche Tour für Allradwohnmobile durch die Bergwelt des wilden Balkans

Kroatien – Bosnien & Herzegowina – Serbien – Nordmazedonien – Albanien – Griechenland

17. Juni bis 15. Juli 2023

Mit professioneller Expeditionsleitung und Begleitteam

Reiseroute

Der Treffpunkt zu dieser Reise liegt bei den wunderschönen Plitvicer Seen im Norden Kroatiens. Vor Tourstart bietet sich auch ein eher touristisch geprägter Badeaufenthalt an der nahen kroatischen Mittelmeerküste an. Es lohnt sich, 1-2 Tage vorher anzureisen und den Nationalpark Plitvice mit seiner einmaligen Landschaft aus unzähligen Seen und Wasserfällen zu erkunden.

Auftakt in Bosnien-Herzegowina

Wir verlassen die Europäische Union – das Abenteuer kann beginnen. In Bosnien und Herzegowina steht gleich die erste von noch vielen kurvigen Fahretappen an. Über Bihac folgen wir dem Lauf des Flusses Una und erreichen bald den gleichnamigen Nationalpark. Ein Stopp lohnt sich: wunderbare Wasserfälle, glasklares Wasser, urige Restaurants und nur wenige Touristen. Auf schönen Nebenstrecken durch einsames und weites bosnisches Land erreichen wir das pittoreske Jajce mit Wasserläufen, Festung und Restaurants.

Nach einer durchaus anstrengenden, aber landschaftlich umso schöneren Fahretappe erreichen wir Mostar. Seine Altstadt und die wieder aufgebaute Brücke sind UNESCO-Welterbe und absolut sehenswert. Der Streckenabschnitt zwischen Mostar und Sarajewo führt durch Ebenen, sanfte Berge, Wiesen und Wälder. Gelegentlich passieren wir verlassene Dörfer, die noch sichtbare Spuren des Balkankrieges des 90er Jahre zeigen. Die Weite und Freiheit mit einmaligen Aussichten fernab vom Touristenrummel ist es, nach der wir uns, aus dem dicht besiedelten Westen Europas kommend, so gesehnt haben. Das einzig Enge hier sind die Nebenstraßen und Pisten.

Dann ist Sarajewo erreicht, welch ein – wenn auch schöner – Kontrast zur gerade noch erlebten Einsamkeit. Die bosnische Hauptstadt bekommt es für einen Tag mit uns zu tun. Die Altstadt versprüht mit Basar und Moscheen orientalisches Flair – wir sind mitten im Südosten Europas. Auch den Sarajevo-Tunnel, der während der Belagerung der Stadt als Flucht- und Versorgungstunnel diente, lässt uns staunen.

Serbien

Wir erreichen Serbien, ein Land mit Naturschönheiten, die in Mitteleuropa kaum bekannt sind. Viele davon sind nur über Allradstrecken zu erreichen und so vor Bus- und Massentourismus sicher.

Die nächsten Tagesetappen in Serbien folgen Flussläufen und schlängeln sich durch dichte Nadelwälder, bis zum in Südserbien gelegenen Nationalpark Tara und seinem Juwel, dem tiefblauen See Zaovine. Wir erwandern per Fahrzeug – schnell geht es hier auf anspruchsvoller Kurvenkletterpiste nicht voran – und natürlich auch zu Fuß und Wasser – die Canyon- und Fjordlandschaft entlang des Flusses Tara, bis zu den Ufern des Drina.

Wir stoppen im Museumsdorf Mokra Gora bevor es weiter geht zum sagenhaften Uvac Canyon. Der Fluss hat sich tief in engen Mäandern in die Landschaft gearbeitet – der tolle Anblick entschädigt für die Mühen von Auto und Mensch auf dem Weg dahin. Über die Stadt Nis erreichen wir eine Region entlang der bulgarischen Grenze, die ursprünglicher und naturbelassener nicht sein könnte und uns herausfordernde Offroad Strecken beschert.

Nordmazedonien

Das kleine Nordmazedonien empfängt uns mit wunderschönen Strecken entlang von Flüssen und Stauseen. Im Wintersportort Mavrovo machen wir Station. Es gilt auch weiterhin noch viele Kurven zu durchlenken und geduldig Pässe auf- und abzuklettern. Die Landschaft ist, wie vom ersten Tag an, immer abwechslungsreich, der Genuss und das Abenteuer der Strecke, wie auf der gesamten Tour, das Ziel. Am Ohrid, einem der größten Seen des Balkans, angekommen, lassen wir die Seele baumeln.

Albanien

Auf generell engen und kleinen Straßen durch eine schroffe und manchmal surreal wirkende Bergwelt arbeiten wir uns gen Süden vor. Meist nachmittags erreichen wir unsere Stellplätze, die in der freien und einsamen Natur und somit einfach wild liegen. Märchenhaft schön ist Berat, das Dorf der tausend Fenster, direkt entlang unserer Route gelegen. Der Abstecher in die Bergwelt des Qark Elbasan führt uns in eine unbekannte paradiesisch schöne Welt der albanischen Alpen. Hier wird es fahrtechnisch noch einmal recht anspruchsvoll, die Pässe sind steil, eng und schmal. Entlohnt werden wir durch fantastische Ausblicke auf Täler und Canyons, ein Augenschmaus für jeden Fotografen.

Wir sind im Süden Albaniens angelangt und gönnen uns eine Küstenrunde. Die antiken Stätten der römischen Thermen von Butrint, das blaue Auge, die größte Süßwasserquelle des Landes und natürlich etwas Zeit für Strand, Sand und Sonne direkt am Wasser – sicher wäre das Land der Skipetaren allein eine Reise wert.

Ausklang des Abenteuers in Griechenland

Der letzte Etappenabschnitt führt uns raus aus Albanien und noch einmal durch eine wilde Gebirgsstrecke und Seenlandschaft bis nach Kalambaka in Griechenland. Die sich hier befindenden weltberühmten Klöster, die in luftiger Höhe auf Sandsteinformationen errichtet sind, besichtigen wir bei einem gemeinsamen Ausflug. In dem kleinen Ort Glyki am Fluss Acharon nehmen wir Abschied von Spielereien mit und ohne Auto in Bergen und Schluchten. Wenn der Wasserstand passt, kann man hier eine aufregend erfrischende Canyon-Wanderung durch das kühle Nass machen, bevor wir hier am Ufer des Acharon unser bestandenes Abenteuer feiern.

Reiseleistungen

Im Reisepreis sind folgende Leistungen enthalten:

  • Deutschsprachige Reiseleitung, die die Gruppe mit einem Allrad-Fahrzeug auf der Reise begleitet
  • Technisch versiertes Begleitteam mit Allradfahrzeug für notwendiges Frei- und Abschleppen
  • Übernahme aller administrativen Aufgaben
  • Alle Übernachtungsarrangements (Camping-, Stell- und Naturplätze)
  • Landeskundliche Exkursionen und Informationsrunden
  • Diverse Stadtexkursionen und Besichtigungen, u.a. Mostar, Sarajewo, besondere Dorfexkursionen, Meteora Klöster
  • kleinere Wanderungen
  • Mindestens 1 Bootsfahrt
  • Eintritt in Museen und Sehenswürdigkeiten gemäß Programm
  • Mindestens 4 x gemeinsame Essen, landeskundlich indoor und rustikal outdoor
  • Road-Book mit detaillierter Streckenbeschreibung. Ausgabe und Erstellung erfolgt tagesaktuell
  • Straßenkarten für die bereisten Balkanländer
  • Einrichtung und Freischaltung von länderspezifischen SIM-Karten mit Datenguthaben
  • Insolvenz-Versicherung
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